1. Samuel 15:16

German GT (KJV/Masoretic)

Da sprach Samuel zu Saul: Bleib stehen, und ich will dir sagen, was der HERR diese Nacht zu mir gesagt hat. Und er sprach: Rede.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 9:27 : 27 Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.
  • 1.Sam 12:7 : 7 So tretet nun herzu, damit ich euch vor dem HERRN an all die gerechten Taten des HERRN erinnere, die er an euch und euren Vätern getan hat.
  • 1.Kön 22:16 : 16 Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?

Ähnliche Verse (KI)

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    10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:

    11Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Gebote nicht erfüllt. Das betrübte Samuel, und er schrie die ganze Nacht zum HERRN.

    12Am Morgen machte sich Samuel auf, um Saul zu begegnen; und es wurde Samuel berichtet: Saul ist nach Karmel gekommen, hat sich eine Siegesstätte errichtet und ist weitergezogen nach Gilgal.

    13Als Samuel zu Saul kam, sagte Saul zu ihm: Gesegnet seist du vom HERRN! Ich habe das Gebot des HERRN erfüllt.

    14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?

    15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.

  • 1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.

  • 15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:

  • 27Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.

  • 15Da sagte Sauls Onkel: Erzähle mir doch, was Samuel zu euch gesagt hat.

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    1Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, da ich ihn verworfen habe, dass er nicht mehr über Israel herrsche? Fülle dein Horn mit Öl und gehe; ich sende dich zu Isai, dem Bethlehemiter, denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen.

    2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.

    3Und lade Isai zum Opfer ein, dann werde ich dir zeigen, was du tun sollst. Du sollst mir denjenigen salben, den ich dir nennen werde.

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    14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.

    15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.

    16Da sagte Samuel: Warum fragst du mich, da doch der HERR sich von dir gewandt hat und dein Feind geworden ist?

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    17Als Samuel Saul sah, sprach der HERR zu ihm: Siehe, der Mann, von dem ich zu dir gesprochen habe! Dieser soll über mein Volk herrschen.

    18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.

    19Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir hinauf zur Höhe, denn du wirst heute mit mir essen, und morgen werde ich dich ziehen lassen und dir alles sagen, was in deinem Herzen ist.

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    13Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten.

    14Aber nun wird dein Königtum nicht weiterbestehen: Der Herr hat sich einen Mann nach seinem Herzen gesucht und hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestimmt, weil du nicht gehalten hast, was der Herr geboten hatte.

    15Und Samuel erhob sich und ging von Gilgal nach Gibea von Benjamin. Und Saul zählte das Volk, das bei ihm war, etwa sechshundert Mann.

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    36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.

    37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.

    38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.

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    15Samuel lag bis zum Morgen und öffnete die Türen des Hauses des HERRN. Er fürchtete sich, Eli die Vision zu zeigen.

    16Da rief Eli Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn. Und er antwortete: Hier bin ich.

    17Er fragte: Was hat der HERR zu dir gesagt? Verheimliche es nicht vor mir! Gott tue dir dies und noch mehr, wenn du mir irgendetwas verbirgst von allem, was er zu dir gesagt hat.

    18Samuel berichtete ihm alles und verbarg nichts vor ihm. Und er sagte: Es ist der HERR; er tue, was ihm gut scheint.

  • 17Und Samuel sprach: Als du klein warst in deinen eigenen Augen, bist du nicht das Haupt der Stämme Israels geworden? Und der HERR hat dich zum König über Israel gesalbt.

  • 26Samuel aber sprach zu Saul: Ich werde nicht mit dir zurückkehren; denn du hast das Wort des HERRN verworfen, und der HERR hat dich verworfen, dass du nicht mehr König über Israel sein sollst.

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    19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?

    20Saul aber sprach zu Samuel: Ja, ich habe der Stimme des HERRN gehorcht und bin auf dem Weg gegangen, den der HERR mich gesandt hat. Ich habe Agag, den König von Amalek, gebracht und die Amalekiter völlig vertilgt.

  • 24Da sagte Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt; denn ich habe das Gebot des HERRN und deine Worte übertreten, weil ich das Volk fürchtete und auf seine Stimme hörte.

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    9Deshalb sagte Eli zu Samuel: Geh, leg dich hin! Und wenn er dich ruft, dann sprich: Rede, HERR, denn dein Diener hört. Also ging Samuel hin und legte sich an seinen Platz.

    10Der HERR kam, trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Da antwortete Samuel: Rede, denn dein Diener hört.

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    23Samuel sagte zu dem Koch: Bring das Stück, das ich dir gab und von dem ich dir sagte, du sollst es bei dir behalten.

    24Der Koch holte die Schulter mit dem, was darauf war, und legte es Saul vor. Samuel sagte: Siehe, was aufbewahrt wurde, lege es vor dich und iss; denn es wurde für dich aufbewahrt für diesen Augenblick, da ich gesagt habe, ich habe das Volk eingeladen. So aß Saul an jenem Tag mit Samuel.

    25Als sie von der Höhe in die Stadt hinabgestiegen waren, redete Samuel mit Saul auf dem Dach.

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    10Und es geschah, als er das Brandopfer beendet hatte, siehe, da kam Samuel. Und Saul ging hinaus, um ihn zu begrüßen.

    11Da sagte Samuel: Was hast du getan? Und Saul sagte: Weil ich sah, dass das Volk sich von mir zerstreute und du innerhalb der festgesetzten Tage nicht kamst und die Philister sich in Michmas versammelten,

  • 10Und Samuel sprach alle Worte des HERRN dem Volk zu Gehör, das von ihm einen König verlangte.

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    34Dann ging Samuel nach Rama, aber Saul zog hinauf zu seinem Hause in Gibea Sauls.

    35Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tag seines Todes; doch trauerte Samuel um Saul. Und der HERR reute es, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

  • 31Da kehrte Samuel um und ging mit Saul; und Saul betete den HERRN an.

  • 12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.

  • 31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.

  • 17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

  • 11Da sagte die Frau: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sagte: Bringe mir Samuel herauf.

  • 14Da sagte Samuel zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.