2. Könige 4:26
Lauf nun, bitte, ihr entgegen und frage sie: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Und sie antwortete: Es geht gut.
Lauf nun, bitte, ihr entgegen und frage sie: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Und sie antwortete: Es geht gut.
Now run to meet her and ask her, 'Are you all right? Is your husband all right? Is your child all right?' And she answered, 'Everything is all right.'
Run now, I pray thee, to meet her, and say unto her, Is it well with thee? is it well with thy husband? is it well with the child? And she answered, It is well.
Run now, I pray you, to meet her, and say to her, Is it well with you? is it well with your husband? is it well with the child? And she answered, It is well.
Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem Manne wohl? Geht es dem Kinde wohl?
Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem Manne wohl? Geht es dem Kinde wohl?
So lauf ihr nun entgegen und frage sie, ob's ihr und ihrem Mann und Sohn wohlgehe? Sie sprach: Wohl.
So laufe ihr nun entgegen und frage sie, ob's ihr und ihrem Mann und Sohn wohl gehe. Sie sprach: Wohl.
Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir wohl? Geht es deinem Manne wohl? Sie sprach: Jawohl!
runne now & mete her, and axe her yf it go well with her, and hir hu?bande & hir sonne. She sayde: Well.
Runne nowe, I say, to meete her, and say vnto her, Art thou in health? is thine husband in health? and is the child in health? And she answered, We are in health.
Runne therefore to meete her, & saye vnto her: Is all well with thee, & with thy husband, and with the lad? And she aunswered: All is well.
Run now, I pray thee, to meet her, and say unto her, [Is it] well with thee? [is it] well with thy husband? [is it] well with the child? And she answered, [It is] well.
please run now to meet her, and ask her, Is it well with you? is it well with your husband? is it well with the child? She answered, It is well.
now, run, I pray thee, to meet her, and say to her, Is there peace to thee? is there peace to thy husband? is there peace to the lad?' and she saith, `Peace.'
run, I pray thee, now to meet her, and say unto her, Is it well with thee? is it well with thy husband? is it well with the child? And she answered, It is well.
run, I pray thee, now to meet her, and say unto her, Is it well with thee? is it well with thy husband? is it well with the child? And she answered, It is well.
Go quickly to her, and on meeting her say to her, Are you well? and your husband and the child, are they well? And she said in answer, All is well.
Please run now to meet her, and ask her, 'Is it well with you? Is it well with your husband? Is it well with the child?'" She answered, "It is well."
Now, run to meet her and ask her,‘Are you well? Are your husband and the boy well?’” She told Gehazi,“Everything’s fine.”
Nu loop toch haar tegemoet, en zeg tot haar: Is het wel met u? Is het wel met uw man? Is het wel met uw kind? En zij zeide: Het is wel.
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21Und sie ging hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes, schloss die Tür und ging hinaus.
22Und sie rief ihren Mann und sagte: Bitte, sende mir einen der jungen Männer und eine der Eselinnen, dass ich schnell zum Mann Gottes gehen kann und zurückkomme.
23Und er sagte: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sagte: Es wird gut sein.
24Dann sattelte sie die Eselin und sagte zu ihrem Diener: Treibe an und geh, halte nicht an für mich, es sei denn, ich sage es dir.
25Also ging sie und kam zum Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und als der Mann Gottes sie von weitem sah, sagte er zu Gehasi, seinem Diener: Siehe, dort ist die Schunemiterin.
12Und er sagte zu Gehasi, seinem Diener: Rufe diese Schunemiterin. Und als er sie gerufen hatte, stand sie vor ihm.
13Und er sagte ihm: Sag ihr nun: Sieh, du hast dich all dieser Fürsorge um uns angenommen; was kann man für dich tun? Soll für dich zum König gesprochen werden oder zum Haupt des Heeres? Und sie antwortete: Ich wohne mitten unter meinem Volk.
14Und er sprach: Was soll dann für sie getan werden? Gehasi antwortete: Wahrlich, sie hat keinen Sohn, und ihr Mann ist alt.
15Und er sagte: Rufe sie. Und als er sie gerufen hatte, trat sie in die Tür.
16Und er sagte: In etwa einem Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Und sie sagte: Nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht.
17Und die Frau wurde schwanger und gebar zu der Zeit, die Elisa ihr gesagt hatte, einen Sohn.
18Und als das Kind herangewachsen war, geschah es eines Tages, dass er zu seinem Vater zu den Schnittern hinausging.
27Und als sie zum Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; aber Gehasi trat näher, um sie wegzustoßen. Und der Mann Gottes sagte: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt in ihr; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht gesagt.
28Da sagte sie: Habe ich einen Sohn von meinem Herrn erbeten? Habe ich nicht gesagt: Täusche mich nicht?
29Dann sagte er zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und geh. Wenn du jemanden triffst, so grüße ihn nicht; und wenn jemand dich grüßt, so antworte ihm nicht zurück und lege meinen Stab auf das Gesicht des Kindes.
30Und die Mutter des Kindes sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Da stand er auf und folgte ihr.
31Und Gehasi ging vor ihnen und legte den Stab auf das Gesicht des Kindes; aber da war weder Stimme noch Gehör. Darum kehrte er zurück, ihm entgegen, und berichtete ihm, dass das Kind nicht erwacht war.
36Und er rief Gehasi und sagte: Rufe diese Schunemiterin. So rief er sie. Und als sie zu ihm hereinkam, sagte er: Nimm deinen Sohn.
37Da kam sie hinein, fiel ihm zu Füßen, warf sich zur Erde nieder, nahm ihren Sohn und ging hinaus.
21So folgte Gehasi Naaman nach. Und als Naaman ihn hinter sich her laufen sah, stieg er vom Wagen herab, ihm entgegen, und sagte: Ist alles in Ordnung?
9Und sie sagte zu ihrem Mann: Sieh, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der ständig an uns vorbeigeht.
17Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.
26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.
17Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb.
18Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?
19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.
20Er rief zum HERRN und sagte: O HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich wohne, Unglück gebracht, indem du ihren Sohn getötet hast?
7Dann kam sie und berichtete dem Mann Gottes. Und er sagte: Geh hin, verkaufe das Öl, und bezahle deine Schulden; und du und deine Kinder lebt von dem Rest.
1Da schrie eine Frau von den Frauen der Prophetenjünger zu Elisa und sagte: Dein Diener, mein Mann, ist gestorben; und du weißt, dass dein Diener den HERRN fürchtete. Nun ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne als Sklaven zu nehmen.
2Und Elisa sagte zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was hast du im Haus? Und sie antwortete: Deine Magd hat nichts im Haus außer einem Krug mit Öl.
28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.
11Und nun sagst du: Geh, sage deinem Herrn: Siehe, Elia ist hier.
17Da antwortete Eli und sprach: Geh in Frieden, und der Gott Israels möge dir gewähren, was du von ihm erbeten hast.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
23Elia nahm das Kind, brachte es aus dem oberen Zimmer hinab ins Haus und gab es seiner Mutter zurück. Und Elia sprach: Siehe, dein Sohn lebt.
24Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist.
6Und er fragte sie: Geht es ihm gut? Und sie sagten: Es geht ihm gut. Und siehe, da kommt Rachel, seine Tochter, mit den Schafen.
10Da eilte die Frau, lief und berichtete ihrem Mann, und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der zu mir kam am anderen Tag.
11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.
4Und einer ging hinein und erzählte es seinem Herrn, und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Land Israel gesagt.
26Und er sagte zu ihm: Ist mein Herz nicht mit dir gegangen, als der Mann umkehrte von seinem Wagen, um dir entgegenzutreten? Ist es jetzt Zeit, Geld zu nehmen und Kleider und Olivengärten und Weinberge und Schafe und Rinder und Knechte und Mägde zu empfangen?
5Der König fragte sie: Was bedrückt dich? Sie antwortete: Ich bin eine Witwe, mein Mann ist tot.
16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.
26Und als der König von Israel an der Mauer vorbeiging, rief ihm eine Frau zu und sagte: Hilf, mein Herr, o König.
20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.
3Am Ende der sieben Jahre kehrte die Frau aus dem Land der Philister zurück und ging, um beim König wegen ihres Hauses und ihres Landes vorzusprechen.
12Dann sagte die Frau: Lass deine Magd bitte noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sprechen. Und er sagte: Sprich nur.
18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
42Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt –