Richter 13:10

German GT (KJV/Masoretic)

Da eilte die Frau, lief und berichtete ihrem Mann, und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der zu mir kam am anderen Tag.

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Ähnliche Verse (KI)

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  • Ri 13:6-9
    4 Verse
    84%

    6Da kam die Frau und sagte ihrem Mann: Ein Mann Gottes kam zu mir, und sein Aussehen war wie das Aussehen eines Engels Gottes, sehr furchteinflößend; aber ich fragte ihn nicht, woher er stamme, und er sagte mir seinen Namen nicht.

    7Aber er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und nun trinke keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines, denn das Kind wird ein Nasiräer Gottes sein von Geburt an bis zu seinem Tod.

    8Da flehte Manoach den HERRN an und sprach: Ach, mein Herr, lass den Mann Gottes, den du gesandt hast, wieder zu uns kommen und uns lehren, was wir mit dem Kind tun sollen, das geboren werden soll.

    9Und Gott erhörte die Stimme Manoachs; und der Engel Gottes kam wieder zu der Frau, als sie auf dem Feld saß; aber Manoach, ihr Mann, war nicht bei ihr.

  • 84%

    11Und Manoach erhob sich, ging seiner Frau nach und kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau gesprochen hat? Und er sagte: Ich bin es.

    12Und Manoach sagte: Nun sollen deine Worte eintreffen. Wie sollen wir das Kind behandeln, und was sollen wir mit ihm tun?

    13Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Von allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten.

  • Ri 13:2-3
    2 Verse
    76%

    2Und es war ein gewisser Mann von Zorah, aus der Familie der Daniter, dessen Name war Manoach; und seine Frau war unfruchtbar und gebar nicht.

    3Und der Engel des HERRN erschien der Frau und sprach zu ihr: Siehe, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären.

  • 76%

    15Und Manoach sprach zu dem Engel des HERRN: Ich bitte dich, lass uns dich aufhalten, bis wir für dich ein Ziegenböckchen zubereitet haben.

    16Und der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhältst, werde ich nicht von deinem Brot essen; und wenn du ein Brandopfer darbringst, so bringe es dem HERRN dar. Denn Manoach wusste nicht, dass es der Engel des HERRN war.

    17Und Manoach sagte zum Engel des HERRN: Was ist dein Name, damit wir dich ehren können, wenn deine Worte eintreffen?

    18Und der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, da er doch geheimnisvoll ist?

    19So nahm Manoach ein Ziegenböckchen mit einem Speisopfer und opferte es auf einem Felsen dem HERRN; und der Engel wirkte auf wunderbare Weise, und Manoach und seine Frau schauten zu.

    20Denn es geschah, als die Flamme vom Altar gen Himmel auffuhr, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars auf. Und Manoach und seine Frau schauten zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde.

    21Der Engel des HERRN erschien Manoach und seiner Frau nicht mehr. Da erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war.

    22Und Manoach sprach zu seiner Frau: Wir werden gewisslich sterben, weil wir Gott gesehen haben.

    23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.

  • 9Und sie sagte zu ihrem Mann: Sieh, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der ständig an uns vorbeigeht.

  • 70%

    25Also ging sie und kam zum Mann Gottes auf den Berg Karmel. Und als der Mann Gottes sie von weitem sah, sagte er zu Gehasi, seinem Diener: Siehe, dort ist die Schunemiterin.

    26Lauf nun, bitte, ihr entgegen und frage sie: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Und sie antwortete: Es geht gut.

  • 16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.

  • 28Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen.

  • 2Und er ging hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister gesehen. Nun holt sie mir zur Frau.

  • Ri 6:11-12
    2 Verse
    69%

    11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.

    12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.

  • 22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!

  • 20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.

  • 26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.

  • 68%

    39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.

    40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.

  • 3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.

  • 22Und sie rief ihren Mann und sagte: Bitte, sende mir einen der jungen Männer und eine der Eselinnen, dass ich schnell zum Mann Gottes gehen kann und zurückkomme.

  • 7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.

  • 16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?

  • 10Und er sprach: Gewiss werde ich um diese Zeit im nächsten Jahr zu dir zurückkehren, und siehe, Sarah, deine Frau, wird einen Sohn haben. Und Sarah hörte es am Eingang des Zeltes, der hinter ihm war.

  • 26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.

  • 12Und sie antworteten ihnen: Ja, er ist da; siehe, er ist vor euch: Beeilt euch jetzt, denn heute ist er in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Opfer auf der Höhe hat.

  • 10So ging er einen anderen Weg und kehrte nicht auf dem Weg zurück, den er nach Bethel gekommen war.

  • 12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.

  • 3Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging fort, und ein anderer Engel ging ihm entgegen,

  • 2Und die Frau stand auf und tat, wie der Mann Gottes gesagt hatte: Sie zog mit ihrem Haushalt fort und lebte sieben Jahre im Land der Philister.

  • 14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.

  • 1Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.

  • 4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.

  • 10Und siehe, eine Frau trat ihm entgegen, in der Kleidung einer Hure, mit listigem Herzen.

  • 13Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr sprach: Du bist ein Gott, der mich sieht; denn sie sagte: Habe ich hier auch ihn gesehen, der mich sieht?