1. Samuel 28:9
Und die Frau sagte zu ihm: Siehe, du weißt, was Saul getan hat, wie er die Geister und die Zauberer aus dem Land verbannt hat; warum legst du mir eine Falle, um mich töten zu lassen?
Und die Frau sagte zu ihm: Siehe, du weißt, was Saul getan hat, wie er die Geister und die Zauberer aus dem Land verbannt hat; warum legst du mir eine Falle, um mich töten zu lassen?
The woman said to him, "Surely you know what Saul has done, how he has cut off the mediums and spiritists from the land. Why are you setting a trap for my life to bring about my death?"
And the woman said unto him, Behold, thou knowest what Saul hath done, how he hath cut off those that have familiar spirits, and the wizards, out of the land: wherefore then layest thou a snare for my life, to cause me to die?
And the woman said to him, Behold, you know what Saul has done, how he has cast out those with familiar spirits and the wizards from the land. Why then do you lay a snare for my life, to cause me to die?
Aber das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, daß er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Lande ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten?
Aber das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt ja, was Saul getan hat, daß er die Totenbeschwörer und die Wahrsager aus dem Lande ausgerottet hat; und warum legst du meiner Seele eine Schlinge, um mich zu töten?
Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißest wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, daß ich ertötet werde?
Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele ins Netz führen, daß ich getötet werde?
Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt doch, was Saul getan, wie er die Totenbeschwörer und Wahrsager aus dem Lande ausgerottet hat; warum willst du denn meiner Seele eine Schlinge legen, daß ich getötet werde?
The woma saide vnto him: Beholde, thou knowest what Saul hath done, how he hath roted out the soythsayers & witches from the londe, wherfore wilt thou brynge my soule then in to ye nett, that I maye be slayne?
And the woman saide vnto him, Beholde, thou knowest what Saul hath done, how he hath destroyed the sorcerers, and the southsayers out of the land: wherefore then seekest thou to take me in a snare to cause me to die?
And the woman saide vnto him: Beholde, thou knowest what Saul hath done, how he hath destroyed the sorcerers, and the soothsayers out of the land: Wherfore then layest thou a snare for my soule, to cause me to die?
And the woman said unto him, Behold, thou knowest what Saul hath done, how he hath cut off those that have familiar spirits, and the wizards, out of the land: wherefore then layest thou a snare for my life, to cause me to die?
The woman said to him, Behold, you know what Saul has done, how he has cut off those who have familiar spirits, and the wizards, out of the land: why then lay you a snare for my life, to cause me to die?
And the woman saith unto him, `Lo, thou hast known that which Saul hath done, that he hath cut off those having familiar spirits, and the wizards, out of the land; and why art thou laying a snare for my soul -- to put me to death?'
And the woman said unto him, Behold, thou knowest what Saul hath done, how he hath cut off those that have familiar spirits, and the wizards, out of the land: wherefore then layest thou a snare for my life, to cause me to die?
And the woman said unto him, Behold, thou knowest what Saul hath done, how he hath cut off those that have familiar spirits, and the wizards, out of the land: wherefore then layest thou a snare for my life, to cause me to die?
And the woman said to him, But you have knowledge of what Saul has done, how he has put away out of the land those who have control of spirits and the users of secret arts: why would you, by a trick, put me in danger of death?
The woman said to him, "Behold, you know what Saul has done, how he has cut off those who have familiar spirits, and the wizards, out of the land. Why then do you lay a snare for my life, to cause me to die?"
But the woman said to him,“Look, you are aware of what Saul has done; he has removed the mediums and magicians from the land! Why are you trapping me so you can put me to death?”
Toen zeide de vrouw tot hem: Zie, gij weet, wat Saul gedaan heeft, hoe hij de waarzegsters en de duivelskunstenaars uit dit land heeft uitgeroeid; waarom stelt gij dan mijn ziel een strik, om mij te doden?
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6Und als Saul den HERRN befragte, antwortete ihm der HERR nicht, weder durch Träume noch durch Urim noch durch Propheten.
7Da sprach Saul zu seinen Dienern: Sucht mir eine Frau, die einen vertrauten Geist hat, damit ich zu ihr gehe und sie befrage. Und seine Diener sagten zu ihm: Siehe, in En-Dor ist eine Frau mit einem vertrauten Geist.
8Und Saul verkleidete sich und zog andere Kleider an, und er ging hin, und zwei Männer mit ihm, und sie kamen bei Nacht zu der Frau; und er sagte: Beschwöre mir doch durch den vertrauten Geist und bringe mir den herauf, den ich dir nennen werde.
10Und Saul schwor ihr beim HERRN und sagte: So wahr der HERR lebt, es wird dir wegen dieser Sache keine Strafe widerfahren.
11Da sagte die Frau: Wen soll ich dir heraufbringen? Und er sagte: Bringe mir Samuel herauf.
12Und als die Frau Samuel sah, schrie sie laut auf und sprach zu Saul: Warum hast du mich getäuscht? Denn du bist Saul!
13Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht; was hast du gesehen? Und die Frau sagte zu Saul: Ich sah Götter aus der Erde heraufsteigen.
14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.
15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.
19Darüber hinaus wird der HERR Israel mit dir in die Hand der Philister geben, und morgen wirst du und deine Söhne bei mir sein. Auch das Heer Israels wird der HERR in die Hand der Philister geben.
20Da fiel Saul sofort lang auf die Erde und fürchtete sich sehr wegen der Worte Samuels, und es war keine Kraft mehr in ihm; denn er hatte den ganzen Tag und die ganze Nacht nichts gegessen.
21Und die Frau kam zu Saul und sah, dass er sehr erschüttert war, und sagte zu ihm: Siehe, deine Magd hat deiner Stimme gehorcht und habe mein Leben aufs Spiel gesetzt und habe deinen Worten, die du zu mir gesprochen hast, gehorcht.
22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.
3Nun war Samuel tot, und ganz Israel hatte um ihn getrauert und ihn in Rama begraben, in seiner eigenen Stadt. Und Saul hatte jene, die Geister von Toten beschworen und Zauberer, aus dem Land verbannt.
13So starb Saul wegen seiner Übertretung, die er gegen den HERRN begangen hatte, gegen das Wort des HERRN, das er nicht befolgte, und auch, weil er bei einem, der einen Totengeist hatte, Rat suchte.
14Und da er nicht den HERRN um Rat fragte, tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.
17Und Saul sagte zu Michal: „Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggeschickt, dass er entkommen ist?“ Und Michal antwortete Saul: „Er sagte zu mir: ‚Lass mich gehen; warum sollte ich dich töten?‘
12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.
18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.
19Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir hinauf zur Höhe, denn du wirst heute mit mir essen, und morgen werde ich dich ziehen lassen und dir alles sagen, was in deinem Herzen ist.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
27Ein Mann oder eine Frau, die einen Totengeist haben oder zaubern, sollen gewisslich getötet werden; man soll sie mit Steinen steinigen, ihr Blut sei auf ihnen.
11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.
38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.
19Und wenn sie zu euch sprechen: Befragt die Totengeister und die Zauberer, die flüstern und murmeln, sollte da nicht ein Volk seinen Gott befragen? Soll man für die Lebenden die Toten befragen?
21Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.
1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.
18Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.
22Geht, ich bitte euch, und bereitet euch noch vor, und erfahrt und seht seinen Aufenthalt, und wer ihn dort gesehen hat; denn es wurde mir gesagt, dass er sehr gerissen ist.
9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.
27Als sie bis ans Ende der Stadt gekommen waren, sagte Samuel zu Saul: Lass den Diener vor uns gehen, (und er ging voran,) aber bleib du jetzt stehen, damit ich dir das Wort Gottes mitteile.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.
8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.
24Und die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Haus, das schlachtete sie eilig, und sie nahm Mehl, knetete es und backte ungesäuertes Brot daraus.
36Saul sagte: Lasst uns bei Nacht hinabgehen, um die Philister zu plündern und bis zum Morgenlicht zu schlagen, und niemanden von ihnen übriglassen; und sie sagten: Tu, was dir gut erscheint. Da sprach der Priester: Lasst uns hier zu Gott nahekommen.
11oder ein Beschwörer, oder ein Geisterbeschwörer, oder ein Magier, oder ein Totenbeschwörer.
23Bleibe bei mir, fürchte dich nicht, denn wer mir nach dem Leben trachtet, trachtet auch nach deinem Leben; doch bei mir bist du sicher.
4Und die Männer Davids sprachen zu ihm: Siehe, der Tag ist gekommen, von dem der HERR zu dir sagte: Siehe, ich werde deinen Feind in deine Hand geben, damit du mit ihm tust, was dir gut erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich eine Ecke von Sauls Mantel ab.
19Warum hast du dann der Stimme des HERRN nicht gehorcht, sondern bist auf die Beute gestürzt und hast getan, was böse ist in den Augen des HERRN?
44Saul antwortete: So tue mir Gott und noch mehr, du sollst gewiss sterben, Jonathan.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
10Da sagte Saul zu seinem Diener: Gut gesprochen; komm, lass uns gehen. So gingen sie in die Stadt, wo der Mann Gottes war.
31Denn solange der Sohn Isais auf Erden lebt, wirst du nicht gefestigt sein, noch dein Königreich. So sende nun hin und bringe ihn zu mir, denn er soll gewiss sterben.
2Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.