Jesaja 28:27
Denn Kümmel wird nicht mit einem Dreschschlitten gedroschen, noch wird ein Rad von einem Karren über dem Koriander gerollt; sondern Kümmel wird mit einem Stab geschlagen und Koriander mit einem Stock.
Denn Kümmel wird nicht mit einem Dreschschlitten gedroschen, noch wird ein Rad von einem Karren über dem Koriander gerollt; sondern Kümmel wird mit einem Stab geschlagen und Koriander mit einem Stock.
For black cumin is not threshed with a sledge, nor is the wheel of a cart rolled over cumin. Instead, black cumin is beaten with a stick, and cumin with a rod.
For the fitches are not threshed with a threshing instrument, neither is a cart wheel turned about upon the cummin; but the fitches are beaten out with a staff, and the cummin with a rod.
For the black cumin is not threshed with a threshing instrument, nor is a cartwheel rolled over the cumin; but the black cumin is beaten out with a stick, and the cumin with a rod.
Denn Dill wird nicht mit dem Dreschschlitten ausgedroschen und das Wagenrad nichtüber Kümmel gerollt; sondern Dill wird mit dem Stabe ausgeschlagen und Kümmel mit dem Stocke.
Denn Dill wird nicht mit dem Dreschschlitten ausgedroschen und das Wagenrad nichtüber Kümmel gerollt; sondern Dill wird mit dem Stabe ausgeschlagen und Kümmel mit dem Stocke.
Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen, sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.
Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenradüber den Kümmel gehen; sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.
daß man den Dill nicht mit dem Dreschwagen drischt und das Wagenrad nichtüber den Kümmel führt; sondern Dill wird mit einem Stabe ausgeklopft und Kümmel mit einer Rute.
For he treadeth not the fitches out with a wayne, nether bringeth he the cart here and there ouer the comyn, but he throssheth ye fitches out with a flale, and the comyn with a rod.
For fitches shall not be threshed with a threshing instrument, neither shall a cart wheele be turned about vpon the cummin: but ye fitches are beaten out with a staffe, and cummin with a rod.
For fitches shall not be threshed with an harrowe, neither shall a cart wheele be brought thorowe the comin: but the fitches are beaten out with a staffe, and comin with a rodde.
For the fitches are not threshed with a threshing instrument, neither is a cart wheel turned about upon the cummin; but the fitches are beaten out with a staff, and the cummin with a rod.
For the dill are not threshed with a sharp [threshing] instrument, neither is a cart wheel turned about on the cumin; but the dill are beaten out with a staff, and the cumin with a rod.
For not with a sharp-pointed thing threshed are fitches, And the wheel of a cart on cummin turned round, For with a staff beaten out are fitches, And cummin with a rod.
For the fitches are not threshed with a sharp `threshing' instrument, neither is a cart wheel turned about upon the cummin; but the fitches are beaten out with a staff, and the cummin with a rod.
For the fitches are not threshed with a sharp [threshing] instrument, neither is a cart wheel turned about upon the cummin; but the fitches are beaten out with a staff, and the cummin with a rod.
For the fitches are not crushed with a sharp instrument, and a cart-wheel is not rolled over the cummin; but the grain of the fitches is hammered out with a stick, and of the cummin with a rod.
For the dill are not threshed with a sharp instrument, neither is a cart wheel turned over the cumin; but the dill is beaten out with a stick, and the cumin with a rod.
Certainly caraway seed is not threshed with a sledge, nor is the wheel of a cart rolled over cumin seed. Certainly caraway seed is beaten with a stick, and cumin seed with a flail.
Want men dorst de wikken niet met den dorswagen, en men laat het wagenrad niet rondom over het komijn gaan; maar de wikken slaat men uit met een staf, en het komijn met een stok;
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28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.
29Auch dies kommt vom HERRN der Heerscharen, der wunderbar ist im Rat und großartig im Werk.
24Pflügt der Pflüger den ganzen Tag, um zu säen? Bricht er die Schollen seines Landes auf und glättet sie?
25Wenn er die Oberfläche eben gemacht hat, streut er dann nicht Kümmel aus und sät Koriander, und legt Weizen in Reihe, Gerste an den bestimmten Ort und Hafer an seine Grenze?
26Denn sein Gott lehrt ihn richtig und unterweist ihn.
7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.
23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.
24Die Ochsen und jungen Esel, die den Boden bearbeiten, werden reines Futter essen, das mit der Schaufel und mit dem Worfelwind gereinigt ist.
4Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er das Korn drischt.
22Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.
23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.
38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.
39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
25Wenn du in das stehende Korn deines Nächsten kommst, darfst du die Ähren mit deiner Hand abpflücken; aber du darfst keine Sichel an das stehende Korn deines Nächsten legen.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
31Der Flachs und die Gerste waren geschlagen worden, denn die Gerste hatte schon Ehren, und der Flachs war geknospt.
32Der Weizen und der Dinkel aber wurden nicht geschlagen, denn sie waren spät ausgereift.
25Und auf allen Bergen, die mit der Hacke bearbeitet werden, wird man dorthin nicht kommen aus Angst vor Dornen und Disteln; sondern es wird zum Weideplatz der Rinder und zum Betreten kleinerer Herden sein.
13Siehe, ich bin erdrückt unter euch, wie ein Wagen erdrückt wird, der voll mit Garben ist.
7Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten: Es hat keinen Halm, der Spross bringt kein Korn: Falls es dennoch Ertrag bringt, werden Fremde es verschlingen.
9Wenn ihr die Ernte eures Landes einbringt, sollt ihr die Ecken eures Feldes nicht vollständig abernten, und die Nachlese eurer Ernte sollt ihr nicht auflesen.
12Aber sie kennen die Gedanken des HERRN nicht, noch verstehen sie seinen Ratschluss; denn er wird sie sammeln wie Garben auf der Tenne.
15Siehe, ich mache dich zu einem neuen scharfen Dreschwerkzeug mit Zähnen: du wirst die Berge dreschen und sie zu Staub zerkleinern und die Hügel wie Spreu machen.
9Du sollst deinen Weinberg nicht mit verschiedenen Samen besäen, damit der Ertrag deines Samens, den du gesät hast, nicht entweiht wird, und der Ertrag deines Weinbergs.
10Du sollst nicht mit einem Ochsen und einem Esel zusammen pflügen.
18Sie sind wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm verweht.
25Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?
6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.
9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.
14Und wenn du dem HERRN ein Speisopfer von deinen Erstlingsfrüchten darbringst, sollst du die grünen Ehren deiner Erstlingsfrüchte, die vom Feuer getrocknet sind, und das Korn aus vollen Ähren dreschen.
25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.
15Du wirst säen, aber nicht ernten; du wirst Oliven treten, aber dich nicht mit Öl salben; und Most, aber nicht Wein trinken.
3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.
26Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und führt das Rad über sie.
27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.
13Junge Männer mussten die Mühle drehen, Knaben strauchelten unter der Last des Holzes.
8Mit Maß wird er es bei seinem Ausschlagen verhandeln: Er zügelt seinen rauen Wind am Tag des Ostwinds.
9Denn siehe, ich gebe den Befehl, und ich werde das Haus Israel unter allen Völkern sieben, wie Getreide im Sieb gesiebt wird, und kein Körnchen wird zur Erde fallen.
17Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
10Denn Vorschrift auf Vorschrift, Vorschrift auf Vorschrift, Zeile auf Zeile, Zeile auf Zeile; hier ein wenig, dort ein wenig.
24Sie werden für kurze Zeit erhöht, aber vergehen und werden erniedrigt; sie werden wie alle anderen von der Bahn gebracht und wie die Spitzen der Ähren abgeschnitten.