5. Mose 17:16
Doch er soll sich nicht viele Pferde anschaffen, noch das Volk wieder nach Ägypten führen, um viele Pferde anzuschaffen; denn der HERR hat euch gesagt: Ihr sollt diesen Weg nicht mehr gehen.
Doch er soll sich nicht viele Pferde anschaffen, noch das Volk wieder nach Ägypten führen, um viele Pferde anzuschaffen; denn der HERR hat euch gesagt: Ihr sollt diesen Weg nicht mehr gehen.
The king must not acquire great numbers of horses for himself or make the people return to Egypt to get more horses, for the LORD has told you, 'You are not to go back that way again.'
But he shall not multiply horses to himself, nor cause the people to return to Egypt, to the end that he should multiply horses: forasmuch as the LORD hath said unto you, Ye shall henceforth return no more that way.
But he shall not multiply horses for himself, nor cause the people to return to Egypt to multiply horses, for the LORD has said to you, 'You shall not return that way again.'
Nur soll er sich die Rosse nicht mehren und soll das Volk nicht nachÄgypten zurückführen, um sich die Rosse zu mehren; denn Jehova hat euch gesagt: Ihr sollt fortan nicht wieder dieses Weges zurückkehren.
Nur soll er sich die Rosse nicht mehren und soll das Volk nicht nachÄgypten zurückführen, um sich die Rosse zu mehren; denn Jehova hat euch gesagt: Ihr sollt fortan nicht wieder dieses Weges zurückkehren.
Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder in Ägypten um der Rosse Menge willen, weil der HERR euch gesagt hat, daß ihr fort nicht wieder durch diesen Weg kommen sollt.
Allein daß er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder nachÄgypten um der Menge der Rosse willen; weil der HERR euch gesagt hat, daß ihr hinfort nicht wieder diesen Weg kommen sollt.
Nur soll er nicht viele Pferde halten und das Volk nicht wieder nachÄgypten führen, um die Zahl seiner Pferde zu vermehren, da doch der HERR euch gesagt hat: Ihr sollt nicht mehr dorthin zurückkehren!
But in ani wyse let hi not holde to many horsses, that he bringe not the people agayne to Egipte thorow the multitude of horsses, for as moch as the Lorde hath sayed vnto you: ye shall hence forth goo no moare agayne that waye.
Onely let him not haue many horses, yt he brynge not ye people againe in to Egipte thorow ye multitude of horses, for as moch as ye LORDE hath sayde vnto you, that from hence forth ye shulde come nomore this waye agayne.
In any wise he shall not prepare him many horses, nor bring the people againe to Egypt, for to encrease the number of horses, seeing the Lord hath sayd vnto you, Ye shal henceforth goe no more againe that way.
But he shall not multiplie horses to hym selfe, nor bryng the people agayne to Egypt to increase the number of horses: forasmuch as the Lorde hath sayde vnto you, ye shall hencefoorth go no more agayne that way.
But he shall not multiply horses to himself, nor cause the people to return to Egypt, to the end that he should multiply horses: forasmuch as the LORD hath said unto you, Ye shall henceforth return no more that way.
Only he shall not multiply horses to himself, nor cause the people to return to Egypt, to the end that he may multiply horses; because Yahweh has said to you, You shall henceforth return no more that way.
`Only, he doth not multiply to himself horses, nor cause the people to turn back to Egypt, so as to multiply horses, seeing Jehovah hath said to you, Ye do not add to turn back in this way any more.
Only he shall not multiply horses to himself, nor cause the people to return to Egypt, to the end that he may multiply horses; forasmuch as Jehovah hath said unto you, Ye shall henceforth return no more that way.
Only he shall not multiply horses to himself, nor cause the people to return to Egypt, to the end that he may multiply horses; forasmuch as Jehovah hath said unto you, Ye shall henceforth return no more that way.
And he is not to get together a great army of horses for himself, or make the people go back to Egypt to get horses for him: because the Lord has said, You will never again go back that way.
Only he shall not multiply horses to himself, nor cause the people to return to Egypt, to the end that he may multiply horses; because Yahweh has said to you, "You shall not go back that way again."
Moreover, he must not accumulate horses for himself or allow the people to return to Egypt to do so, for the LORD has said you must never again return that way.
Maar hij zal voor zich de paarden niet vermenigvuldigen, en het volk niet doen wederkeren naar Egypte, om paarden te vermenigvuldigen; terwijl de HEERE ulieden gezegd heeft: Gij zult voortaan niet wederkeren door dezen weg.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
17Auch soll er sich nicht viele Frauen nehmen, damit sein Herz nicht abgelenkt wird; noch soll er sich übermäßig Silber und Gold sammeln.
18Und es soll geschehen, wenn er auf seinem Königsthron sitzt, dass er sich eine Abschrift dieses Gesetzes in ein Buch schreibt, aus dem, was vor den Priestern, den Leviten, ist.
14Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst, und sagst, ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her;
15so sollst du jedermann unweigerlich zu deinem König erheben, den der HERR, dein Gott, erwählen wird; einen aus deinen Brüdern sollst du über dich zum König erheben: du darfst keinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.
16Kein König wird durch die Menge eines Heeres gerettet; ein starker Mann wird nicht durch große Kraft errettet.
17Ein Pferd ist ein trügerisches Mittel zur Rettung; es rettet nicht durch seine große Stärke.
11Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne nehmen und sie für seinen Dienst einsetzen, für seine Wagen und als seine Reiter, und sie werden vor seinen Wagen herlaufen.
12Und er wird sie als Hauptleute über tausend und über fünfzig setzen und sie seine Felder pflügen und seine Ernte einbringen lassen, und seine Kriegswaffen und seine Wagenwerkzeuge machen.
20damit sein Herz sich nicht über seine Brüder erhebt und er nicht von dem Gebot abweicht, weder zur Rechten noch zur Linken, damit er lange lebt in seinem Königreich, er und seine Kinder, inmitten von Israel.
8So gib denn jetzt ein Pfand, ich bitte dich, meinem Herrn, dem König von Assyrien, und ich werde dir zweitausend Pferde geben, wenn du in der Lage bist, Reiter auf sie zu setzen.
9Wie willst du denn das Antlitz eines einzigen Hauptmanns der geringsten Diener meines Herrn abwenden und dein Vertrauen auf Ägypten für Streitwagen und Reiter setzen?
6Denn der HERR, dein Gott, segnet dich, wie er es dir versprochen hat: Du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen; du wirst über viele Nationen herrschen, aber sie werden nicht über dich herrschen.
24Wie willst du dann einen einzigen Hauptmann der geringsten Diener meines Herrn abwehren und vertraust dabei auf Ägypten für Wagen und Reiter?
16Und Salomo ließ Pferde aus Ägypten herbringen und Leinen, und die Kaufleute des Königs nahmen das Leinen zu einem festgesetzten Preis in Empfang.
17Und sie brachten aus Ägypten einen Wagen für sechshundert Silberstücke und ein Pferd für hundertfünfzig; und so brachten sie Pferde für alle Könige der Hethiter und für die Könige von Syrien durch ihre Vermittlung.
1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde, Wagen und ein Volk siehst, das zahlreicher ist als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
7Ihr Land ist voll von Silber und Gold, und es gibt kein Ende ihrer Schätze; ihr Land ist voller Pferde, und es gibt kein Ende ihrer Wagen.
1Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe zu holen, und sich auf Pferde stützen und auf Wagen vertrauen, weil sie zahlreich sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind. Aber sie schauen nicht auf den Heiligen Israels und suchen den HERRN nicht.
16Sondern ihr sagtet: Nein, wir werden auf Pferden fliehen, darum werdet ihr fliehen; und auf schnellen Rossen reiten, darum werden eure Verfolger schnell sein.
10Er hat kein Gefallen an der Stärke des Pferdes: er hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes.
9Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.
28Und Salomo ließ Pferde aus Ägypten bringen, und Seidenfäden; die Händler des Königs nahmen die Seidenfäden zum Preis.
29Ein Wagen wurde aus Ägypten eingeführt für sechshundert Schekel Silber und ein Pferd für hundertfünfzig; so brachten sie es für alle Könige der Hethiter und der Könige von Syrien aus durch ihre Agenten.
26Und Salomo hatte vierzigtausend Pferdeställe für seine Streitwagen und zwölftausend Reiter.
5Er wird nicht ins Land Ägypten zurückkehren, aber der Assyrer wird sein König sein, weil sie sich geweigert haben, umzukehren.
17Du sollst dir keine gegossenen Götter machen.
37Du sollst ihm nicht dein Geld gegen Zinsen leihen, noch von ihm deinen Nahrungsmittelvorrat gegen Mehrgabe verlangen.
26Und Salomo versammelte Wagen und Reiter; er hatte tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter, die er in die Wagenstädte und bei dem König in Jerusalem stationierte.
17Auch wird der Pharao mit seiner mächtigen Armee und großem Gefolge ihm nicht im Krieg helfen, indem er Belagerungswälle aufschüttet und Bollwerke errichtet, um viele Menschenleben zu vernichten.
3Du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, noch seine Tochter für deinen Sohn nehmen.
3Beim Lärm des Stampfens der Hufe seiner starken Pferde, beim Heranrauschen seiner Streitwagen und beim Dröhnen seiner Räder werden die Väter nicht zurückblicken zu ihren Kindern, wegen der Schwäche ihrer Hände;
25Und Salomo hatte viertausend Stallplätze für Pferde und Wagen und zwölftausend Reiter, die er in den Wagenstädten und bei dem König in Jerusalem unterbrachte.
13Und wenn deine Viehherden und deine Schafherden sich vermehren und dein Silber und Gold sich mehren und alles, was du hast, sich mehrt;
15Auch wird derjenige, der den Bogen handhabt, nicht bestehen; und der, der schnell zu Fuß ist, wird sich nicht retten können; noch wird der, der auf dem Pferd reitet, sich retten können.
15Aber er rebellierte gegen ihn, indem er seine Botschafter nach Ägypten schickte, damit sie ihm Pferde und viel Volk gäben. Wird er gedeihen? Wird er fliehen können, der solches tut? Oder wird er den Bund brechen und gerettet werden?
6Du sollst nicht ihren Frieden noch ihren Wohlstand suchen alle deine Tage, für immer.
16Und er wird eure Knechte und Mägde, eure besten jungen Männer und eure Esel nehmen und sie für seine Arbeiten verwenden.
17Eure Herden wird er verzehnten, und ihr werdet seine Knechte sein.
32Du sollst keinen Bund mit ihnen oder ihren Göttern schließen.
2Du sollst dir keine Frau nehmen und keine Söhne oder Töchter an diesem Ort haben.
14Und Salomo sammelte Wagen und Reiter, sodass er tausendvierhundert Wagen und zwölftausend Reiter hatte, die er in die Wagenstädte und mit dem König in Jerusalem brachte.
28Und sie brachten Salomo Pferde aus Ägypten und aus allen anderen Ländern.
7So spricht der HERR, der Gott Israels: So sollt ihr dem König von Juda sagen, der euch zu mir gesandt hat, um mich zu befragen: Siehe, das Heer des Pharao, das euch zu Hilfe gekommen ist, wird wieder nach Ägypten, in ihr Land, zurückkehren.
3Die Ägypter aber sind Menschen und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist. Wenn der HERR seine Hand ausstreckt, wird der Helfende fallen und der, dem geholfen wird, niederstürzen, und sie werden alle zusammen untergehen.
10Du sollst nicht mit einem Ochsen und einem Esel zusammen pflügen.
2Ihr sollt dem Wort, das ich euch gebiete, nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des HERRN, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete.
17Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch sein Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.
4Denn wenn ihr wirklich dieses tut, werden Könige, die auf dem Thron Davids sitzen, durch die Tore dieses Hauses einziehen, in Wagen und auf Pferden, er selbst, seine Diener und sein Volk.