2. Könige 23:22
Denn ein solches Passahfest war nicht gehalten worden seit den Tagen der Richter, die Israel richteten, noch in den Tagen der Könige von Israel und der Könige von Juda.
Denn ein solches Passahfest war nicht gehalten worden seit den Tagen der Richter, die Israel richteten, noch in den Tagen der Könige von Israel und der Könige von Juda.
For no Passover like it had been observed since the days of the judges who ruled Israel, or throughout all the days of the kings of Israel and Judah.
Surely there was not holden such a passover from the days of the judges that judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah;
Surely there was not held such a Passover from the days of the judges who judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah.
Denn es war kein solches Passah gefeiert worden wie dieses, von den Tagen der Richter an, welche Israel gerichtet haben, und alle Tage der Könige von Israel und der Könige von Juda;
Denn es war kein solches Passah gefeiert worden wie dieses, von den Tagen der Richter an, welche Israel gerichtet haben, und alle Tage der Könige von Israel und der Könige von Juda;
Denn es war kein Passah so gehalten, als dieses, von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Judas,
Denn es war kein Passah so gehalten wie dieses von der Richter Zeit an, die Israel gerichtet haben, und in allen Zeiten der Könige Israels und der Könige Juda's;
Denn es war kein solches Passah gehalten worden, seit der Zeit der Richter, die Israel gerichtet hatten, und während der ganzen Zeit der Könige von Israel und der Könige von Juda;
For there was no Easter so kepte as this, sence the tyme of the Iudges which iudged Israel, and in all the tymes of the kynges of Israel, and of the kynges of Iuda:
And there was no Passeouer holden like that from the dayes of the Iudges that iudged Israel, nor in all the dayes of the Kinges of Israel, and of the Kings of Iudah.
There was no Passouer holden lyke that from the dayes of the iudges that iudged Israel, and in all the dayes of the kinges of Israel and of the kinges of Iuda.
Surely there was not holden such a passover from the days of the judges that judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah;
Surely there was not kept such a Passover from the days of the judges who judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah;
Surely there hath not been made like this passover from the days of the judges who judged Israel, even all the days of the kings of Israel, and of the kings of Judah;
Surely there was not kept such a passover from the days of the judges that judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah;
Surely there was not kept such a passover from the days of the judges that judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah;
Truly, such a Passover had not been kept in all the days of the judges of Israel or of the kings of Israel or the kings of Judah;
Surely there was not kept such a Passover from the days of the judges who judged Israel, nor in all the days of the kings of Israel, nor of the kings of Judah;
He issued this edict because a Passover like this had not been observed since the days of the judges who led Israel; it was neglected for the entire period of the kings of Israel and Judah.
Want gelijk dit pascha was er geen gehouden, van de dagen der richteren af, die Israel gericht hadden, noch in al de dagen der koningen van Israel, noch der koningen van Juda.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
16So war der gesamte Dienst des HERRN an jenem Tag vorbereitet, um das Passah zu halten und Brandopfer auf dem Altar des HERRN darzubringen, gemäß dem Befehl des Königs Josia.
17Die anwesenden Kinder Israels hielten zu jener Zeit das Passah und das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang.
18Ein solches Passah war in Israel nicht gehalten worden seit den Tagen Samuels, des Propheten; keiner der Könige Israels hatte ein solches Passah gehalten wie Josia es hielt, mit den Priestern, den Leviten und ganz Juda und Israel, die anwesend waren, und den Einwohnern Jerusalems.
19Im achtzehnten Jahr der Herrschaft Josias wurde dieses Passah gefeiert.
23Im achtzehnten Jahr des Königs Josia aber wurde dieses Passahfest dem HERRN in Jerusalem gehalten.
21Und der König gebot dem ganzen Volk, zu feiern das Passahfest dem HERRN, eurem Gott, wie es im Buch dieses Bundes geschrieben steht.
1Und Hiskia sandte an ganz Israel und Juda, und schrieb auch Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kommen sollten, um das Passah für den HERRN, den Gott Israels, zu halten.
2Denn der König hatte mit seinen Fürsten und der ganzen Versammlung in Jerusalem beraten, das Passah im zweiten Monat zu halten.
3Denn sie konnten es zu jener Zeit nicht halten, weil sich die Priester nicht ausreichend geheiligt hatten und das Volk sich nicht in Jerusalem versammelt hatte.
4Und die Sache gefiel dem König und der ganzen Versammlung.
5So erließen sie ein Dekret, eine Verkündigung in ganz Israel, von Beerscheba bis nach Dan, dass sie kommen sollten, um das Passah für den HERRN, den Gott Israels, in Jerusalem zu halten, da sie es seit langer Zeit nicht so getan hatten, wie es vorgeschrieben war.
1Josia feierte in Jerusalem ein Passahfest für den HERRN, und sie schlachteten das Passahlamm am vierzehnten Tag des ersten Monats.
5Am vierzehnten Tag des ersten Monats in der Abenddämmerung ist das Passah des HERRN.
6Und am fünfzehnten Tag desselben Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote für den HERRN; sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.
21Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, sollt ihr das Passah feiern, ein Fest von sieben Tagen; ungesäuertes Brot soll gegessen werden.
19Und die Kinder der Gefangenschaft hielten das Passah am vierzehnten Tag des ersten Monats.
20Denn die Priester und die Leviten hatten sich gemeinsam gereinigt, alle waren rein, und sie schlachteten das Passah für alle Kinder der Gefangenschaft und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst.
2Die Kinder Israels sollen das Passah zu seiner festgesetzten Zeit halten.
3Am vierzehnten Tag dieses Monats, am Abend, sollt ihr es halten, zu seiner festgesetzten Zeit; gemäß allen seinen Riten und allen seinen Ordnungen sollt ihr es halten.
4Und Mose sprach zu den Kindern Israels, dass sie das Passah halten sollten.
5Und sie hielten das Passah am vierzehnten Tag des ersten Monats, am Abend, in der Wüste Sinai; gemäß allem, was der HERR Mose geboten hatte, taten die Kinder Israels.
4Man soll bei dir sieben Tage lang kein gesäuertes Brot im ganzen Gebiet sehen; und es soll nichts von dem Fleisch übrig bleiben, das du am ersten Tag abends opferst, bis zum Morgen.
5Du darfst das Passah nicht innerhalb eines deiner Tore opfern, die der HERR, dein Gott, dir gibt.
17Denn es gab viele in der Versammlung, die nicht geheiligt waren. Daher oblag den Leviten das Schlachten der Passahlämmer für jeden, der nicht rein war, um sie dem HERRN zu heiligen.
18Denn eine Menge der Leute, viele aus Ephraim, Manasse, Issachar und Sebulon, hatten sich nicht gereinigt, aber sie aßen das Passah anders, als es vorgeschrieben war. Doch Hiskia betete für sie und sagte: Der gute HERR vergebe jedem,
11Am vierzehnten Tag des zweiten Monats, am Abend, sollen sie es halten und es mit ungesäuertem Brot und bitteren Kräutern essen.
12Sie sollen nichts davon bis zum Morgen übrig lassen und keinen Knochen davon brechen; gemäß allen Ordnungen des Passah sollen sie es halten.
16Und am vierzehnten Tag des ersten Monats ist das Passah des HERRN.
17Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest; sieben Tage soll ungesäuertes Brot gegessen werden.
6Schlachtet das Passahlamm, heiligt euch und bereitet eure Brüder vor, damit sie gemäß dem Wort des HERRN, das durch die Hand Moses gegeben wurde, handeln können.
1Halte den Monat Abib und feiere das Passah für den HERRN, deinen Gott: denn im Monat Abib hat dich der HERR, dein Gott, bei Nacht aus Ägypten geführt.
21Da rief Mose alle Ältesten Israels zusammen und sprach zu ihnen: Wählt und nehmt euch ein Lamm gemäß euren Sippen und schlachtet das Passah.
25Es gab keinen König vor ihm, der sich so mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft zum HERRN gewandt hat, nach dem ganzen Gesetz des Mose; und keiner wie er stand nach ihm auf.
28Was aber mehr von Josia zu sagen ist und alles, was er getan hat, ist das nicht geschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda?
15Dann schlachteten sie das Passah am vierzehnten Tag des zweiten Monats. Und die Priester und die Leviten schämten sich, heilten sich und brachten die Brandopfer ins Haus des HERRN.
25Du sollst das Blut meines Opfers nicht mit gesäuertem Brot darbringen, und das Opfer des Passahfestes soll nicht bis zum Morgen übrig bleiben.
26So war große Freude in Jerusalem, denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, hatte es nichts dergleichen in Jerusalem gegeben.
9Jedoch gingen die Priester der Höhen nicht hinauf zum Altar des HERRN in Jerusalem, sondern sie aßen ungesäuertes Brot unter ihren Brüdern.
27So sollt ihr sagen: Es ist das Opfer des Passah des HERRN, der an den Häusern der Kinder Israels in Ägypten vorüberging, als er die Ägypter schlug und unsere Häuser rettete. Da neigte sich das Volk und betete an.
10Und die Kinder Israels lagerten in Gilgal und hielten das Passah am vierzehnten Tag des Monats abends in den Ebenen von Jericho.
47Die ganze Gemeinde Israel soll es halten.
34Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast.
22Und sie hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit Freude, denn der Herr hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien ihnen zugewandt, um ihre Hände bei der Arbeit am Haus Gottes, dem Gott Israels, zu stärken.
33Doch wurden die Höhen nicht beseitigt; das Volk hatte noch nicht ihr Herz dem Gott ihrer Väter zugewandt.