Sacharja 5:10
Dann sagte ich zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
Dann sagte ich zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
I asked the angel who was speaking to me, 'Where are they taking the basket?'
Then said I to the angel that talked with me, Whither do these bear the ephah?
Then I said to the angel who talked with me, Where do they carry the ephah?
Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
Und ich sprach zum Engel, der mit mir redete: Wo führen die den Epha hin?
Und ich sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Wo führen die das Epha hin?
Da fragte ich den Engel, der mit mir redete: Wo bringen sie das Epha hin?
Then spake I to the angel, yt talked wt me: whyther wil these beare the measure?
Then saide I to the Angel that talked with me, Whither doe these beare the Ephah?
Then spake I to the angel that talked with me: Whyther wyll these beare the measure?
Then said I to the angel that talked with me, Whither do these bear the ephah?
Then said I to the angel who talked with me, "Where are these carrying the ephah basket?"
And I say unto the messenger who is speaking with me, `Whither `are' they causing the ephah to go?'
Then said I to the angel that talked with me, Whither do these bear the ephah?
Then said I to the angel that talked with me, Whither do these bear the ephah?
And I said to the angel who was talking to me, Where are they taking the ephah?
Then I said to the angel who talked with me, "Where are these carrying the ephah basket?"
I asked the messenger who was speaking to me,“Where are they taking the basket?”
Toen zeide ik tot den Engel, Die met mij sprak: Waarhenen brengen zij deze efa?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
5Dann trat der Engel, der mit mir redete, vor und sagte zu mir: Hebe jetzt deine Augen und sieh, was das ist, das hervorgeht.
6Und ich sagte: Was ist es? Und er sagte: Dies ist ein Epha, das hervorgeht. Weiter sagte er: Dies ist ihr Ansehen durch die ganze Erde.
7Und siehe, es wurde ein Talent Blei emporgehoben: und dies ist eine Frau, die in der Mitte des Epha sitzt.
8Und er sagte: Dies ist die Bosheit. Und er warf sie mitten in das Epha; und er warf das Gewicht aus Blei auf die Öffnung davon.
9Dann hob ich meine Augen, blickte auf, und siehe, zwei Frauen kamen heraus, und der Wind war in ihren Flügeln; denn sie hatten Flügel wie die Flügel eines Storches: und sie hoben das Epha zwischen Erde und Himmel empor.
11Und er sprach zu mir: Um ihm ein Haus im Land Schinar zu bauen: und es soll dort festgesetzt und auf seinem Platz errichtet werden.
4Da antwortete ich und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese, mein Herr?
5Dann antwortete der Engel, der mit mir sprach, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.
1Ich hob erneut meine Augen und schaute, und siehe, ein Mann mit einer Messschnur in seiner Hand.
2Dann fragte ich: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist.
3Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging fort, und ein anderer Engel ging ihm entgegen,
4Da fragte ich den Engel, der mit mir redete, und sprach: Was sind diese, mein Herr?
5Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Dies sind die vier Winde des Himmels, die hervorgehen, nachdem sie vor dem Herrn der ganzen Erde gestanden haben.
9Da sagte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, was diese sind.
10Und der Mann, der zwischen den Myrtenbäumen stand, antwortete und sagte: Das sind die, die der HERR ausgesandt hat, die Erde zu durchstreifen.
1Dann wandte ich mich um, hob meine Augen und schaute, und siehe, eine fliegende Buchrolle.
2Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich antwortete: Ich sehe eine fliegende Buchrolle; ihre Länge beträgt zwanzig Ellen und ihre Breite zehn Ellen.
19Und ich sagte zu dem Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese? Und er antwortete mir: Das sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben.
20Dann zeigte mir der HERR vier Schmiede.
1Und der Engel, der mit mir sprach, kam zurück und weckte mich, wie ein Mann aus dem Schlaf geweckt wird.
2Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe, und siehe, einen Leuchter ganz aus Gold, mit einer Schale oben darauf und seinen sieben Lampen darauf, sowie sieben Röhren zu den sieben Lampen, die oben darauf sind.
5hob ich meine Augen auf und schaute, und siehe, ein Mann in Leinen gekleidet, dessen Hüften mit feinem Gold von Uphas gegürtet waren.
24Danach nahm mich der Geist empor und brachte mich in einer Vision durch den Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. So ging die Vision, die ich gesehen hatte, von mir hinweg.
25Da redete ich zu den Gefangenen alle Worte des HERRN, die er mir gezeigt hatte.
1Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, am Anfang des Jahres, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen worden war, an eben diesem Tag kam die Hand des HERRN über mich und brachte mich dorthin.
2In Visionen Gottes brachte er mich in das Land Israel und setzte mich auf einen sehr hohen Berg, auf dem sich südlich ein Stadtgebilde befand.
3Und er brachte mich dorthin, und siehe, da war ein Mann, dessen Aussehen wie das Aussehen von Bronze war, mit einer Leinenleine in seiner Hand und einem Messrohr; und er stand im Tor.
22Da erhoben die Cherubim ihre Flügel, und die Räder waren neben ihnen; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
19Und die Cherubim erhoben ihre Flügel und stiegen in meiner Sicht von der Erde auf: als sie hinausgingen, waren die Räder auch neben ihnen, und jeder stand am Eingang des Osttores des Hauses des HERRN; und die Herrlichkeit des Gottes Israels war oben über ihnen.
20Dies ist das lebendige Wesen, das ich unter dem Gott Israels am Fluss Chebar sah; und ich wusste, dass es die Cherubim waren.
1Dann schaute ich, und siehe, im Firmament über dem Haupt der Cherubim erschien über ihnen etwas, das wie ein Saphirstein aussah, ähnlich dem Aussehen eines Thrones.
2Und er sprach zu dem Mann, der mit Leinen bekleidet war, und sagte: Geh zwischen die Räder, unter den Cherub, und fülle deine Hand mit glühenden Kohlen zwischen den Cherubim und streue sie über die Stadt. Und er ging in meiner Sicht hinein.
15Und die Cherubim wurden emporgehoben. Dies ist das lebendige Wesen, das ich am Fluss Chebar sah.
16Und wenn die Cherubim gingen, gingen die Räder bei ihnen; und wenn die Cherubim ihre Flügel hoben, um von der Erde aufzusteigen, wandten sich die Räder nicht von ihrer Seite.
12Dann hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir die Stimme eines großen Rauschens, das sprach: Gepriesen sei die Herrlichkeit des HERRN von seinem Ort.
5Da hob mich der Geist empor und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus.
22Und die Hand des HERRN war dort über mir; und er sprach zu mir: Steh auf, geh hinaus auf das Feld, und dort werde ich mit dir reden.
3Und er streckte die Gestalt einer Hand aus und ergriff mich an einem Haar meines Hauptes; und der Geist erhob mich zwischen Erde und Himmel und brachte mich in den Visionen Gottes nach Jerusalem, an die Tür des inneren Tores, das nach Norden schaut, wo der Sitz des Bildnisses des Eifers war, das Eifersucht erregt.
4Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels war dort, entsprechend der Vision, die ich auf der Ebene sah.
5Dann sprach er zu mir: Menschensohn, erhebe jetzt deine Augen nach Norden. So erhob ich meine Augen nach Norden, und siehe, nördlich am Tor des Altars dieses Bild des Eifers im Eingang.
14So hob mich der Geist empor und führte mich fort, und ich ging in bitterem Grimm und im Zorn meines Geistes; aber die Hand des HERRN war stark über mir.
15Dann kam ich zu denen in der Gefangenschaft in Tel-Abib, die am Fluss Kebar wohnten, und setzte mich dort hin, wo sie wohnten, und verweilte dort sieben Tage lang bestürzt unter ihnen.
9Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
3Da erhob sich die Herrlichkeit des Gottes Israels von dem Cherub, auf dem sie war, zur Schwelle des Hauses. Und er rief den in Leinen gekleideten Mann, der das Schreibzeug an seiner Seite hatte.
10Und was ihr Aussehen betrifft, sie hatten alle vier dasselbe Aussehen, als wäre ein Rad inmitten eines Rades.