2. Samuel 13:15
Dann hasste Amnon sie sehr; sodass sein Hass gegen sie größer war als die Liebe, die er für sie empfunden hatte. Und Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh.
Dann hasste Amnon sie sehr; sodass sein Hass gegen sie größer war als die Liebe, die er für sie empfunden hatte. Und Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh.
Then Amnon hated her with intense hatred. In fact, he hated her more than he had loved her. Amnon said to her, 'Get up and leave!'
Then Amnon hated her exceedingly; so that the hatred wherewith he hated her was greater than the love wherewith he had loved her. And Amnon said unto her, Arise, be gone.
Then Amnon hated her exceedingly; so that the hatred with which he hated her was greater than the love with which he had loved her. And Amnon said to her, Arise, be gone.
Und Amnon haßte sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Haß, womit er sie haßte, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Stehe auf, gehe!
Und Amnon haßte sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Haß, womit er sie haßte, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Stehe auf, gehe!
Und Amnon ward ihr überaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!
Und Amnon ward ihrüberaus gram, daß der Haß größer war, denn vorhin die Liebe war. Und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und hebe dich!
Darnach ward Amnon ihrüberaus gram, so daß der Haß größer ward, als zuvor die Liebe; und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und davon!
And Ammon hated her exceadingly, so that the hate was greater then the loue was before. And Ammon sayde vnto her: Vp, and get the hence.
Then Amnon hated her exceedingly, so that the hatred wherewith he hated her, was greater then the loue, wherewith hee had loued her: and Amnon sayde vnto her, Vp, get thee hence.
And then Amnon hated her exceedingly, so that the hatred wherewith he hated her, was greater then the loue with which he before loued her: And Amnon saide vnto her: Up, and get thee hence.
Then Amnon hated her exceedingly; so that the hatred wherewith he hated her [was] greater than the love wherewith he had loved her. And Amnon said unto her, Arise, be gone.
Then Amnon hated her with exceeding great hatred; for the hatred with which he hated her was greater than the love with which he had loved her. Amnon said to her, Arise, be gone.
And Amnon hateth her -- a very great hatred -- that greater `is' the hatred with which he hath hated her than the love with which he loved her, and Amnon saith to her, `Rise, go.'
Then Amnon hated her with exceeding great hatred; for the hatred wherewith he hated her was greater than the love wherewith he had loved her. And Amnon said unto her, Arise, be gone.
Then Amnon hated her with exceeding great hatred; for the hatred wherewith he hated her was greater than the love wherewith he had loved her. And Amnon said unto her, Arise, be gone.
Then Amnon was full of hate for her, hating her with a hate greater than his earlier love for her. And he said to her, Get up and be gone.
Then Amnon hated her with exceeding great hatred; for the hatred with which he hated her was greater than the love with which he had loved her. Amnon said to her, "Arise, be gone!"
Then Amnon greatly despised her. His disdain toward her surpassed the love he had previously felt toward her. Amnon said to her,“Get up and leave!”
Daarna haatte haar Amnon met een zeer groten haat; want de haat, waarmede hij haar haatte, was groter dan de liefde, waarmede hij haar had liefgehad; en Amnon zeide tot haar: Maak u op, ga weg.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
16Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.
17Dann rief er seinen Diener, der ihm diente, und sagte: Schafft diese Frau von mir fort und verriegle die Tür nach ihr.
1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass Absalom, der Sohn Davids, eine hübsche Schwester hatte, die Tamar hieß; und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie.
2Amnon war so bekümmert, dass er krank wurde wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es fiel ihm schwer, etwas gegen sie zu unternehmen.
3Aber Amnon hatte einen Freund namens Jonadab, den Sohn von Schima, Davids Bruder; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.
4Er sagte zu ihm: Warum bist du, als Königsohn, von Tag zu Tag so niedergeschlagen? Willst du es mir nicht sagen? Amnon antwortete ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.
5Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich in dein Bett und stelle dich krank. Wenn dein Vater kommt, um dich zu besuchen, dann sage ihm: Ich bitte, lass meine Schwester Tamar kommen, damit sie Brot für mich zubereitet und ich aus ihrer Hand esse.
6So legte sich Amnon hin und stellte sich krank. Als der König kam, um ihn zu besuchen, sagte Amnon zum König: Ich bitte dich, lass meine Schwester Tamar kommen und zwei Kuchen vor meinen Augen machen, damit ich aus ihrer Hand esse.
7Dann schickte David nach Tamar in ihr Haus und ließ ihr sagen: Geh nun in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm zu essen.
8So ging Tamar in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag nieder. Sie nahm Mehl, knetete es, machte Kuchen vor seinen Augen und backte sie.
9Sie nahm eine Pfanne und schüttete die Kuchen vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Amnon sagte: Schickt alle Männer von mir fort. Und alle verließen ihn.
10Amnon sagte zu Tamar: Bring das Essen in die Kammer, damit ich aus deiner Hand esse. Tamar nahm die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie in die Kammer zu ihrem Bruder Amnon.
11Als sie ihm zu essen brachte, ergriff er sie und sagte: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester.
12Sie antwortete: Nein, mein Bruder, zwinge mich nicht; denn so etwas darf in Israel nicht geschehen: Tu diese Schandtat nicht.
13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.
14Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr.
20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.
21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.
22Absalom sprach weder gut noch schlecht mit Amnon, aber er hasste ihn, weil er seine Schwester Tamar gezwungen hatte.
26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?
27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
13Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr geht und sie hasst,
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
16Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich gab meine Tochter diesem Mann zur Frau, und er hasst sie;
36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'
32Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang.
33Nun nehme mein Herr, der König, diese Sache nicht zu Herzen, zu glauben, dass alle Söhne des Königs tot sind; denn nur Amnon ist tot.
6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.
2Und ihr Vater sagte: Ich dachte wirklich, dass du sie völlig gehasst hast; deshalb gab ich sie deinem Gefährten. Ist nicht ihre jüngere Schwester schöner als sie? Nimm sie, bitte ich dich, anstatt ihrer.
21Sollte ich nicht hassen, die dich hassen, o HERR? Und nicht betrübt sein über die, die sich gegen dich erheben?
22Mit vollkommenem Hass hasse ich sie; ich zähle sie zu meinen Feinden.
39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.
15Wenn ein Mann zwei Frauen hat, die eine geliebt, die andere verhasst, und sie ihm Kinder gebären, sowohl die Geliebte als auch die Verhasste; und wenn der Erstgeborene der Sohn der Verhassten ist:
15All ihre Bosheit ist in Gilgal: denn dort hasste ich sie: wegen der Bosheit ihrer Taten werde ich sie aus meinem Haus vertreiben, ich werde sie nicht mehr lieben: alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.
7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.
15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
4Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten nicht freundlich mit ihm reden.
2In Hebron wurden David Söhne geboren: Sein Erstgeborener war Amnon von Ahinoam, der Jesreelitin.
17Und die Babylonier kamen zu ihr ins Liebeslager, und sie befleckten sie mit ihrer Unzucht, und sie wurde durch sie verunreinigt, und ihr Sinn entfremdete sich von ihnen.
5Und sie haben mir Böses für Gutes vergolten, und Hass für meine Liebe.
28Denn so spricht der Herr, GOTT; Siehe, ich werde dich in die Hand derer geben, die du hasst, in die Hand derer, von denen dein Geist entfremdet ist:
33Und er sagte: Werft sie hinunter. Da warfen sie sie hinunter, und es spritzte von ihrem Blut auf die Wand und auf die Pferde, und er trat sie nieder.
11Denn dies ist ein abscheuliches Verbrechen; ja, es ist ein Unrecht, das von den Richtern bestraft werden muss.
11Und als ihre Schwester Aholibah das sah, wurde sie noch verderbter in ihrer unmäßigen Liebe als sie, und noch mehr in ihrer Unzucht als ihre Schwester in ihrer Unzucht.
15Sie sagte ihm: „Wie kannst du sagen, dass du mich liebst, wenn dein Herz nicht bei mir ist? Du hast mich dreimal getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine große Stärke liegt.“
13Und es geschah, als sie sah, dass er sein Gewand in ihrer Hand gelassen hatte und geflohen war,