1. Könige 17:3
Geh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
Geh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
"Go from here and turn eastward, and hide yourself by the Brook Cherith, which is east of the Jordan."
Get thee hence, and turn thee eastward, and hide thyself by the brook Cherith, that is before Jordan.
Get yourself away from here, and turn eastward, and hide by the brook Cherith, that is before Jordan.
Gehe von hinnen und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bache Krith, der vor(d. h.östlich von) dem Jordan ist.
Gehe von hinnen und wende dich nach Osten, und verbirg dich am Bache Krith, der vor dem Jordan ist.
Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fleußt.
Gehe weg von hinnen und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bach Krith, der gegen den Jordan fließt;
Gehe fort von hier und wende dich gegen Morgen und verbirg dich am Bache Krit, der gegen den Jordan fließt!
Get the hence, and turne the towarde the east, and hyde the by the ryuer Crith, which is ouer agaynst Iordane,
Go hence, and turne thee Eastwarde, and hide thy selfe in the riuer Cherith, that is ouer against Iorden,
Get thee hence, & turne thee eastward, and hide thy selfe in the brooke Cherith, that is, it that lyeth before Iordane.
Get thee hence, and turn thee eastward, and hide thyself by the brook Cherith, that [is] before Jordan.
Get you hence, and turn you eastward, and hide yourself by the brook Cherith, that is before the Jordan.
`Go from this `place'; and thou hast turned for thee eastward, and been hidden by the brook Cherith, that `is' on the front of the Jordan,
Get thee hence, and turn thee eastward, and hide thyself by the brook Cherith, that is before the Jordan.
Get thee hence, and turn thee eastward, and hide thyself by the brook Cherith, that is before the Jordan.
Go from here in the direction of the east, and keep yourself in a secret place by the stream Cherith, east of Jordan.
"Go away from here, turn eastward, and hide yourself by the brook Cherith, that is before the Jordan.
“Leave here and travel eastward. Hide out in the Kerith Valley near the Jordan.
Ga weg van hier, en wend u naar het oosten, en verberg u aan de beek Krith, die voor aan de Jordaan is.
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4Du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben befohlen, dich dort zu versorgen.
5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.
7Es geschah aber nach einiger Zeit, dass der Bach austrocknete, weil es im Land keinen Regen gab.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
9Steh auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleibe dort. Siehe, ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen.
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
1Und Elia, der Tischbiter, einer der Bewohner Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: In diesen Jahren soll weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
12Und es wird geschehen, sobald ich von dir weggehe, dass der Geist des HERRN dich wegträgt, wohin ich nicht weiß; und wenn ich komme und Ahab es erzähle und er dich nicht finden kann, wird er mich töten. Doch ich, dein Knecht, fürchte den HERRN von meiner Jugend an.
13Ist es meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich tat, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, wie ich hundert Männer der Propheten des HERRN in je zwei Höhlen versteckte und ihnen Brot und Wasser gab?
14Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier; und er wird mich töten.
1Und es geschah nach vielen Tagen, dass das Wort des HERRN im dritten Jahr zu Elia kam und sagte: Geh, zeige dich Ahab; und ich will Regen auf die Erde senden.
2Und Elia ging, um sich Ahab zu zeigen. Und es herrschte eine schwere Hungersnot in Samaria.
16Und er sagte: So spricht der HERR: Macht dieses Tal voller Gräben.
17Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen, noch werdet ihr Regen sehen; dennoch wird dieses Tal mit Wasser gefüllt werden, und ihr werdet trinken, sowohl ihr als auch euer Vieh und eure Tiere.
4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.
7Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.
14Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen, bis zu dem Tag, an dem der HERR Regen auf die Erde sendet.
41Und Elia sprach zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink; denn es ist das Geräusch eines Überflusses an Regen.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
35Und das Wasser lief rings um den Altar; und er füllte auch den Graben mit Wasser.
4Nimm den Gürtel, den du bekommen hast, der um deine Hüften ist, und mache dich auf, gehe zum Euphrat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte.
5Da ging ich hin und versteckte ihn am Euphrat, wie der HERR es mir befohlen hatte.
17Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
13Und als Elia es hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel und ging hinaus und stand am Eingang der Höhle. Und siehe, eine Stimme kam zu ihm und sprach: Was tust du hier, Elia?
3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.
13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.
4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.
44Und es geschah beim siebten Mal, dass er sagte: Siehe, da steigt eine kleine Wolke aus dem Meer auf, so klein wie die Hand eines Mannes. Und er sagte: Geh hinauf und sage zu Ahab: Spanne deinen Wagen an und geh hinunter, damit der Regen dich nicht aufhält.
2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.
1Da sprach Elisa zu der Frau, deren Sohn er wieder zum Leben erweckt hatte: Steh auf, geh fort mit deinem Haushalt und halte dich auf, wo immer du kannst, denn der HERR hat eine Hungersnot herbeigerufen, die sieben Jahre über das Land kommen wird.
28Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach:
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?