1. Könige 8:38
Welche Gebete und Bitten auch immer von irgendjemandem oder von deinem ganzen Volk Israel dargebracht werden, die alle die Seuche ihres eigenen Herzens erkennen und ihre Hände zu diesem Haus ausstrecken:
Welche Gebete und Bitten auch immer von irgendjemandem oder von deinem ganzen Volk Israel dargebracht werden, die alle die Seuche ihres eigenen Herzens erkennen und ihre Hände zu diesem Haus ausstrecken:
and when a prayer or plea is made by anyone among all Your people Israel—being aware of the afflictions in their own hearts and spreading out their hands toward this house—
What prayer and supplication soever be made by any man, or by all thy people Israel, which shall know every man the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
Whatever prayer and supplication is made by any man, or by all your people Israel, who shall each know the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgend einem Menschen, von deinem ganzen Volke Israel, wenn sie erkennen werden ein jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
welches Gebet, welches Flehen irgend geschehen wird von irgend einem Menschen, von deinem ganzen Volke Israel, wenn sie erkennen werden ein jeder die Plage seines Herzens, und er seine Hände ausbreitet gegen dieses Haus hin:
wer dann bittet und flehet, es seien sonst Menschen oder dein Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage, ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause,
wer dann bittet und fleht, es seien sonst Menschen oder dein ganzes Volk Israel, die da gewahr werden ihrer Plage ein jeglicher in seinem Herzen, und breitet seine Hände aus zu diesem Hause:
was immer alsdann irgend ein Mensch von deinem ganzen Volke Israel bittet und fleht, wenn sie spüren, wie ihnen das Gewissen schlägt, und sie ihre Hände ausbreiten nach diesem Hause,
who so euer then maketh his prayer and peticion, whether it be eny other men or thy people of Israel (which the are aware of their plage) euery one in his hert, and spredeth out his handes vnto this house:
Then what prayer, and supplication so euer shalbe made of any man or of all thy people Israel, when euery one shall knowe the plague in his owne heart, and stretch foorth his handes in this house,
Then what prayers and supplication soeuer be made of any man, of all thy people Israel, which shall knowledge euery man the plague of his owne heart, and stretch foorth his handes toward this house:
What prayer and supplication soever be [made] by any man, [or] by all thy people Israel, which shall know every man the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
whatever prayer and supplication be made by any man, [or] by all your people Israel, who shall know every man the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
any prayer, any supplication that `is' of any man of all Thy people Israel, who know each the plague of his own heart, and hath spread his hands towards this house,
what prayer and supplication soever be made by any man, `or' by all thy people Israel, who shall know every man the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
what prayer and supplication soever be made by any man, [or] by all thy people Israel, who shall know every man the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
Whatever prayer or request for your grace is made by any man, or by all your people Israel, whatever his trouble may be, whose hands are stretched out to this house:
whatever prayer and supplication is made by any man, or by all your people Israel, who shall each know the plague of his own heart, and spread forth his hands toward this house:
When all your people Israel pray and ask for help, as they acknowledge their pain and spread out their hands toward this temple,
Alle gebed, alle smeking, die van enig mens, van al Uw volk Israel, geschieden zal; als zij erkennen, een ieder de plage zijns harten, en een ieder zijn handen in dit huis uitbreiden zal;
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24Und wenn dein Volk Israel vor dem Feind niederkommt, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie sich umkehren und deinen Namen bekennen, und vor dir beten und in diesem Haus bitten;
25Dann höre du vom Himmel her, und vergib die Sünde deines Volkes Israel, und bringe sie zurück in das Land, das du ihnen und ihren Vätern gegeben hast.
26Wenn der Himmel verschlossen ist und kein Regen fällt, weil sie gegen dich gesündigt haben; wenn sie dennoch in Richtung dieser Stätte beten und deinen Namen bekennen und von ihrer Sünde umkehren, wenn du sie demütigst;
27Dann höre du vom Himmel her und vergib die Sünde deiner Diener und deines Volkes Israel, wenn du ihnen den guten Weg lehrst, auf dem sie wandeln sollen; und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.
28Wenn im Land Hungersnot herrscht, wenn Pest kommt, wenn Brand oder Mehltau, Heuschrecken oder Raupen; wenn ihre Feinde sie in den Städten ihres Landes belagern; welche Plage oder Krankheit auch immer da sei;
29Wenn dann Gebet oder Bitte von irgendeinem Menschen oder deinem ganzen Volk Israel geschieht, jeweils wenn sie ihre eigene Plage und ihren eigenen Schmerz erkennen und ihre Hände in diesem Haus ausbreiten:
30Dann höre du vom Himmel, deinem Wohnort, und vergib und belohne jeden Menschen gemäß all seinen Wegen, dessen Herz du kennst; (denn du allein kennst das Herz der Menschenkinder:)
33Wenn dein Volk, Israel, von dem Feind geschlagen wird, weil sie gegen dich gesündigt haben, und sie sich zu dir umkehren und deinen Namen bekennen und in diesem Haus bitten und flehen:
34Dann höre du im Himmel und vergib die Sünde deines Volkes Israel und bringe sie wieder in das Land, das du ihren Vätern gegeben hast.
35Wenn der Himmel verschlossen ist und es keinen Regen gibt, weil sie gegen dich gesündigt haben, sie aber zu diesem Ort beten und deinen Namen bekennen und von ihrer Sünde umkehren, da du sie demütigst:
36Dann höre du im Himmel und vergib die Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, lehre sie den guten Weg, auf dem sie wandeln sollen, und gib Regen auf dein Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.
37Wenn im Land eine Hungersnot herrscht, Pestilenz, Brand, Mehltau, Heuschrecken oder Raupen; wenn ihre Feinde sie im Land ihrer Städte belagern, welche Plage, welche Krankheit es auch sei;
28Doch wende dein Ohr dem Gebet deines Knechtes zu und seiner Bitte, o HERR, mein Gott, und höre das Rufen und das Gebet, das dein Knecht heute vor dir betet:
29Dass deine Augen auf dieses Haus Tag und Nacht geöffnet seien, auf den Ort, von dem du gesagt hast: Mein Name soll dort sein. Höre das Gebet, das dein Knecht an diesem Ort beten wird.
30Höre auch auf die Bitte deines Knechtes und deines Volkes Israel, wenn sie zu diesem Ort beten. Höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und wenn du hörst, vergib.
31Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und ihm ein Eid auferlegt wird, zu schwören, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Haus:
39Dann höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und vergib, und handle und gib jedem nach seinen Wegen, dessen Herz du kennst; (denn du allein kennst die Herzen aller Menschenkinder;)
40Damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vätern gegeben hast.
42(Denn sie werden von deinem großen Namen hören, deiner starken Hand und deinem ausgestreckten Arm;) wenn er kommt und zu diesem Haus betet;
43Höre du im Himmel, deiner Wohnstätte, und handle nach allem, worum der Fremde dich bittet, damit alle Völker der Erde deinen Namen kennen, dich fürchten, wie es dein Volk Israel tut; und dass sie wissen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, bei deinem Namen genannt ist.
44Wenn dein Volk in den Krieg gegen den Feind zieht, wohin du sie auch sendest, und sie zum HERRN beten, zu der Stadt, die du erwählt hast, und zu dem Haus, das ich für deinen Namen gebaut habe:
45Dann höre im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und erhalte ihre Sache.
37Wenn sie sich aber in dem Land, wohin sie gefangen geführt werden, besinnen und sich umkehren und in dem Land ihrer Gefangenschaft zu dir beten und sagen: "Wir haben gesündigt, wir haben unrecht getan und haben böse gehandelt";
38Wenn sie sich mit ihrem ganzen Herzen und ihrer ganzen Seele zu dir bekehren im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie weggeführt hat, und beten in Richtung ihres Landes, das du ihren Vätern gegeben hast, und der Stadt, die du erwählt hast, und des Hauses, das ich für deinen Namen gebaut habe:
39Dann höre du vom Himmel, deinem Wohnort, ihr Gebet und ihre Bitten, erhalte ihre Sache und vergib deinem Volk, das gegen dich gesündigt hat.
40Nun, mein Gott, lass, ich bitte dich, deine Augen offen sein und deine Ohren achten auf das Gebet, das an diesem Ort gemacht wird.
19Achte daher auf das Gebet deines Dieners und auf seine Bitte, o HERR, mein Gott, zu hören auf das Rufen und das Gebet, das dein Diener vor dir betet.
20Dass deine Augen offen seien über diesem Haus Tag und Nacht, über dem Ort, von dem du gesagt hast, dass du deinen Namen dorthin setzen würdest, um auf das Gebet zu hören, das dein Diener zu dieser Stätte hin betet.
21Höre dann auf die Bitten deines Dieners und deines Volkes Israel, die sie an dieser Stelle vorbringen: Höre du von deinem Wohnort, von Himmel her, und wenn du hörst, vergib.
47Wenn sie dann zur Besinnung kommen im Land, in das sie gefangen geführt wurden, und umkehren und in dem Land, das sie gefangen nimmt, zu dir flehen und sagen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir haben Böses begangen;
48Und mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu dir umkehren im Land ihrer Feinde, die sie gefangen führen, und zu dir beten zu ihrem Land, das du ihren Vätern gegeben hast, der Stadt, die du erwählt hast, und dem Haus, das ich für deinen Namen gebaut habe:
49Dann höre ihr Gebet und ihr Flehen im Himmel, deiner Wohnstätte, und erhalte ihre Sache,
50Und vergib deinem Volk, das gegen dich gesündigt hat, und all ihre Übertretungen, die sie gegen dich begangen haben, und erwecke Mitgefühl für sie vor denjenigen, die sie gefangen führen, damit sie Mitleid mit ihnen haben.
52Lass deine Augen offen sein für das Flehen deines Knechtes und das Flehen deines Volkes Israel, dass du sie erhörst in all dem, worum sie dich bitten.
9Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Gericht, Pest oder Hungersnot, so wollen wir vor diesem Hause und vor dir stehen, denn dein Name ist in diesem Hause, und zu dir aus unserer Bedrängnis schreien; so wirst du hören und helfen.
32Auch hinsichtlich des Fremden, der nicht von deinem Volk Israel ist, sondern aus einem fernen Land wegen deines großen Namens, deiner starken Hand und deines ausgestreckten Arms kommt; wenn sie kommen und in diesem Haus beten;
33Dann höre du vom Himmel, deinem Wohnort, und tue alles, worum der Fremde dich bittet; damit alle Völker der Erde deinen Namen kennen und dich fürchten, wie dein Volk Israel, und wissen, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, bei deinem Namen genannt wird.
34Wenn dein Volk zum Krieg gegen seine Feinde auszieht auf dem Weg, den du sie sendest, und sie zu dir beten in Richtung dieser Stadt, die du erwählt hast, und das Haus, das ich für deinen Namen gebaut habe;
35Dann höre du vom Himmel ihr Gebet und ihre Bitte und erhalte ihre Sache.
13Wenn ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder Heuschrecken gebiete, das Land zu fressen, oder Pest unter mein Volk sende;
14Wenn mein Volk, das nach meinem Namen genannt ist, sich demütigt, betet und mein Angesicht sucht und sich von seinen bösen Wegen abwendet, dann will ich vom Himmel her hören, ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
15Nun sollen meine Augen offen und meine Ohren aufmerksam sein für das Gebet, das an diesem Ort dargebracht wird.
22Und Salomo stand vor dem Altar des HERRN in der Gegenwart der ganzen Versammlung Israels und breitete seine Hände gen Himmel aus:
6Lass doch dein Ohr aufmerken und deine Augen offen sein, dass du das Gebet deines Knechtes hörst, das ich jetzt vor dir bete, Tag und Nacht, für die Kinder Israels, deine Knechte, und die Sünden der Kinder Israels bekenne, die wir gegen dich begangen haben: Sowohl ich als auch das Haus meines Vaters haben gesündigt.
59Mögen diese meine Worte, mit denen ich vor dem HERRN gefleht habe, nahe sein dem HERRN, unserem Gott, Tag und Nacht, damit er die Sache seines Knechtes und die Sache seines Volkes Israel aufrechthält, wie es der Anlass erfordert:
2Da wandte Hiskia sein Gesicht zur Wand und betete zum HERRN,
54Und es geschah, als Salomo mit diesem Gebet und Flehen zum HERRN fertig war, erhob er sich vor dem Altar des HERRN, und kniete nieder mit seinen Händen zum Himmel erhoben.
12Und er stand vor dem Altar des HERRN in Gegenwart der ganzen Gemeinde Israels und breitete seine Hände aus.
26Nun also, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, gesprochen hast.
15Und Hiskia betete zum HERRN und sprach: