2. Samuel 16:21

German GT (KJV/Masoretic)

Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Ahithophel answered, "Sleep with your father’s concubines, whom he left to care for the palace. Then all Israel will hear that you have made yourself obnoxious to your father, and the hands of everyone with you will be strengthened."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Ahithophel said unto Absalom, Go in unto thy father's concubines, which he hath left to keep the house; and all Israel shall hear that thou art abhorred of thy father: then shall the hands of all that are with thee be strong.

  • KJV1611 – Modern English

    And Ahithophel said to Absalom, Go in to your father's concubines, whom he has left to keep the house; and all Israel shall hear that you are abhorred by your father: then shall the hands of all who are with you be strong.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Ahithophel said unto Absalom, Go in unto thy father's concubines, that he hath left to keep the house; and all Israel will hear that thou art abhorred of thy father: then will the hands of all that are with thee be strong.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Ahitophel sprach zu Absalom: Gehe ein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren; so wird ganz Israel hören, daß du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Ahitophel sprach zu Absalom: Gehe ein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren; so wird ganz Israel hören, daß du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Ahithophel said unto Absalom, Go in unto thy father's concubines, which he hath left to keep the house; and all Israel shall hear that thou art abhorred of thy father: then shall the hands of all that are with thee be strong.

  • Luther Bible

    Ahitophel sprach zu Absalom: Beschlaf die Kebsweiber deines Vaters, die er gelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du deinen Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

  • Luther Bible (1912)

    Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Ahitophel sprach: Gehe zu den Kebsweibern deines Vaters, die er hinterlassen hat, das Haus zu hüten, so wird ganz Israel vernehmen, daß du dich bei deinem Vater verhaßt gemacht hast, und es werden die Hände aller deiner Anhänger gestärkt.

  • Coverdale Bible (1535)

    Achitophel sayde vnto Absalom: Go lye with thy fathers concubynes, whom he hath lefte to kepe the house, so shall all Israel heare that thou hast made thy father to stynke, and the hande of all them that are with ye, shal be the bolder.

  • Geneva Bible (1560)

    And Ahithophel said vnto Absalom, Goe in to thy fathers concubines, which he hath left to keepe the house: and when all Israel shall heare, that thou art abhorred of thy father, the hands of all that are with thee, shall be strong.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Ahithophel said vnto Absalom: Get thee in vnto thy fathers cocubines whiche he hath left to kepe the house, and all Israel shal heare, that thou art abhorred of thy father: then shall the hades of al that are with thee, be strong.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Ahithophel said unto Absalom, Go in unto thy father's concubines, which he hath left to keep the house; and all Israel shall hear that thou art abhorred of thy father: then shall the hands of all that [are] with thee be strong.

  • Webster's Bible (1833)

    Ahithophel said to Absalom, Go in to your father's concubines, that he has left to keep the house; and all Israel will hear that you are abhorred of your father: then will the hands of all who are with you be strong.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Ahithophel saith unto Absalom, `Go in unto the concubines of thy father, whom he left to keep the house, and all Israel hath heard that thou hast been abhorred by thy father, and the hands of all who `are' with thee have been strong.'

  • American Standard Version (1901)

    And Ahithophel said unto Absalom, Go in unto thy father's concubines, that he hath left to keep the house; and all Israel will hear that thou art abhorred of thy father: then will the hands of all that are with thee be strong.

  • American Standard Version (1901)

    And Ahithophel said unto Absalom, Go in unto thy father's concubines, that he hath left to keep the house; and all Israel will hear that thou art abhorred of thy father: then will the hands of all that are with thee be strong.

  • Bible in Basic English (1941)

    And Ahithophel said to Absalom, Go in to your father's women who are here looking after his house; then all Israel will have the news that you are hated by your father, and the hands of your supporters will be strong.

  • World English Bible (2000)

    Ahithophel said to Absalom, "Go in to your father's concubines, that he has left to keep the house. Then all Israel will hear that you are abhorred by your father. Then the hands of all who are with you will be strong."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Ahithophel replied to Absalom,“Sleep with your father’s concubines whom he left to care for the palace. All Israel will hear that you have made yourself repulsive to your father. Then your followers will be motivated to support you.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En Achitofel zeide tot Absalom: Ga in tot de bijwijven uws vaders, die hij gelaten heeft om het huis te bewaren; zo zal gans Israel horen, dat gij bij uw vader stinkende zijt geworden, en de handen van allen, die met u zijn, zullen gesterkt worden.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 15:16 : 16 Und der König zog aus, und sein ganzes Haus folgte ihm nach. Der König ließ zehn Nebenfrauen zurück, um das Haus zu bewachen.
  • 2.Sam 20:3 : 3 Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.
  • 2.Sam 2:7 : 7 So lasst nun eure Hände erstarken und seid tapfer, denn euer Herr Saul ist tot, aber das Haus Juda hat mich zum König über sich gesalbt.
  • Sach 8:13 : 13 Und es wird geschehen, dass, wie ihr ein Fluch unter den Heiden wart, Haus Juda und Haus Israel, so werde ich euch erretten, und ihr sollt ein Segen werden. Fürchtet euch nicht, sondern stärkt eure Hände.
  • 2.Sam 12:11 : 11 So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
  • 1.Kön 2:17 : 17 Und er sagte: Sprich bitte mit König Salomo (denn er wird es dir nicht verweigern), dass er mir Abischag, die Sunamitin, zur Frau gebe.
  • 1.Kön 2:22 : 22 Und König Salomo antwortete seiner Mutter und sagte: Warum bittest du Abischag, die Sunamitin, für Adonija? Bitte für ihn auch das Königreich; denn er ist mein älterer Bruder. Ja, für ihn und für den Priester Abjatar und für Joab, den Sohn der Zeruja.
  • 1.Mose 6:4 : 4 Es waren zu jener Zeit Riesen auf der Erde und auch danach, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen kamen und sie ihnen Kinder gebaren. Das sind die Helden der Vorzeit, Männer von Ruhm.
  • 1.Mose 34:30 : 30 Da sagte Jakob zu Simeon und Levi: "Ihr habt mich in große Not gebracht, sodass ich unter den Bewohnern des Landes übel rieche, den Kanaanäern und den Perisern; wir sind nur wenige, sie werden sich gegen mich versammeln und mich erschlagen, sodass ich und mein Haus vernichtet werden."
  • 1.Mose 35:22 : 22 Während Israel in diesem Land wohnte, ging Ruben hin und legte sich zu Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, und Israel hörte davon. Die Söhne Jakobs waren nun zwölf:
  • 1.Mose 38:16 : 16 Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?
  • 1.Mose 49:3-4 : 3 Ruben, du bist mein Erstgeborener, meine Stärke und der Beginn meiner Kraft, die Hoheit der Würde und die Hoheit der Macht. 4 Unbeständig wie Wasser sollst du nicht erster sein, denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen; da hast du es entweiht: er ging auf mein Lager.
  • 3.Mose 18:8 : 8 Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken: es ist die Blöße deines Vaters.
  • 3.Mose 20:11 : 11 Und der Mann, der mit der Frau seines Vaters liegt, hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen.
  • 1.Sam 13:4 : 4 Und ganz Israel hörte, dass Saul eine Besatzung der Philister geschlagen hatte, und dass Israel bei den Philistern in Missachtung geraten war. Da versammelte sich das Volk bei Saul in Gilgal.
  • 1.Sam 27:12 : 12 Und Achisch glaubte David und sagte: Er hat sein Volk Israel dazu gebracht, ihn völlig zu verabscheuen; deshalb wird er für immer mein Diener sein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 89%

    22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

    23Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.

  • 87%

    19Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein.

    20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.

  • 77%

    1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

    2Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen.

  • 77%

    10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.

    11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.

    12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

  • 31Da wurde David gesagt: Ahithophel ist unter den Verschwörern mit Absalom. Und David sagte: O HERR, ich bitte dich, mache den Ratschlag Ahithophels zu Torheit.

  • 15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

  • 75%

    34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

    35Und hast du dort nicht Zadok und Abiathar, die Priester? Darum soll es sein, dass alles, was du aus dem Hause des Königs hörst, du Zadok und Abiathar, den Priestern, mitteilen sollst.

  • 74%

    4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.

    5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.

    6Und als Huschai zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Ahithophel hat so gesprochen; sollen wir nach seinem Wort handeln? Wenn nicht, sprich du.

    7Und Huschai sagte zu Absalom: Der Rat, den Ahithophel diesmal gegeben hat, ist nicht gut.

    8Denn, so sagte Huschai, du kennst deinen Vater und seine Männer, dass sie tapfere Männer sind und in ihrem Geist aufgebracht wie eine Bärin, der ihre Jungen im Feld geraubt wurden; und dein Vater ist ein Kriegsmann und wird nicht bei den Leuten übernachten.

    9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 74%

    14Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.

    15Dann sagte Huschai zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten Israels geraten; und so und so habe ich geraten.

  • 73%

    4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

    5Und Joab kam in das Haus des Königs und sagte: Du hast heute alle deine Diener beschämt, die heute dein Leben gerettet haben sowie das Leben deiner Söhne und deiner Töchter, das Leben deiner Frauen und die Leben deiner Nebenfrauen.

    6Indem du deine Feinde liebst und deine Freunde hasst! Denn du hast heute kundgetan, dass dir weder Fürsten noch Diener etwas bedeuten. Denn heute habe ich bemerkt, dass, wenn Absalom lebte und wir alle gestorben wären, es dir wohl gefallen hätte.

  • 73%

    23Und als Ahithophel sah, dass sein Rat nicht befolgt wurde, sattelte er seinen Esel und machte sich auf den Weg nach Hause, in seine Stadt, ordnete sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde im Grab seines Vaters begraben.

    24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 73%

    20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.

    21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.

  • 6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.

  • 72%

    26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?

    27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

    30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 71%

    23Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.

    24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

  • 70%

    1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.

    2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

    3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.

  • 70%

    20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.

    21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

  • 3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.

  • 24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.

  • 17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

  • 18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.

  • 31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.