Sacharja 5:1
Dann wandte ich mich um, hob meine Augen und schaute, und siehe, eine fliegende Buchrolle.
Dann wandte ich mich um, hob meine Augen und schaute, und siehe, eine fliegende Buchrolle.
I turned again and looked up, and I saw a flying scroll.
Then I turned, and lifted up mine eyes, and looked, and behold a flying roll.
Then I turned, and lifted up my eyes, and looked, and behold, a flying scroll.
Und ich hob wiederum meine Augen auf und sah: und siehe, eine fliegende Rolle.
Und ich hob wiederum meine Augen auf und sah: und siehe, eine fliegende Rolle.
Und ich hub meine Augen abermal auf und sah, und siehe, es war ein fliegender Brief.
Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da war ein fliegender Brief.
¶ Und ich erhob wiederum meine Augen und schaute und siehe, eine fliegende Buchrolle.
So I turned me liftynge vp myne eyes, & loked, & beholde, a flyenge boke.
Then I turned me, and lifted vp mine eyes and looked, and beholde, a flying booke.
So I turned me, lifting vp myne eyes, & loked, and beholde, a fleeing booke.
¶ Then I turned, and lifted up mine eyes, and looked, and behold a flying roll.
Then again I lifted up my eyes, and saw, and, behold, a flying scroll.
And I turn back, and lift up mine eyes, and look, and lo, a flying roll.
Then again I lifted up mine eyes, and saw, and, behold, a flying roll.
Then again I lifted up mine eyes, and saw, and, behold, a flying roll.
Then again lifting up my eyes I saw a roll in flight through the air.
Then again I lifted up my eyes, and saw, and behold, a flying scroll.
Vision Six: The Flying Scroll Then I turned to look, and there was a flying scroll!
En ik hief mijn ogen weder op, en ik zag; en ziet, een vliegende rol.
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2Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich antwortete: Ich sehe eine fliegende Buchrolle; ihre Länge beträgt zwanzig Ellen und ihre Breite zehn Ellen.
3Dann sagte er zu mir: Dies ist der Fluch, der über die ganze Erde hinweggeht: Denn jeder, der stiehlt, soll von ihr abgeschnitten werden, wie auf dieser Seite festgelegt; und jeder, der falsch schwört, soll auf jener Seite abgeschnitten werden, wie es bestimmt ist.
9Und als ich schaute, siehe, da war eine Hand ausgestreckt zu mir; und siehe, darin war eine Buchrolle.
10Er entrollte sie vor mir, und sie war innen und außen beschrieben; und darin waren Klagen, Trauer und Wehe geschrieben.
5Dann trat der Engel, der mit mir redete, vor und sagte zu mir: Hebe jetzt deine Augen und sieh, was das ist, das hervorgeht.
6Und ich sagte: Was ist es? Und er sagte: Dies ist ein Epha, das hervorgeht. Weiter sagte er: Dies ist ihr Ansehen durch die ganze Erde.
7Und siehe, es wurde ein Talent Blei emporgehoben: und dies ist eine Frau, die in der Mitte des Epha sitzt.
1Ich hob erneut meine Augen und schaute, und siehe, ein Mann mit einer Messschnur in seiner Hand.
2Dann fragte ich: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist.
9Dann hob ich meine Augen, blickte auf, und siehe, zwei Frauen kamen heraus, und der Wind war in ihren Flügeln; denn sie hatten Flügel wie die Flügel eines Storches: und sie hoben das Epha zwischen Erde und Himmel empor.
10Dann sagte ich zu dem Engel, der mit mir redete: Wohin bringen diese das Epha?
5hob ich meine Augen auf und schaute, und siehe, ein Mann in Leinen gekleidet, dessen Hüften mit feinem Gold von Uphas gegürtet waren.
1Und er sprach zu mir: Menschensohn, iss, was du vor dir findest; iss diese Schriftrolle und geh, sprich zum Haus Israel.
2Da öffnete ich meinen Mund, und er ließ mich die Schriftrolle essen.
18Dann hob ich meine Augen auf und sah: Siehe, vier Hörner.
1Dann schaute ich, und siehe, im Firmament über dem Haupt der Cherubim erschien über ihnen etwas, das wie ein Saphirstein aussah, ähnlich dem Aussehen eines Thrones.
4Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels war dort, entsprechend der Vision, die ich auf der Ebene sah.
5Dann sprach er zu mir: Menschensohn, erhebe jetzt deine Augen nach Norden. So erhob ich meine Augen nach Norden, und siehe, nördlich am Tor des Altars dieses Bild des Eifers im Eingang.
13Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu mir und sprach: Was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe einen siedenden Topf, und sein Anblick ist von Norden her gerichtet.
1Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Gefangenschaft, am Anfang des Jahres, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen worden war, an eben diesem Tag kam die Hand des HERRN über mich und brachte mich dorthin.
2In Visionen Gottes brachte er mich in das Land Israel und setzte mich auf einen sehr hohen Berg, auf dem sich südlich ein Stadtgebilde befand.
4Und ich schaute, und siehe, ein Sturmwind kam aus dem Norden, eine große Wolke und ein Feuer, das sich selbst umschloss, und ein Glanz war um es herum und aus seiner Mitte wie das Aussehen von glänzendem Metall, aus der Mitte des Feuers.
5Auch aus seiner Mitte erschien die Gestalt von vier lebendigen Wesen. Und dies war ihr Aussehen: sie hatten die Gestalt eines Menschen.
1Und der Engel, der mit mir sprach, kam zurück und weckte mich, wie ein Mann aus dem Schlaf geweckt wird.
2Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich sagte: Ich sehe, und siehe, einen Leuchter ganz aus Gold, mit einer Schale oben darauf und seinen sieben Lampen darauf, sowie sieben Röhren zu den sieben Lampen, die oben darauf sind.
15Und während ich die lebendigen Wesen betrachtete, siehe, ein Rad auf der Erde bei den lebendigen Wesen mit ihren vier Gesichtern.
1Und ich wandte mich um, hob meine Augen und sah, und siehe, es kamen vier Wagen hervor zwischen zwei Bergen; und die Berge waren aus Erz.
24Danach nahm mich der Geist empor und brachte mich in einer Vision durch den Geist Gottes nach Chaldäa zu den Gefangenen. So ging die Vision, die ich gesehen hatte, von mir hinweg.
1Es geschah im dreißigsten Jahr, im vierten Monat, am fünften Tag des Monats, als ich unter den Gefangenen am Fluss Kebar war, da öffneten sich die Himmel und ich sah Visionen Gottes.
1Und es geschah im sechsten Jahr, im sechsten Monat, am fünften Tag des Monats, als ich in meinem Haus saß und die Ältesten von Juda vor mir saßen, dass die Hand Gottes, des Herrn, dort auf mich fiel.
2Dann schaute ich, und siehe, da war etwas wie das Aussehen von Feuer: vom Aussehen seiner Lenden abwärts Feuer, und von seinen Lenden aufwärts das Aussehen von Helligkeit, wie die Farbe von Bernstein.
23Da stand ich auf und ging hinaus auf das Feld. Und siehe, die Herrlichkeit des HERRN stand dort, wie die Herrlichkeit, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Gesicht.
12Dann hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir die Stimme eines großen Rauschens, das sprach: Gepriesen sei die Herrlichkeit des HERRN von seinem Ort.
25Und es war eine Stimme von der Ausdehnung über ihren Köpfen, wenn sie standen und ihre Flügel sinken ließen.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
1Die Hand des HERRN war über mir, und Er führte mich im Geist des HERRN hinaus und setzte mich mitten in ein Tal, das voller Knochen war.
5Und siehe, eine Mauer war rund um das Haus außen herum, und in der Hand des Mannes war ein Messrohr von sechs Ellen Länge, nach der Elle und einer Handbreite: so maß er die Breite des Bauwerks, ein Rohr; und die Höhe, ein Rohr.
9Da sagte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, was diese sind.