2. Könige 17:29

German GT (KJV/Masoretic)

Doch jedes Volk machte sich Götter und setzte sie in den Häusern der Höhen, die die Samariter gemacht hatten, jedes Volk in den Städten, in denen sie wohnten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But each nation made its own gods and set them up in the shrines of the high places that the Samaritans had made—each nation in the towns where they lived.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Howbeit every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.

  • KJV1611 – Modern English

    However, every nation made gods of their own and put them in the shrines of the high places which the Samaritans had made, each nation in the cities where they lived.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Howbeit every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und sie machten sich, eine jede Nation, ihre Götter, und stellten sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten, eine jede Nation in ihren Städten, in welchen sie wohnten.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und sie machten sich, eine jede Nation, ihre Götter, und stellten sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten, eine jede Nation in ihren Städten, in welchen sie wohnten.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Howbeit every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.

  • Luther Bible

    Aber ein jeglich Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter machten, ein jeglich Volk in ihren Städten, darinnen sie wohneten.

  • Luther Bible (1912)

    Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Aber ein jedes Volk machte seine eigenen Götter und tat sie in die Höhenhäuser, welche die Samariter gemacht hatten.

  • Coverdale Bible (1535)

    But euery people made the goddes, & put the in the houses vpon ye hye places, which the Samaritanes had made, euery people i their cities wherin they dwelt.

  • Geneva Bible (1560)

    Howbeit euery nation made their gods, & put them in the houses of the hie places, which the Samaritanes had made, euery nation in their cities, wherein they dwelt.

  • Bishops' Bible (1568)

    Howebeit euery nation made them gods of their owne, and put them in the houses of the hygh places whiche the Samaritans had made, euery nation in their cities wherin they dwelt.

  • Authorized King James Version (1611)

    Howbeit every nation made gods of their own, and put [them] in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.

  • Webster's Bible (1833)

    However every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities in which they lived.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    and they are making each nation its gods, and place `them' in the houses of the high places that the Samaritans have made, each nation in their cities where they are dwelling.

  • American Standard Version (1901)

    Howbeit every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.

  • American Standard Version (1901)

    Howbeit every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities wherein they dwelt.

  • Bible in Basic English (1941)

    And every nation made gods for themselves, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in the towns where they were living.

  • World English Bible (2000)

    However every nation made gods of their own, and put them in the houses of the high places which the Samaritans had made, every nation in their cities in which they lived.

  • NET Bible® (New English Translation)

    But each of these nations made its own gods and put them in the shrines on the high places that the people of Samaria had made. Each nation did this in the cities where they lived.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Maar elk volk maakte zijn goden; en zij stelden ze in de huizen der hoogten, die de Samaritanen gemaakt hadden, elk volk in hun steden, waarin zij woonachtig waren.

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 12:31 : 31 Und er machte ein Haus der Höhen und setzte Priester aus dem niedrigeren Volk ein, die nicht von den Söhnen Levis waren.
  • Mi 4:5 : 5 Denn alle Völker werden, jeder im Namen seines Gottes, wandeln; wir aber werden im Namen des HERRN, unseres Gottes, wandeln für immer und ewig.
  • 1.Kön 13:32 : 32 Denn das Wort, das er durch das Wort des HERRN gegen den Altar in Bethel und gegen alle Häuser der Höhen in den Städten Samarias gerufen hatte, wird gewiss eintreffen.
  • Ps 115:4-8 : 4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, ein Werk von Menschenhänden. 5 Sie haben Münder, aber sie sprechen nicht; Augen haben sie, aber sie sehen nicht; 6 Ohren haben sie, aber sie hören nicht; Nasen haben sie, aber sie riechen nicht: 7 Hände haben sie, aber sie greifen nicht; Füße haben sie, aber sie gehen nicht; auch geben sie keinen Laut aus ihrer Kehle. 8 Die sie machen, sind ihnen gleich; jeder, der auf sie vertraut, ebenso.
  • Ps 135:15-18 : 15 Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Werk von Menschenhänden. 16 Sie haben Münder, aber sie sprechen nicht; sie haben Augen, aber sie sehen nicht; 17 Sie haben Ohren, aber sie hören nicht; auch ist kein Atem in ihren Mündern. 18 Diejenigen, die sie machen, sind ihnen gleich, ebenso jeder, der auf sie vertraut.
  • Jes 44:9-9 : 9 Die, die ein geschnitztes Bild machen, sind allesamt nichtig, und ihre begehrten Dinge bringen keinen Nutzen. Ihre eigenen Zeugen sehen nichts und wissen nichts, damit sie beschämt werden. 10 Wer formt einen Gott und gießt ein Bildnis, das nichts nützt? 11 Siehe, alle seine Genossen werden beschämt, und die Handwerker sind nur Menschen. Sie sollen alle zusammenkommen, sich hinstellen; sie werden sich fürchten und zusammen beschämt dastehen. 12 Der Schmied bearbeitet das Eisen über dem Feuer, formt es mit Hämmern und arbeitet es mit der Kraft seiner Arme; und dennoch wird er hungrig und seine Kraft schwindet; er trinkt kein Wasser und wird schwach. 13 Der Zimmermann spannt die Messschnur aus, zeichnet es mit dem Stift, bearbeitet es mit Hobeln und zeichnet es mit dem Zirkel, um es nach dem Bild eines Mannes, nach der Schönheit eines Menschen, zu gestalten, damit es im Haus bleibt. 14 Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen. 15 Dann dient es dem Menschen als Brennholz; er nimmt davon und wärmt sich, auch zündet er es an und bäckt Brot damit; ebenso macht er daraus einen Gott und betet es an; er fertigt ein geschnitztes Bild an und wirft sich davor nieder. 16 Einen Teil davon verbrennt er im Feuer; auf einem anderen Teil brät er Fleisch und isst es, wird satt und wärmt sich und sagt: Aha, ich bin warm, ich sehe das Feuer. 17 Und aus dem Rest macht er einen Gott, sein geschnitztes Bild, und er wirft sich davor nieder, betet es an und sagt: Rette mich, denn du bist mein Gott. 18 Sie haben es nicht erkannt und nicht verstanden, denn ihre Augen sind verschlossen, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nicht begreifen. 19 Keiner überlegt in seinem Herzen, keiner hat das Wissen oder die Einsicht zu sagen: Ich habe einen Teil davon im Feuer verbrannt, dazu habe ich Brot über dessen Kohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen: und soll ich aus dem übriggebliebenen Teil ein Gräuel machen? Soll ich mich vor dem Stamm eines Baumes niederwerfen? 20 Er nährt sich von Asche, sein betrogenes Herz hat ihn irregeführt, dass er seine Seele nicht retten kann und sagen kann: Ist nicht eine Lüge in meiner rechten Hand?
  • Jer 10:3-5 : 3 Denn die Bräuche der Völker sind vergeblich: Einer fällt einen Baum im Wald, das Werk der Hände des Handwerkers mit der Axt. 4 Sie schmücken ihn mit Silber und Gold; sie befestigen ihn mit Nägeln und Hämmern, damit er nicht wackelt. 5 Sie stehen aufrecht wie Palmen, aber sie sprechen nicht: Man muss sie tragen, weil sie nicht gehen können. Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn sie können weder Böses tun, noch ist es in ihrer Fähigkeit, Gutes zu tun.
  • Hos 8:5-6 : 5 Dein Kalb, o Samaria, hat dich verworfen; mein Zorn ist gegen sie entbrannt: Wie lange wird es dauern, bis sie Unschuld erlangen? 6 Denn es kommt auch aus Israel: Ein Handwerker hat es gemacht; deshalb ist es kein Gott. Doch das Kalb von Samaria soll zerschmettert werden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 82%

    30Und die Leute von Babylon machten Sukot-Benot, und die Leute von Kuth machten Nergal, und die Leute von Hamat machten Aschima.

    31Und die Awiter machten Nibhas und Tartak, und die Sepharviter verbrannten ihre Kinder im Feuer zu Adrammelech und Anammelech, den Göttern von Sepharwaim.

    32So fürchteten sie den HERRN und machten sich von den Niedrigsten unter ihnen Priester der Höhen, die für sie in den Häusern der Höhen opferten.

    33Sie fürchteten den HERRN und dienten zugleich ihren eigenen Göttern nach der Art der Völker, die sie von dort weggeführt hatten.

  • 79%

    27Da befahl der König von Assyrien und sagte: Bringt einen der Priester dorthin, die ihr von dort weggeführt habt; und lasst ihn gehen und dort wohnen und lehren, wie sie den Gott des Landes fürchten sollen.

    28Dann kam einer der Priester, die sie aus Samaria weggeführt hatten, und nahm seinen Wohnsitz in Bethel und lehrte sie, wie sie den HERRN fürchten sollten.

  • 75%

    7Denn die Kinder Israels hatten gegen den HERRN, ihren Gott, gesündigt, der sie aus dem Land Ägypten, aus der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten, herausgeführt hatte, und sie fürchteten andere Götter.

    8Und sie wandelten in den Geboten der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte, und ebenso in den Geboten der Könige Israels, die sie gemacht hatten.

    9Und die Kinder Israels taten heimlich Dinge, die nicht richtig waren gegen den HERRN, ihren Gott. Sie bauten sich Höhen in allen ihren Städten, vom Wachtturm bis zur befestigten Stadt.

    10Und sie stellten Bildnisse und Ascheren auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum auf.

    11Und dort verbrannten sie Weihrauch auf allen Höhen, wie die Heiden, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte; und sie taten böse Dinge, um den HERRN zum Zorn zu reizen.

    12Denn sie dienten Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt dies nicht tun.

  • 19Auch alle Häuser auf den Höhen, die in den Städten von Samaria waren, welche die Könige von Israel gemacht hatten, um den HERRN zum Zorn zu reizen, entfernte Josia; und er tat ihnen, wie er auch in Bethel getan hatte.

  • 19und haben ihre Götter ins Feuer geworfen, denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; deshalb haben sie sie zerstört.

  • 17und ihr habt ihre Gräuel und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold gesehen, die unter ihnen waren:)

  • 31Und er machte ein Haus der Höhen und setzte Priester aus dem niedrigeren Volk ein, die nicht von den Söhnen Levis waren.

  • 24Und der König von Assyrien brachte Leute aus Babylon und aus Kutha und aus Awa und aus Hamat und aus Sepharwaim und ließ sie in den Städten Samarias anstelle der Kinder Israels wohnen. Und sie nahmen Samaria in Besitz und wohnten in ihren Städten.

  • 18Und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie zerstört.

  • 5Und der Mann Micha hatte ein Haus von Göttern, und er machte ein Efod und Teraphim und weihte einen seiner Söhne, der sein Priester wurde.

  • 31Und sie stellten sich Michas geschnitztes Bild auf, das er gemacht hatte, solange das Haus Gottes in Silo war.

  • 17Aber das Volk opferte noch immer auf den Höhen, jedoch nur dem HERRN, ihrem Gott.

  • 8Ihr Land ist auch voll von Götzen; sie beten das Werk ihrer eigenen Hände an, das ihre Finger gemacht haben.

  • 25Und in jeder Stadt Judas machte er Höhen, um anderen Göttern zu räuchern, und reizte den HERRN, den Gott seiner Väter, zum Zorn.

  • 28Und dort werdet ihr Göttern dienen, die Menschenwerke sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

  • 26Denn sie gingen hin und dienten anderen Göttern und beteten sie an, Götter, die sie nicht kannten und die er ihnen nicht gegeben hatte.

  • 20Soll ein Mensch sich selbst Götter machen, die eigentlich keine Götter sind?

  • 23Denn sie erbauten sich ebenfalls Höhen, Säulen und Aschera-Standbilder auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum.

  • 9Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten hinausgeworfen, und euch Priester gemacht nach der Art der Völker anderer Länder? Wer sich mit einem jungen Stier und sieben Widdern weiht, der wird Priester von dem, was nicht Gott ist.

  • 29Und er setzte das eine in Bethel auf und das andere stellte er in Dan auf.

  • 26Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der HERR hat die Himmel gemacht.

  • 15Und er entfernte die fremden Götter und das Götzenbild aus dem Hause des HERRN und all die Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte, und warf sie aus der Stadt.

  • 35mit denen der HERR einen Bund gemacht hatte und ihnen gebot: Ihr sollt keine anderen Götter fürchten, noch euch vor ihnen niederwerfen, noch ihnen dienen, noch ihnen opfern:

  • 41So fürchteten diese Völker den HERRN und dienten zugleich ihren Bildern, ebenso ihre Kinder und die Kinder ihrer Kinder; wie ihre Väter taten, so tun sie bis zu diesem Tag.

  • 7Und er stellte das geschnitzte Bild, das Götzenbild, das er gemacht hatte, in das Haus Gottes, von dem Gott zu David und dessen Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Haus und in Jerusalem, das ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe, will ich meinen Namen auf ewig setzen.

  • 5Denn alle Götter der Völker sind Götzen, aber der HERR hat die Himmel gemacht.

  • 16Und sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich gegossene Bilder, zwei Kälber, und machten eine Aschera und beteten das gesamte Heer des Himmels an und dienten dem Baal.

  • 1Als dies alles vollendet war, zogen alle Israeliten, die anwesend waren, hinaus zu den Städten von Juda und zerschlugen die Götzenbilder, schlugen die heiligen Hainen ab und zerstörten die Höhen und die Altäre in ganz Juda und Benjamin, sowie in Ephraim und Manasse, bis sie alles vollständig vernichtet hatten. Dann kehrten alle Kinder Israels in ihre eigenen Besitztümer und Städte zurück.

  • 19Sie sprachen gegen den Gott Jerusalems, als wäre er einer der Götter der Erde, die das Werk von Menschenhänden sind.

  • 33Doch wurden die Höhen nicht beseitigt; das Volk hatte noch nicht ihr Herz dem Gott ihrer Väter zugewandt.

  • 28Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Lass sie aufstehen, wenn sie dich in der Zeit deiner Not retten können; denn so viele Städte du hast, so viele Götter hast du, o Juda.

  • 7An jenem Tag wird jeder seine silbernen und goldenen Götzen wegwerfen, die eure eigenen Hände für euch zur Sünde gemacht haben.

  • 22Und man wird antworten: Weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen haben, der sie aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, und anderen Göttern anhing und sie anbetete und ihnen diente; darum hat er all dieses Unglück über sie gebracht.

  • 11Hat ein Volk seine Götter gewechselt, die doch nicht Götter sind? Aber mein Volk hat seine Herrlichkeit vertauscht gegen das, was keinen Nutzen bringt.

  • 11Der HERR wird furchterregend gegen sie sein; denn er wird alle Götter der Erde hinwegzehren, und Menschen werden ihn anbeten, jeder von seinem Ort, alle Inselbewohner der Heiden.

  • 2Nur das Volk opferte auf den Höhen, weil bis zu jener Zeit noch kein Haus für den Namen des HERRN gebaut worden war.

  • 12Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre entfernt und Juda und Jerusalem befohlen: Ihr sollt vor einem Altar anbeten und auf ihm Räucherwerk verbrennen?

  • 3Doch die Höhen wurden nicht entfernt: das Volk opferte und räucherte weiterhin auf den Höhen.

  • 6Denn es kommt auch aus Israel: Ein Handwerker hat es gemacht; deshalb ist es kein Gott. Doch das Kalb von Samaria soll zerschmettert werden.

  • 9Und man wird antworten: Weil sie den HERRN, ihren Gott, verlassen haben, der ihre Väter aus Ägypten geführt hat, und sich andere Götter genommen haben und sie angebetet und ihnen gedient haben, daher hat der HERR all dieses Unglück über sie gebracht.