Sacharja 3:2
Und der HERR sprach zu Satan: Der HERR schelte dich, Satan! Ja, der HERR, der Jerusalem erwählt hat, schelte dich! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet wurde?
Und der HERR sprach zu Satan: Der HERR schelte dich, Satan! Ja, der HERR, der Jerusalem erwählt hat, schelte dich! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet wurde?
And the LORD said to Satan, 'The LORD rebuke you, Satan! The LORD, who has chosen Jerusalem, rebuke you! Is this man not like a burning stick snatched from the fire?'
And the LORD said unto Satan, The LORD rebuke thee, O Satan; even the LORD that hath chosen Jerusalem rebuke thee: is not this a brand plucked out of the fire?
And the LORD said to Satan, The LORD rebuke you, O Satan; indeed, the LORD who has chosen Jerusalem rebuke you: is this not a brand plucked from the fire?
Und Jehova sprach zum Satan: Jehova schelte dich, Satan! ja, es schelte dich Jehova, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist?
Und Jehova sprach zum Satan: Jehova schelte dich, Satan! Ja, es schelte dich Jehova, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer gerettet ist?
Und der HERR sprach zu dem Satan: Der HERR schelte dich, du Satan; ja, der HERR schelte dich, der Jerusalem erwählet hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer errettet ist?
Und der HERR sprach zu dem Satan: Der HERR schelte dich du Satan! ja, der HERR schelte dich, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer errettet ist?
Da sprach der HERR zum Satan: Der HERR schelte dich, du Satan; ja, der HERR schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brand, der aus dem Feuer gerettet ist?
And the LORDE sayde vnto Satan: The LORDE reproue the (thou Satan) yee the LORDE that hath chosen Ierusalem, reproue the. Is not this a brande take out of the fyre?
And the Lord said vnto Satan, The Lord reprooue thee, O Satan: euen the Lord that hath chosen Ierusalem, reprooue thee. Is not this a brand taken out of the fire?
And the Lorde saide vnto Satan: The Lorde reproue thee thou Satan, yea the Lorde that hath chosen Hierusalem reproue thee: Is not this a brand taken out of the fire?
And the LORD said unto Satan, The LORD rebuke thee, O Satan; even the LORD that hath chosen Jerusalem rebuke thee: [is] not this a brand plucked out of the fire?
Yahweh said to Satan, "Yahweh rebuke you, Satan! Yes, Yahweh who has chosen Jerusalem rebuke you! Isn't this a burning stick plucked out of the fire?"
And Jehovah saith unto the Adversary: `Jehovah doth push against thee, O Adversary, Yea, push against thee doth Jehovah, Who is fixing on Jerusalem, Is not this a brand delivered from fire?'
And Jehovah said unto Satan, Jehovah rebuke thee, O Satan; yea, Jehovah that hath chosen Jerusalem rebuke thee: is not this a brand plucked out of the fire?
And Jehovah said unto Satan, Jehovah rebuke thee, O Satan; yea, Jehovah that hath chosen Jerusalem rebuke thee: is not this a brand plucked out of the fire?
And the Lord said to the Satan, May the Lord's word be sharp against you, O Satan, the word of the Lord who has taken Jerusalem for himself: is this not a burning branch pulled out of the fire?
Yahweh said to Satan, "Yahweh rebuke you, Satan! Yes, Yahweh who has chosen Jerusalem rebuke you! Isn't this a burning stick plucked out of the fire?"
The LORD said to Satan,“May the LORD rebuke you, Satan! May the LORD, who has chosen Jerusalem, rebuke you! Isn’t this man like a burning stick snatched from the fire?”
Doch de HEERE zeide tot den satan: De HEERE schelde u, gij satan! ja, de HEERE schelde u, Die Jeruzalem verkiest; is deze niet een vuurbrand uit het vuur gerukt?
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1Und er zeigte mir Jeschua, den Hohenpriester, der vor dem Engel des HERRN stand, und Satan stand zu seiner Rechten, um ihm zu widerstehen.
3Nun war Jeschua mit schmutzigen Kleidern bekleidet und stand vor dem Engel.
1Es geschah wieder an einem Tag, dass die Söhne Gottes kamen, um sich vor dem HERRN zu präsentieren, und auch Satan kam unter ihnen, um sich dem HERRN zu zeigen.
2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.
3Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf der Erde, einen vollkommenen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet. Und er hält noch immer an seiner Lauterkeit fest, obwohl du mich gegen ihn gereizt hast, um ihn ohne Grund zu verderben.
4Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.
5Aber strecke deine Hand aus und berühre sein Gebein und sein Fleisch, und er wird dir ins Angesicht fluchen.
6Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.
7Da ging Satan vom Angesicht des HERRN hinweg und schlug Hiob mit bösen Geschwüren von der Fußsohle bis zum Scheitel.
6Es war nun ein Tag, an dem die Gottessöhne kamen, um sich vor dem HERRN zu zeigen, und Satan kam auch unter ihnen.
7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.
8Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet.
9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?
11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.
12Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus. Da ging Satan aus der Gegenwart des HERRN hinweg.
7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.
14Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkünde und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere sehr für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer.
11Und ich werde den Verschlinger um euretwillen zurechtweisen, damit er die Früchte eures Landes nicht verdirbt; und keiner eurer Weinstöcke wird im Feld seine Früchte vor der Zeit abwerfen, spricht der Herr der Heerscharen.
6Und der Engel des HERRN ermahnte Jeschua und sprach:
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.
23Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du die Stimme erhoben und deine Augen erhoben? Gegen den Heiligen Israels.
12Und der HERR wird Juda als sein Erbteil im heiligen Land besitzen, und er wird Jerusalem wiederum erwählen.
3Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach:
6Setze du einen gottlosen Menschen über ihn: und lasse den Satan an seiner rechten Hand stehen.
9So spricht der HERR: Ebenso werde ich den Stolz Judas und den großen Hochmut Jerusalems verderben.
1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem glühenden Unmut.
16Und als der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, reute den HERRN das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der das Volk verderbte: Es ist genug; lass nun deine Hand ruhen. Und der Engel des HERRN war bei der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
8Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nach der Herrlichkeit hat er mich gesandt zu den Völkern, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an.
1O HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, noch züchtige mich in deinem großen Unmut.
11Ich habe einige von euch umgestürzt, wie Gott Sodom und Gomorra zerstörte, und ihr wart wie ein Feuerbrand, der aus den Flammen gerissen wurde: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.
27Wenn ihr mir aber nicht gehorcht, den Sabbattag zu heiligen und keine Last zu tragen, wenn ihr an den Toren Jerusalems am Sabbattag hineingeht, dann werde ich ein Feuer in ihren Toren entzünden, das die Paläste Jerusalems verzehren wird und nicht gelöscht werden kann.
22Wen hast du verhöhnt und gelästert? Gegen wen hast du deine Stimme erhoben und deine Augen in die Höhe gerichtet? Gegen den Heiligen Israels.
10Siehe, ich habe dich geläutert, aber nicht wie Silber; ich habe dich im Schmelzofen des Elends erwählt.
23An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, werde ich dich nehmen, o Serubbabel, mein Knecht, der Sohn Schealtiels, spricht der HERR, und werde dich zum Siegelring machen: denn ich habe dich erwählt, spricht der HERR der Heerscharen.
17Wach auf, wach auf, steh auf, Jerusalem, die du aus der Hand des HERRN den Becher seines Zorns getrunken hast; du hast den Sedimentbecher des Zitterns getrunken und ausgewrungen.
13Siehe, ich bin gegen dich, Bewohner des Tals und Felsen der Ebene, spricht der HERR. Ihr sagt, Wer wird gegen uns herabsteigen? Oder wer wird in unsere Wohnungen eindringen?
12Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst Du nicht Erbarmen mit Jerusalem und den Städten Judas haben, auf die Du zornig gewesen bist siebzig Jahre lang?
6Darum spricht Gott der HERR: Wie der Weinstock unter den Bäumen des Waldes, den ich dem Feuer zum Verbrennen übergeben habe, so werde ich die Bewohner Jerusalems hingeben.