Daniel 1:12
Versuche es mit deinen Dienern, bitte ich dich, zehn Tage lang, und lass uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken geben.
Versuche es mit deinen Dienern, bitte ich dich, zehn Tage lang, und lass uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken geben.
Please test your servants for ten days. Let us be given only vegetables to eat and water to drink.
Prove thy servants, I beseech thee, ten ys; and let them give us pulse to eat, and water to drink.
"Please test your servants for ten days, and let them give us vegetables to eat and water to drink.
Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;
Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage, und man gebe uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken;
Versuch es doch mit deinen Knechten zehn Tage und laß uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken!
Versuche es doch mit deinen Knechten zehn Tage und laß uns geben Gemüse zu essen und Wasser zu trinken.
Versuche es doch zehn Tage lang mit deinen Knechten, daß man uns Gemüse zu essen und Wasser zu trinken gebe;
O proue but ten dayes with thy seruauntes, and let vs haue potage to eate, and water to drynke:
Proue thy seruants, I beseeche thee, ten dayes, and let them giue vs pulse to eate, and water to drinke.
O proue but ten dayes with thy seruauntes, and let vs haue pulse to eate, and water to drinke.
Prove thy servants, I beseech thee, ten days; and let them give us pulse to eat, and water to drink.
Prove your servants, I beg you, ten days; and let them give us pulse to eat, and water to drink.
`Try, I pray thee, thy servants, ten days; and they give to us of the vegetables, and we eat, and water, and we drink;
Prove thy servants, I beseech thee, ten days; and let them give us pulse to eat, and water to drink.
Prove thy servants, I beseech thee, ten days; and let them give us pulse to eat, and water to drink.
Put your servants to the test for ten days; let them give us grain for our food and water for our drink.
Test your servants, I beg you, ten days; and let them give us vegetables to eat, and water to drink.
“Please test your servants for ten days by providing us with some vegetables to eat and water to drink.
Beproef toch uw knechten tien dagen lang, en men geve ons van het gezaaide te eten, en water te drinken.
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13Dann sollst du unsere Aussehen mit dem der jungen Männer vergleichen, die von der Speise des Königs essen, und nach dem, was du siehst, mit deinen Dienern verfahren.
14Da willigte er darin ein und versuchte es mit ihnen zehn Tage lang.
15Und am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als alle jungen Männer, die von der Speise des Königs aßen.
16So nahm der Aufseher ihre bestimmte Speise und den Wein, den sie trinken sollten, weg und gab ihnen Gemüse.
17Und diesen vier jungen Männern gab Gott Erkenntnis und Verständnis in aller Schrift und Weisheit; und Daniel hatte Einsicht in alle Visionen und Träume.
18Am Ende der Tage, die der König bestimmt hatte, dass sie vor ihn gebracht werden sollten, brachte der Oberste der Kämmerer sie vor Nebukadnezar.
19Und der König redete mit ihnen, und unter ihnen allen fand sich keiner wie Daniel, Hananja, Mischael und Asarja. So standen sie vor dem König.
20Und in allen Angelegenheiten der Weisheit und des Verstandes, die der König von ihnen erfragte, fand er sie zehnmal besser als alle Magier und Astrologen in seinem ganzen Reich.
3Und der König befahl Aschpenas, dem Obersten seiner Kämmerer, dass er einige von den Kindern Israels herbeibringen sollte, und zwar von königlichem Geschlecht und von den Vornehmen.
4Kinder, die ohne Makel, schön von Erscheinung, geschickt in aller Weisheit, begabt mit Wissen und Verstand in der Wissenschaft waren, und die in der Lage waren, im Palast des Königs zu dienen. Und sie sollten gelehrt werden in der Schrift und Sprache der Chaldäer.
5Und der König bestimmte ihnen eine tägliche Versorgung von der Speise des Königs und von dem Wein, den er trank, und bildete sie drei Jahre lang aus, damit sie am Ende vor dem König dienen könnten.
6Unter diesen waren von den Kindern Judas: Daniel, Hananja, Mischael und Asarja.
7Ihnen gab der Oberste der Kämmerer Namen: Daniel nannte er Beltschazar, Hananja wurde Schadrach genannt, Mischael Meshach und Asarja Abed-Nego.
8Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen, und bat daher den Obersten der Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen möge.
9Und Gott schenkte Daniel Gunst und Wohlwollen bei dem Obersten der Kämmerer.
10Aber der Oberste der Kämmerer sprach zu Daniel: Ich fürchte meinen Herrn, den König, der euch eure Speise und euren Trank bestimmt hat. Warum sollte er sehen, dass eure Gesichtszüge schlechter sind als die der anderen jungen Männer eures Alters? Dann würdet ihr mein Leben vor dem König in Gefahr bringen.
11Da sprach Daniel zu dem Aufseher, den der Oberste der Kämmerer über Daniel, Hananja, Mischael und Asarja gesetzt hatte:
9Nimm dir auch Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, tue sie in ein Gefäß und mache dir Brot daraus; nach der Anzahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage, sollst du davon essen.
10Deine Nahrung, die du essen wirst, soll abgewogen sein, zwanzig Schekel pro Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.
11Auch Wasser sollst du abgemessen trinken, ein Sechstel eines Hin; von Zeit zu Zeit sollst du davon trinken.
2In jenen Tagen trauerte ich, Daniel, drei volle Wochen.
3Ich aß kein leckeres Brot, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund, noch salbte ich mich, bis die drei Wochen vollendet waren.
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
17Dann ging Daniel zu seinem Haus und machte die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja bekannt,
18damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen.
11Da versammelten sich diese Männer und fanden Daniel beim Beten und Flehen vor seinem Gott.
12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.
13Da antworteten sie und sagten vor dem König: Dass Daniel, der aus den gefangenen Kindern Judas ist, beachtet weder dich, o König, noch das Gebot, das du unterschrieben hast, sondern er bittet dreimal am Tag.
11O Herr, ich bitte dich, lass dein Ohr doch auf das Gebet deines Knechtes achten und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen fürchten wollen: Lass es deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Gnade vor diesem Mann. Denn ich war Mundschenk des Königs.
7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
36Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen.
18Was mir täglich zubereitet wurde, war ein Ochse und sechs auserlesene Schafe; auch Vögel wurden für mich zubereitet, und alle zehn Tage eine Vielzahl von Weinsorten: dennoch verlangte ich für all dies nicht das Brot des Statthalters, weil die Knechtschaft schwer auf diesem Volk lastete.
5Da sagten diese Männer: Wir werden keinen Anlass gegen diesen Daniel finden, außer wir finden ihn im Zusammenhang mit dem Gesetz seines Gottes.
14Des Weiteren, seit der Zeit, als ich zum Statthalter im Land Juda ernannt wurde, vom zwanzigsten Jahr bis zum zweiunddreißigsten Jahr des Königs Artaxerxes, das heißt zwölf Jahre, habe ich und meine Brüder das Brot des Statthalters nicht gegessen.
3Und ich wandte mein Angesicht zu Gott, dem Herrn, um ihn zu suchen durch Gebet und Flehen, mit Fasten, in Sack und Asche:
9Und was sie benötigen, sowohl junge Stiere, als auch Widder und Lämmer für Brandopfer an den Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, gemäß der Anordnung der Priester, die in Jerusalem sind, soll ihnen täglich ohne Mangel gegeben werden:
10Damit sie Opfer mit wohlriechendem Geruch dem Gott des Himmels darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.
17Da antwortete Daniel und sprach vor dem König: Deine Gaben seien dir selbst überlassen, und gib deine Belohnungen einem anderen; doch ich werde die Schrift dem König lesen und ihm die Deutung verkünden.
1Es gefiel Darius, über das Königreich hundertzwanzig Statthalter einzusetzen, die über das ganze Königreich sein sollten.
4Er zeigte ihnen den Reichtum seines herrlichen Königreiches und die Pracht seiner erhabenen Majestät. Dieses Fest dauerte viele Tage, nämlich 180 Tage.
12Es sind einige Juden, die du über die Geschäfte der Provinz Babel gesetzt hast, nämlich Schadrach, Meschach und Abednego; diese Männer, o König, achten dich nicht; sie dienen deinen Göttern nicht, noch beten sie das goldene Bild an, das du aufgestellt hast.
21Dann verkündete ich dort am Fluss von Ahawa ein Fasten, damit wir uns vor unserem Gott demütigen, um von ihm einen rechten Weg für uns, unsere kleinen Kinder und all unsere Habe zu erbitten.
12Weil ein hervorragender Geist, Wissen und Verstand, Traumdeutungen und das Erklären schwerer Rätsel und die Auflösung von Zweifeln in dem Daniel gefunden wurden, den der König Beltschazzar nannte. So rufe nun Daniel herbei, und er wird die Deutung verkünden.
13Da wurde Daniel vor den König gebracht. Und der König sprach zu Daniel: Bist du jener Daniel, der zu den Kindern der Gefangenschaft von Juda gehört, die der König, mein Vater, aus Judäa herbrachte?
14Da wir den Unterhalt vom Königspalast erhalten und es für uns nicht angemessen war, die Entehrung des Königs zu sehen, haben wir es dem König berichtet und kundgetan;
26Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun?
34Und sein Unterhalt war beständig, ein täglicher Anteil von Seiten des Königs von Babylon, wurde ihm gegeben, bis zum Tag seines Todes, alle Tage seines Lebens.
16Da befahl der König, und sie brachten Daniel und warfen ihn in die Löwengrube. Der König sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, er möge dich erretten.
33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.
10Und sie sagten zu ihm: Nein, mein Herr, sondern um Nahrung zu kaufen, sind deine Diener gekommen.