2. Chronik 32:19

German GT (KJV/Masoretic)

Sie sprachen gegen den Gott Jerusalems, als wäre er einer der Götter der Erde, die das Werk von Menschenhänden sind.

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Referenzierte Verse

  • 2.Kön 19:18 : 18 Und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie zerstört.
  • Jes 2:8 : 8 Ihr Land ist auch voll von Götzen; sie beten das Werk ihrer eigenen Hände an, das ihre Finger gemacht haben.
  • Jes 14:32 : 32 Was soll man den Boten der Nationen antworten? Dass der HERR Zion gegründet hat, und die Armen seines Volkes werden darauf vertrauen.
  • Jes 37:19 : 19 und haben ihre Götter ins Feuer geworfen, denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; deshalb haben sie sie zerstört.
  • Jes 44:16-20 : 16 Einen Teil davon verbrennt er im Feuer; auf einem anderen Teil brät er Fleisch und isst es, wird satt und wärmt sich und sagt: Aha, ich bin warm, ich sehe das Feuer. 17 Und aus dem Rest macht er einen Gott, sein geschnitztes Bild, und er wirft sich davor nieder, betet es an und sagt: Rette mich, denn du bist mein Gott. 18 Sie haben es nicht erkannt und nicht verstanden, denn ihre Augen sind verschlossen, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nicht begreifen. 19 Keiner überlegt in seinem Herzen, keiner hat das Wissen oder die Einsicht zu sagen: Ich habe einen Teil davon im Feuer verbrannt, dazu habe ich Brot über dessen Kohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen: und soll ich aus dem übriggebliebenen Teil ein Gräuel machen? Soll ich mich vor dem Stamm eines Baumes niederwerfen? 20 Er nährt sich von Asche, sein betrogenes Herz hat ihn irregeführt, dass er seine Seele nicht retten kann und sagen kann: Ist nicht eine Lüge in meiner rechten Hand?
  • Jer 1:16 : 16 Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, weil sie mich verlassen haben und Rauchopfer für andere Götter dargebracht und die Werke ihrer eigenen Hände angebetet haben.
  • Jer 10:3 : 3 Denn die Bräuche der Völker sind vergeblich: Einer fällt einen Baum im Wald, das Werk der Hände des Handwerkers mit der Axt.
  • Jer 10:9 : 9 Silber, in Platten gehämmert, wird aus Tarsis gebracht, und Gold aus Ufas, das Werk des Handwerkers und der Hände des Schmelzers: Blau und Purpur ist ihre Kleidung; sie alle sind das Werk geschickter Männer.
  • Jer 32:30 : 30 Denn die Kinder Israel und die Kinder Juda haben von ihrer Jugend an nur Böses vor mir getan; die Kinder Israel haben mich nur mit dem Werk ihrer Hände erzürnt, spricht der HERR.
  • Hos 8:5-6 : 5 Dein Kalb, o Samaria, hat dich verworfen; mein Zorn ist gegen sie entbrannt: Wie lange wird es dauern, bis sie Unschuld erlangen? 6 Denn es kommt auch aus Israel: Ein Handwerker hat es gemacht; deshalb ist es kein Gott. Doch das Kalb von Samaria soll zerschmettert werden.
  • 2.Chr 6:6 : 6 Aber ich habe Jerusalem erwählt, damit mein Name dort sei, und habe David erwählt, um über mein Volk Israel zu regieren."
  • 2.Chr 32:13-17 : 13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten? 14 Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte? 15 Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten! 16 Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia. 17 Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.
  • Hiob 15:25-26 : 25 Denn er streckt seine Hand gegen Gott aus und stärkt sich gegen den Allmächtigen. 26 Er rennt ungestüm gegen ihn, sogar auf seinen Nacken, gegen die dicken Buckel seiner Schilde.
  • Ps 10:13-14 : 13 Warum verachtet der Gottlose Gott? Er spricht in seinem Herzen: Du wirst es nicht zur Rechenschaft ziehen. 14 Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen.
  • Ps 73:8-9 : 8 Sie verlachen und reden böse von Bedrückung; hochmütig sprechen sie. 9 Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden. 10 Darum wendet sich sein Volk ihnen zu, und Wasser in Fülle wird ihnen eingegossen. 11 Und sie sagen: Wie sollte Gott es wissen? Und gibt es Wissen beim Allerhöchsten?
  • Ps 76:1-2 : 1 In Juda ist Gott bekannt; sein Name ist groß in Israel. 2 In Salem ist auch sein Zelt, und seine Wohnung ist in Zion.
  • Ps 78:68 : 68 sondern erwählte den Stamm Juda, den Berg Zion, den er liebte.
  • Ps 87:1-3 : 1 Sein Fundament liegt auf den heiligen Bergen. 2 Der HERR liebt die Tore Zions mehr als alle Wohnstätten Jakobs. 3 Herrliche Dinge werden von dir gesagt, o Stadt Gottes. Sela.
  • Ps 115:4-8 : 4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden. 5 Sie haben Münder, aber sie sprechen nicht; Augen haben sie, aber sie sehen nicht; 6 Ohren haben sie, aber sie hören nicht; Nasen haben sie, aber sie riechen nicht: 7 Hände haben sie, aber sie greifen nicht; Füße haben sie, aber sie gehen nicht; auch geben sie keinen Laut aus ihrer Kehle. 8 Die sie machen, sind ihnen gleich; jeder, der auf sie vertraut, ebenso.
  • Ps 132:13-14 : 13 Denn der HERR hat Zion erwählt; er hat es sich zur Wohnung begehrt. 14 Dies ist meine Ruhe für immer; hier will ich wohnen, denn ich habe es begehrt.
  • Ps 135:15-18 : 15 Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Werk von Menschenhänden. 16 Sie haben Münder, aber sie sprechen nicht; sie haben Augen, aber sie sehen nicht; 17 Sie haben Ohren, aber sie hören nicht; auch ist kein Atem in ihren Mündern. 18 Diejenigen, die sie machen, sind ihnen gleich, ebenso jeder, der auf sie vertraut.
  • Ps 139:19-20 : 19 Gewiss, du wirst die Gottlosen töten, o Gott: Weicht von mir, ihr Blutmenschen! 20 Denn sie reden gegen dich schändlich, und deine Feinde erheben vergeblich deinen Namen.
  • 5.Mose 4:28 : 28 Und dort werdet ihr Göttern dienen, die Menschenwerke sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.
  • 5.Mose 27:15 : 15 Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, ein Gräuel für den HERRN, das Werk der Hände eines Kunsthandwerkers, und es heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen.
  • 1.Sam 17:36 : 36 Dein Knecht hat sowohl den Löwen als auch den Bären getötet; und dieser unbeschnittene Philister wird wie einer von ihnen sein, weil er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt hat.

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    13Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten?

    14Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte?

    15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!

    16Seine Diener sprachen noch mehr gegen den HERRN Gott und gegen seinen Diener Hiskia.

    17Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.

    18Dann riefen sie laut in jüdischer Sprache dem Volk von Jerusalem zu, das auf der Mauer war, um sie zu erschrecken und zu beunruhigen, damit sie die Stadt einnehmen könnten.

  • 19und haben ihre Götter ins Feuer geworfen, denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; deshalb haben sie sie zerstört.

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    17Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihre Länder zerstört.

    18Und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie zerstört.

  • 4Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden.

  • 15Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Werk von Menschenhänden.

  • 8Ihr Land ist auch voll von Götzen; sie beten das Werk ihrer eigenen Hände an, das ihre Finger gemacht haben.

  • 35Wer unter all den Göttern der Länder hat sein Land aus meiner Hand gerettet, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?

  • 20Soll ein Mensch sich selbst Götter machen, die eigentlich keine Götter sind?

  • 72%

    19Wo sind die Götter von Hamath und Arpad? Wo sind die Götter von Sepharvaim? Haben sie Samaria aus meiner Hand gerettet?

    20Wer sind sie unter all den Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?

  • 19Und sie verbrannten das Haus Gottes, brachen die Mauer von Jerusalem nieder, brannten alle ihre Paläste mit Feuer und zerstörten alle kostbaren Gefäße darin.

  • 71%

    29Doch jedes Volk machte sich Götter und setzte sie in den Häusern der Höhen, die die Samariter gemacht hatten, jedes Volk in den Städten, in denen sie wohnten.

    30Und die Leute von Babylon machten Sukot-Benot, und die Leute von Kuth machten Nergal, und die Leute von Hamat machten Aschima.

  • 28Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Lass sie aufstehen, wenn sie dich in der Zeit deiner Not retten können; denn so viele Städte du hast, so viele Götter hast du, o Juda.

  • 16Und ich werde meine Urteile über sie sprechen wegen all ihrer Bosheit, weil sie mich verlassen haben und Rauchopfer für andere Götter dargebracht und die Werke ihrer eigenen Hände angebetet haben.

  • 11So sollt ihr ihnen sagen: Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht gemacht haben, werden von der Erde und unter diesen Himmeln vergehen.

  • 32wegen all des Bösen der Kinder Israel und der Kinder Juda, das sie getan haben, um mich zu erzürnen, sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, die Männer von Juda und die Bewohner von Jerusalem.

  • 4Sie tranken Wein und lobten die Götter aus Gold, Silber, Bronze, Eisen, Holz und Stein.

  • 12Dann werden die Städte Judas und die Einwohner Jerusalems gehen und zu den Göttern schreien, denen sie Weihrauch darbringen: aber sie werden ihnen in ihrer Not keineswegs helfen.

  • 37Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, auf den sie vertrauten,

  • 22Wenn ihr aber zu mir sagt: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott: Ist er es nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt hat und zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar in Jerusalem sollt ihr anbeten?

  • 8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.

  • 6Doch jetzt zerbrechen sie die Schnitzereien auf einmal mit Äxten und Hämmern.

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    2Die Könige der Erde treten zusammen, und die Herrscher machen gemeinsame Sache gegen den HERRN und seinen Gesalbten, indem sie sagen:

  • 18Und sie verließen das Haus des HERRN, des Gottes ihrer Väter, und dienten den Aschera-Hainen und Götzen. Deshalb kam Zorn über Juda und Jerusalem wegen dieses Vergehens.

  • 18Diejenigen, die sie machen, sind ihnen gleich, ebenso jeder, der auf sie vertraut.

  • 19Denn so spricht der HERR der Heerscharen über die Säulen und über das Meer und über die Gestelle und über die übrigen Gefäße, die in dieser Stadt übrig geblieben sind,

  • 8Die sie machen, sind ihnen gleich; jeder, der auf sie vertraut, ebenso.

  • 28Und dort werdet ihr Göttern dienen, die Menschenwerke sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

  • 20Und darum beteten Hiskia, der König, und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, und riefen zum Himmel.

  • 16Sie erbitterten ihn mit fremden Göttern, ergrimmten ihn mit Abscheulichkeiten.

  • 9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.

  • 12Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist.

  • 6Sie verschwenden Gold aus dem Beutel, und wiegen Silber in der Waage und mieten einen Goldschmied; und er macht einen Gott daraus: sie fallen nieder, ja, sie beten an.

  • 9Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden.

  • 36Nun aber spricht der HERR, der Gott Israels, über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie wird in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert, den Hunger und die Pestilenz;

  • 11Der HERR wird furchterregend gegen sie sein; denn er wird alle Götter der Erde hinwegzehren, und Menschen werden ihn anbeten, jeder von seinem Ort, alle Inselbewohner der Heiden.

  • 18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.

  • 26Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat die Himmel gemacht.

  • 26Denn sie gingen hin und dienten anderen Göttern und beteten sie an, Götter, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht gegeben hatte.

  • 16Aber sie verspotteten die Boten Gottes, verachteten seine Worte und misshandelten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN über sein Volk emporstieg, sodass es keine Heilung mehr gab.

  • 19Der Handwerker gießt ein Bild, und der Goldschmied überzieht es mit Gold und fertigt silberne Ketten dafür.