5. Mose 23:25

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn du in das stehende Korn deines Nächsten kommst, darfst du die Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber du darfst keine Sichel an das stehende Korn deines Nächsten legen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When you enter your neighbor’s vineyard, you may eat as many grapes as you desire to satisfy yourself, but you must not put any in your basket.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    When thou comest into the standing corn of thy neighbour, then thou mayest pluck the ears with thine hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbour's standing corn.

  • KJV1611 – Modern English

    When you come into the standing grain of your neighbor, you may pluck the ears with your hand; but you shall not wield a sickle on your neighbor's standing grain.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    When thou comest into thy neighbor's standing grain, then thou mayest pluck the ears with thy hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbor's standing grain.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, so magst duÄhren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nichtüber das Getreide deines Nächsten schwingen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Wenn du in das Getreidefeld deines Nächsten kommst, so magst duÄhren mit deiner Hand abpflücken; aber die Sichel sollst du nichtüber das Getreide deines Nächsten schwingen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    When thou comest into the standing corn of thy neighbour, then thou mayest pluck the ears with thine hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbour's standing corn.

  • Luther Bible

    Wenn du in die Saat deines Nächsten gehest, so magst du mit der Hand Ähren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht drinnen hin und her fahren.

  • Luther Bible (1912)

    23:26 Wenn du in die Saat deines Nächsten gehst, so magst du mit der HandÄhren abrupfen; aber mit der Sichel sollst du nicht darin hin und her fahren.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Wenn du durch deines Nächsten Saat gehst, so magst du mit der HandÄhren abstreifen; aber die Sichel sollst du nicht schwingenüber die Saat deines Nächsten.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    When thou goest in to thy neyghbours corne, thou mayst plucke the eares with thine had but thou mayst not moue a sycle vnto thy neghbours corne.

  • Coverdale Bible (1535)

    Whan thou goest in thy neghbours cornefelde, thou mayest plucke the eares with thine hande, but with a syccle mayest thou not reape therin.

  • Geneva Bible (1560)

    When thou commest into thy neighbours corne thou mayest plucke the eares with thine hand, but thou shalt not moue a sickle to thy neighbours corne.

  • Bishops' Bible (1568)

    Euen so, when thou commest into thy neighbours corne, thou mayest plucke the eares with thyne hande: but thou shalt not moue a sickle vnto thy neyghbours corne.

  • Authorized King James Version (1611)

    When thou comest into the standing corn of thy neighbour, then thou mayest pluck the ears with thine hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbour's standing corn.

  • Webster's Bible (1833)

    When you come into your neighbor's standing grain, then you may pluck the ears with your hand; but you shall not move a sickle to your neighbor's standing grain.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    When thou comest in among the standing-corn of thy neighbour, then thou hast plucked the ears with thy hand, but a sickle thou dost not wave over the standing-corn of thy neighbour.

  • American Standard Version (1901)

    When thou comest into thy neighbor's standing grain, then thou mayest pluck the ears with thy hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbor's standing grain.

  • American Standard Version (1901)

    When thou comest into thy neighbor's standing grain, then thou mayest pluck the ears with thy hand; but thou shalt not move a sickle unto thy neighbor's standing grain.

  • Bible in Basic English (1941)

    When you go into your neighbour's field, you may take the heads of grain with your hand; but you may not put your blade to his grain.

  • World English Bible (2000)

    When you come into your neighbor's standing grain, then you may pluck the ears with your hand; but you shall not move a sickle to your neighbor's standing grain.

  • NET Bible® (New English Translation)

    When you go into the ripe grain fields of your neighbor you may pluck off the kernels with your hand, but you must not use a sickle on your neighbor’s ripe grain.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Wanneer gij zult gaan in uws naasten staande koren, zo zult gij de aren met uw hand afplukken; maar de sikkel zult gij aan uws naasten staande koren niet bewegen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 24Wenn du in den Weinberg deines Nächsten kommst, darfst du Trauben essen, so viel du möchtest, bis du satt bist; aber du darfst keine in dein Gefäß legen.

  • 79%

    9Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollt ihr die Ecken eures Feldes nicht vollständig abernten, und die Nachlese eurer Ernte sollt ihr nicht auflesen.

    10Auch sollt ihr in eurem Weinberg nicht nachlesen, und ihr sollt keine Trauben zurücklassen; lasst sie für die Armen und Fremden übrig: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 76%

    3Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag davon einsammeln.

    4Aber im siebten Jahr soll ein Sabbat der Ruhe für das Land sein, ein Sabbat für den HERRN: Du sollst dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden.

    5Was von deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen: Denn es ist ein Jahr der Ruhe für das Land.

    6Und der Sabbat des Landes soll euch Nahrung sein: für dich, deinen Knecht, deine Magd, deinen Tagelöhner und den Fremden, der bei dir weilt.

  • 4Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er das Korn drischt.

  • 75%

    19Wenn du die Ernte auf deinem Feld einbringst und eine Garbe vergisst, sollst du nicht zurückgehen, um sie zu holen. Sie soll dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören, damit der HERR, dein Gott, dich segne in all deiner Arbeit.

    20Wenn du deine Olivenbäume durchklaubst, sollst du die Zweige nicht abklopfen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.

    21Wenn du die Trauben in deinem Weinberg sammelst, sollst du nicht nachlesen. Sie sollen dem Fremdling, dem Waisen und der Witwe gehören.

  • 22Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollt ihr die Ecken eures Feldes nicht vollständig abernten, und keine Nachlese von eurer Ernte sammeln; ihr sollt sie den Armen und Fremden lassen: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 74%

    14Wenn du etwas an deinen Nächsten verkaufst oder von der Hand deines Nächsten kaufst, sollt ihr einander nicht übervorteilen.

    15Nach der Zahl der Jahre seit dem Jubeljahr sollst du von deinem Nächsten kaufen, und nach der Zahl der Erntejahre soll er dir verkaufen.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 5Und eure Erntezeit wird bis zur Weinlese reichen, und die Weinlese wird bis zur Aussaat dauern. Ihr werdet euer Brot in Fülle essen und sicher in eurem Land wohnen.

  • 16Und das Fest der Ernte, die Erstlinge deiner Arbeit, die du aufs Feld gesät hast, und das Fest der Sammlung am Ende des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Feld eingeholt hast.

  • 73%

    11Ein Jubeljahr soll dieses fünfzigste Jahr für euch sein: Ihr sollt nicht säen noch das ernten, was von selbst wächst, noch die Trauben des unbeschnittenen Weinstocks lesen.

    12Denn es ist ein Jubeljahr, es soll euch heilig sein: Ihr sollt von dem Feld essen, was es trägt.

  • 73%

    10Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und die Erträge sammeln.

    11Aber im siebten Jahr sollst du es ruhen lassen, damit die Armen deines Volkes davon essen können, und was sie übrig lassen, sollen die Tiere des Feldes fressen. Ebenso sollst du es mit deinem Weinberg und deinem Olivenhain halten.

  • 14Du sollst nicht die Grenze deines Nächsten verrücken, die die Vorfahren gesetzt haben im Erbteil, das du im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, besitzen wirst.

  • 5Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg beschädigen lässt, indem er sein Vieh hineinführt, um auf einem fremden Feld zu weiden, soll er das Beste seines eigenen Feldes und das Beste seines Weinberges als Wiedergutmachung geben.

  • 10Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und seine Ernte einbringt, sollt ihr dem Priester eine Garbe der Erstlingsfrüchte eurer Ernte bringen.

  • 6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 71%

    21Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; selbst in der Pflugzeit und bei der Ernte sollst du ruhen.

    22Das Fest der Wochen sollst du halten mit der Erstlingsgabe der Weizenernte, und das Fest der Einsammlung am Ende des Jahres.

  • 9Du sollst deinen Weinberg nicht mit verschiedenen Samen besäen, damit der Ertrag deines Samens, den du gesät hast, nicht entweiht wird, und der Ertrag deines Weinbergs.

  • 70%

    19Und das Land wird seine Frucht geben, und ihr werdet euren Füll essen und sicher darin wohnen.

    20Wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir sollen nicht säen noch unseren Ertrag einsammeln.

  • 25Im fünften Jahr dürft ihr ihre Früchte essen, um euch Ertrag zu verschaffen: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 22Und ihr werdet im achten Jahr säen und noch von altem Ertrag essen bis zum neunten Jahr; bis der neue Ertrag kommt, werdet ihr vom Alten essen.

  • 17Ziehe deinen Fuß aus dem Haus deines Nächsten zurück, damit er deiner nicht überdrüssig wird und dich hasst.

  • 15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven treten, aber dich nicht mit Öl salben; und Most, aber nicht Wein trinken.

  • 29Dies soll dir zum Zeichen sein: In diesem Jahr werdet ihr das essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus wächst, und im dritten Jahr sollt ihr säen, ernten, Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen.

  • 5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.

  • 9Sieben Wochen sollst du zählen; du sollst beginnen, die sieben Wochen zu zählen, ab dem Zeitpunkt, an dem du die Sichel an das Korn legst.

  • 69%

    27Denn Kümmel wird nicht mit einem Dreschschlitten gedroschen, noch wird ein Rad von einem Karren über dem Koriander gerollt; sondern Kümmel wird mit einem Stab geschlagen und Koriander mit einem Stock.

    28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.

  • 28Sprich nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder, morgen will ich dir geben – wenn du es hast.

  • 1Und es wird sein, wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und du es in Besitz nimmst und darin wohnst;

  • 30Und dies soll ein Zeichen für dich sein: In diesem Jahr werdet ihr das Essen, was von selbst wächst, im zweiten Jahr, was daraus hervorsprießt, und im dritten Jahr sät, erntet und pflanzt Weinberge und esst ihre Früchte.

  • 5Es wird sein wie wenn ein Erntearbeiter das Korn sammelt und die Ähren mit seinem Arm erntet; es wird sein wie wenn einer Ähren im Tal Rephaim aufliest.

  • 23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

  • 25Wenn er die Oberfläche eben gemacht hat, streut er dann nicht Kümmel aus und sät Koriander, und legt Weizen in Reihe, Gerste an den bestimmten Ort und Hafer an seine Grenze?

  • 12dann sollst du ihre Hand abhauen; dein Auge soll sie nicht verschonen.

  • 10Wenn du deinem Bruder etwas leihst, sollst du nicht in sein Haus gehen, um das Pfand zu holen.