1. Samuel 28:20
Da fiel Saul sofort lang auf die Erde und fürchtete sich sehr wegen der Worte Samuels, und es war keine Kraft mehr in ihm; denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.
Da fiel Saul sofort lang auf die Erde und fürchtete sich sehr wegen der Worte Samuels, und es war keine Kraft mehr in ihm; denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.
Immediately Saul fell full length on the ground, paralyzed with fear because of Samuel's words. There was no strength left in him, for he had not eaten anything all day and all night.
Then Saul fell straightway all along on the earth, and was sore afraid, because of the words of Samuel: and there was no strength in him; for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
Then Saul fell immediately full length on the ground, and was very afraid because of the words of Samuel: and there was no strength in him, for he had eaten no bread all day nor all night.
Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Da fiel Saul plötzlich seiner Länge nach zur Erde, und er fürchtete sich sehr vor den Worten Samuels; auch war keine Kraft in ihm, denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak sehr vor den Worten Samuels, daß keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.
¶ Da fiel Saul plötzlich zu Boden, so lang und groß er war, denn er erschrak sehr ob den Worten Samuels, so daß keine Kraft mehr in ihm blieb; denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.
Then fell Saul immediatly vnto the earth, for he coulde not stonde, and was sore afrayed at these wordes of Samuel, so that there was nomore strength in him: for he had eaten no bred all that daye and all that night.
Then Saul fell streight way all along on the earth, and was sore afraide because of the wordes of Samuel, so that there was no strength in him: for he had eaten no bread all the day nor all the night.
Then Saul fell straightway all along on the earth, and was sore afrayde because of the wordes of Samuel. And there was no strength in him: for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
¶ Then Saul fell straightway all along on the earth, and was sore afraid, because of the words of Samuel: and there was no strength in him; for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
Then Saul fell immediately his full length on the earth, and was sore afraid, because of the words of Samuel: and there was no strength in him; for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
And Saul hasteth and falleth -- the fulness of his stature -- to the earth, and feareth greatly because of the words of Samuel; also power was not in him, for he had not eaten bread all the day, and all the night.
Then Saul fell straightway his full length upon the earth, and was sore afraid, because of the words of Samuel: and there was no strength in him; for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
Then Saul fell straightway his full length upon the earth, and was sore afraid, because of the words of Samuel: and there was no strength in him; for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
Then Saul went down flat on the earth, and was full of fear because of Samuel's words: and there was no strength in him, for he had taken no food all that day or all that night.
Then Saul fell immediately his full length on the earth, and was terrified, because of the words of Samuel. There was no strength in him; for he had eaten no bread all the day, nor all the night.
Saul quickly fell full length on the ground and was very afraid because of Samuel’s words. He was completely drained of energy, not having eaten anything all that day and night.
Toen viel Saul haastelijk ter aarde, zo lang als hij was, en hij vreesde zeer vanwege de woorden van Samuel; ook was er geen kracht in hem; want hij had den gehelen dag en den gehelen nacht geen brood gegeten.
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21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.
22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.
24Die Männer Israels waren an jenem Tag bedrückt, weil Saul dem Volk einen Schwur auferlegt hatte, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der bis zum Abend Speise zu sich nimmt, damit ich mich an meinen Feinden räche. So kostete niemand von dem Volk etwas.
3Nun war Samuel tot, und ganz Israel hatte um ihn getrauert und ihn in Rama begraben, in seiner eigenen Stadt. Und Saul hatte jene, die Geister von Toten beschworen und Zauberer, aus dem Land verbannt.
4Und die Philister versammelten sich und kamen und lagerten in Schunem; und Saul versammelte ganz Israel und sie lagerten in Gilboa.
5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.
12Und als die Frau Samuel sah, schrie sie laut auf und sprach zu Saul: Warum hast du mich getäuscht? Denn du bist Saul!
13Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht; was hast du gesehen? Und die Frau sagte zu Saul: Ich sah Götter aus der Erde heraufsteigen.
14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.
15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.
24Und die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Haus, das schlachtete sie eilig, und sie nahm Mehl, knetete es und backte ungesäuertes Brot daraus.
25Und sie brachte es vor Saul und vor seine Diener, und sie aßen. Dann erhoben sie sich und gingen in jener Nacht fort.
23Samuel sagte zu dem Koch: Bring das Stück, das ich dir gab und von dem ich dir sagte, du sollst es bei dir behalten.
24Der Koch holte die Schulter mit dem, was darauf war, und legte es Saul vor. Samuel sagte: Siehe, was aufbewahrt wurde, lege es vor dich und iss; denn es wurde für dich aufbewahrt für diesen Augenblick, da ich gesagt habe, ich habe das Volk eingeladen. So aß Saul an jenem Tag mit Samuel.
25Als sie von der Höhe in die Stadt hinabgestiegen waren, redete Samuel mit Saul auf dem Dach.
4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, ließ auch er sich auf sein Schwert fallen und starb mit ihm.
19Darüber hinaus wird der HERR Israel mit dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du und deine Söhne bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
4Dann sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Da nahm Saul ein Schwert und fiel darauf.
5Als sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, fiel er ebenfalls auf das Schwert und starb.
11Als Saul und ganz Israel die Worte des Philisters hörten, waren sie bestürzt und hatten große Angst.
26Dennoch sprach Saul an diesem Tag nichts, denn er dachte: Es ist ihm etwas widerfahren, er ist nicht rein; sicherlich ist er nicht rein.
27Und es geschah am folgenden Tag, dem zweiten des Monats, dass Davids Platz leer war. Und Saul sagte zu seinem Sohn Jonathan: Warum ist der Sohn Isais nicht zum Essen gekommen, weder gestern noch heute?
8Am nächsten Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen auszuziehen, fanden sie Saul und seine Söhne auf dem Berg Gilboa gefallen.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
16Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.
8Am folgenden Tag, als die Philister kamen, um die Erschlagenen zu plündern, fanden sie Saul und seine drei Söhne gefallen auf dem Berg Gilboa.
24Und er zog auch seine Kleider aus und prophezeite vor Samuel, und er lag nackt den ganzen Tag und die ganze Nacht da. Deshalb sagt man: „Ist Saul auch unter den Propheten?“
36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.
12standen alle tapferen Männer auf und nahmen den Leichnam Sauls und die Leiber seiner Söhne, brachten sie nach Jabesch und begruben ihre Gebeine unter der Eiche in Jabesch und fasteten sieben Tage lang.
13So starb Saul wegen seiner Übertretung, die er gegen den HERRN begangen hatte, gegen das Wort des HERRN, das er nicht befolgte, und auch, weil er bei einem, der einen Totengeist hatte, Rat suchte.
19Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir hinauf zur Höhe, denn du wirst heute mit mir essen, und morgen werde ich dich ziehen lassen und dir alles sagen, was in deinem Herzen ist.
24Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.
12So nahm David den Speer und den Wasserschlauch von Sauls Füßen, und sie entfernten sich, und niemand sah es, wusste es oder erwachte, denn sie schliefen alle; denn ein tiefer Schlaf vom HERRN war auf sie gefallen.
10Und es geschah, als er das Brandopfer beendet hatte, siehe, da kam Samuel. Und Saul ging hinaus, um ihn zu begrüßen.
11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,
12dachte ich: Die Philister werden jetzt zu mir nach Gilgal herabkommen, und ich habe den Herrn nicht um Gnade gebeten. Da zwang ich mich, das Brandopfer zu opfern.
27Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.
15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:
15Samuel lag bis zum Morgen und öffnete die Türen des Hauses des HERRN. Er fürchtete sich, Eli die Vision zu zeigen.
35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.
12Am Morgen machte sich Samuel auf, um Saul zu begegnen; und es wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen, hat sich eine Siegesstätte errichtet und ist weitergezogen nach Gilgal.
28Da antwortete einer aus dem Volk und sagte: Dein Vater hat das Volk mit einem Schwur schwer belastet, indem er sagte: Verflucht sei der Mann, der heute etwas isst. Das Volk war erschöpft.
7Und er nahm ein Joch Rinder, zerstückelte sie und sandte sie durch die Hände der Boten in das ganze Gebiet Israels und sagte: Wer nicht mit Saul und Samuel auszieht, dem wird es mit seinen Rindern ebenso ergehen. Und der Schrecken des HERRN fiel über das Volk, und sie zogen einmütig aus.
10Und es geschah am nächsten Tag, dass ein böser Geist von Gott über Saul kam, und er weissagte im Haus; und David spielte mit seiner Hand, wie an anderen Tagen; und ein Speer war in Sauls Hand.
15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.
2Am dritten Tag kam ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf. Als er zu David kam, fiel er zu Boden und huldigte ihm.
7Saul antwortete seinem Diener: Aber siehe, wenn wir gehen, was sollen wir dem Mann bringen? Das Brot in unseren Gefäßen ist alle, und wir haben kein Geschenk, um es dem Mann Gottes zu bringen. Was haben wir?