2. Chronik 13:4
Abija stand auf dem Berg Zemarajim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: "Hört mich, du Jerobeam und ganz Israel!
Abija stand auf dem Berg Zemarajim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: "Hört mich, du Jerobeam und ganz Israel!
Abijah stood on Mount Zemaraim, in the hill country of Ephraim, and said, "Listen to me, Jeroboam and all Israel!"
And Abijah stood up upon mount Zemaraim, which is in mount Ephraim, and said, Hear me, thou Jeroboam, and all Israel;
And Abijah stood upon Mount Zemaraim, which is in Mount Ephraim, and said, Listen to me, Jeroboam, and all Israel;
Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemaraim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: Höret mich, Jerobeam und ganz Israel!
Da stellte sich Abija oben auf den Berg Zemaraim, der im Gebirge Ephraim liegt, und sprach: Höret mich, Jerobeam und ganz Israel!
Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim, und sprach: Höret mir zu, Jerobeam, und das ganze Israel!
Und Abia machte sich auf oben auf den Berg Zemaraim, welcher liegt auf dem Gebirge Ephraim und sprach: Hört mir zu, Jerobeam und ganz Israel!
Und Abija stellte sich oben auf den Berg Zemaraim, welcher zu dem Gebirge Ephraim gehört, und rief: Höret mir zu, Jerobeam und du ganz Israel!
And Abia gatt him vp vpon the hyll Zemaraim, which lyeth vpon mount Ephraim and sayde: Herken vnto me thou Ieroboam and all Israel:
And Abiiah stood vp vpon mount Zemeraim, which is in mount Ephraim, and sayde, O Ieroboam, and all Israel, heare you me,
And Abia stoode vp vpon Zemaraim, an hill which is in mount Ephraim, and saide: Heare me thou Ieroboam and al Israel.
And Abijah stood up upon mount Zemaraim, which [is] in mount Ephraim, and said, Hear me, thou Jeroboam, and all Israel;
Abijah stood up on Mount Zemaraim, which is in the hill-country of Ephraim, and said, Hear me, Jeroboam and all Israel:
And Abijah riseth up on the hill of Zemaraim that `is' in the hill-country of Ephraim, and saith, `Hear me, Jeroboam and all Israel!
And Abijah stood up upon mount Zemaraim, which is in the hill-country of Ephraim, and said, Hear me, O Jeroboam and all Israel:
And Abijah stood up upon mount Zemaraim, which is in the hill-country of Ephraim, and said, Hear me, O Jeroboam and all Israel:
And Abijah took up his position on Mount Zemaraim, in the hill-country of Ephraim, and said, Give ear to me, O Jeroboam and all Israel:
Abijah stood up on Mount Zemaraim, which is in the hill country of Ephraim, and said, "Hear me, Jeroboam and all Israel:
Abijah ascended Mount Zemaraim, in the Ephraimite hill country, and said:“Listen to me, Jeroboam and all Israel!
En Abia maakte zich op van boven den berg Zemaraim, dewelke is in het gebergte van Efraim; en hij zeide: Hoort mij toe, Jerobeam, en gans Israel!
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12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
13Aber Jerobeam stellte einen Hinterhalt hinter ihnen auf, so dass sie vor Juda und der Hinterhalt hinter ihnen waren.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
15Dann erhoben die Männer von Juda einen Schlachtruf, und als die Männer von Juda riefen, zerschlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
17Und Abija und sein Volk schlugen sie mit großem Gemetzel: Es fielen fünfhunderttausend auserwählte Männer von Israel.
18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.
19Abija verfolgte Jerobeam und nahm Städte von ihm ein: Bethel mit seinen Filialdörfern, Jeschana mit seinen Filialdörfern und Ephron mit seinen Filialdörfern.
20Und Jerobeam gewann seine Kraft nicht mehr zurück in den Tagen Abijas; der HERR schlug ihn, und er starb.
21Aber Abija wurde mächtig, nahm vierzehn Frauen und zeugte zweiundzwanzig Söhne und sechzehn Töchter.
22Und der Rest der Taten Abijas, seine Wege und seine Reden sind niedergeschrieben in der Chronik des Propheten Iddo.
1Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam begann Abija über Juda zu regieren.
2Er regierte drei Jahre in Jerusalem. Der Name seiner Mutter war Michaia, die Tochter Uriels aus Gibea. Und es gab Krieg zwischen Abija und Jerobeam.
3Abija rüstete seine Schlacht mit einer Armee tapferer Krieger, vierhunderttausend auserwählten Männern. Jerobeam stellte sich ebenfalls mit achthunderttausend auserwählten, starken Kriegern gegen ihn auf.
1Als Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er aus dem Haus Juda und Benjamin hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen Israel zu kämpfen, damit das Königreich wieder zu Rehabeam kommen möge.
2Aber das Wort des HERRN erging an Schemaja, den Mann Gottes, und sprach:
3Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin:
4So spricht der HERR: Ihr sollt nicht hinaufziehen und nicht gegen eure Brüder kämpfen; kehrt jeder in sein Haus zurück, denn dies ist von mir bewirkt worden. Und sie gehorchten den Worten des HERRN und kehrten um und zogen nicht gegen Jerobeam.
1Zu jener Zeit wurde Abija, der Sohn Jerobeams, krank.
2Und Jerobeam sprach zu seiner Frau: "Steh bitte auf und verkleide dich, damit du nicht als die Frau Jerobeams erkannt wirst, und geh nach Silo. Siehe, dort ist Ahija, der Prophet, der mir gesagt hat, dass ich König über dieses Volk sein würde."
1Im achtzehnten Jahr des Königs Jerobeam, des Sohnes Nebats, herrschte Abijam über Juda.
7Die übrigen Taten Abijams und alles, was er getan hat, sind sie nicht geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda? Und es war Krieg zwischen Abijam und Jerobeam.
6Und es geschah, als Ahija das Geräusch ihrer Füße hörte, als sie zur Tür hereinkam, dass er sprach: "Komm herein, Frau Jerobeams! Warum gibst du dich als eine andere aus? Ich bin mit schweren Botschaften zu dir gesandt."
7Geh, sage Jerobeam: 'So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus dem Volk erhoben und dich zum Fürsten über mein Volk Israel gemacht habe,
8Und nun meint ihr, dem Königreich des HERRN in der Hand der Söhne Davids zu widerstehen, da ihr eine große Menge seid und ihr goldene Kälber habt, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat.
1Und Rehabeam ging nach Sichem, denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
2Als Jerobeam, der Sohn Nebats, der noch in Ägypten war, davon hörte (denn er war vor König Salomo geflohen und lebte in Ägypten),
3da sandten sie hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam und die ganze Gemeinde Israels kamen und sprachen zu Rehabeam:
2Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, wohin er vor König Salomo geflohen war, dies hörte, kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.
3Und sie schickten hin und ließen ihn rufen. So kamen Jerobeam und ganz Israel und sprachen zu Rehabeam:
20Und es geschah, als ganz Israel hörte, dass Jerobeam zurückgekommen war, da sandten sie hin und ließen ihn zur Versammlung rufen und machten ihn zum König über ganz Israel. Es folgte dem Haus David niemand außer dem Stamm Juda allein.
21Als nun Rehabeam nach Jerusalem gekommen war, versammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen das Haus Israel zu kämpfen und das Königreich wieder zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, zu bringen.
14Und der HERR wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams an jenem Tag ausrotten wird; und was dann? Schon jetzt.
7Als man es Jotam berichtete, ging er auf den Gipfel des Berges Garizim, erhob seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mir zu, ihr Männer von Sichem, damit Gott euch erhört.
1Da kam ein Mann Gottes aus Juda durch das Wort des HERRN nach Bethel, und Jerobeam stand beim Altar, um Räucherwerk darzubringen.
23Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu dem ganzen Haus Juda und Benjamin und dem übrigen Volk und sage:
26Auch Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephratiter aus Zereda, Salomos Diener, dessen Mutter eine Witwe namens Zerua war, erhob seine Hand gegen den König.
5Wisst ihr nicht, dass der HERR, der Gott Israels, das Königreich über Israel auf ewig David gegeben hat, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund?
6Aber Jerobeam, der Sohn Nebats, der Diener Salomos, des Sohnes Davids, ist aufgestanden und hat sich gegen seinen Herrn aufgelehnt.
26Und Jerobeam sagte in seinem Herzen: Nun wird das Königreich zum Haus David zurückkehren.
27Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des HERRN in Jerusalem Opfer zu bringen, wird das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn zurückkehren, nämlich zu Rehabeam, dem König von Juda; und sie werden mich töten und zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren.
32Denn das Wort, das er durch das Wort des HERRN gegen den Altar in Bethel und gegen alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias gerufen hatte, wird gewiss eintreffen.
13Und die Priester und Leviten, die in ganz Israel waren, kamen aus allen Regionen zu ihm.
4Hört das Wort des HERRN, Haus Jakob und alle Geschlechter des Hauses Israel:
12Da erhoben sich einige der Häupter der Kinder Ephraims, Asarja, der Sohn Johannans, Berechja, der Sohn Mechillemoths, Jechisja, der Sohn Schallums, und Amasa, der Sohn Hadlais, gegen die aus dem Krieg kommenden.
4Die Frau Jerobeams tat so, erhob sich und ging nach Silo und kam zum Haus Ahijas. Aber Ahija konnte nicht sehen, denn seine Augen waren wegen seines Alters trüb geworden.
15Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte.
4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.
1Und das Wort Samuels erging an ganz Israel. Und Israel zog aus, um gegen die Philister zu kämpfen, und lagerte bei Eben-Eser, während die Philister bei Aphek lagerten.
4Und es geschah, als König Jerobeam das Wort des Mannes Gottes hörte, das er gegen den Altar in Bethel gerufen hatte, dass er seine Hand vom Altar ausstreckte und sprach: Ergreift ihn! Und seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, vertrocknete, sodass er sie nicht mehr zu sich zurückziehen konnte.