Jesaja 28:24

German GT (KJV/Masoretic)

Pflügt der Pflüger den ganzen Tag, um zu säen? Bricht er die Schollen seines Landes auf und glättet sie?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jer 4:3 : 3 Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und Jerusalem: Pflügt einen Neubruch und sät nicht unter Dornen!
  • Hos 10:11-12 : 11 Ephraim ist wie eine trainierte Kuh, die gerne drischt; doch ich legte ein Joch auf ihren schönen Hals: Ich werde Ephraim reiten lassen; Juda soll pflügen und Jakob seine Schollen brechen. 12 Sät euch Gerechtigkeit, erntet in Barmherzigkeit; brecht euren unbestellten Boden auf: denn es ist Zeit den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 25Wenn er die Oberfläche eben gemacht hat, streut er dann nicht Kümmel aus und sät Koriander, und legt Weizen in Reihe, Gerste an den bestimmten Ort und Hafer an seine Grenze?

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    27Denn Kümmel wird nicht mit einem Dreschschlitten gedroschen, noch wird ein Rad von einem Karren über dem Koriander gerollt; sondern Kümmel wird mit einem Stab geschlagen und Koriander mit einem Stock.

    28Brotkorn wird zerstoßen; denn es wird nicht ewig gedroschen, noch zerbricht er es mit dem Rad seines Karrens, noch quetscht er es mit seinen Reitern.

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    23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

    24Die Ochsen und jungen Esel, die den Boden bearbeiten, werden reines Futter essen, das mit der Schaufel und mit dem Worfelwind gereinigt ist.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 12Sät euch Gerechtigkeit, erntet in Barmherzigkeit; brecht euren unbestellten Boden auf: denn es ist Zeit den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt.

  • 3Denn so spricht der HERR zu den Männern von Juda und Jerusalem: Pflügt einen Neubruch und sät nicht unter Dornen!

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?

  • 6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 4Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe.

  • 8Nach dem, was ich gesehen habe, ernten diejenigen, die Unrecht pflügen und Bosheit säen, dasselbe.

  • 37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.

  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 3Die Pflüger haben auf meinem Rücken gepflügt: sie haben ihre Furchen langgezogen.

  • 19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 23Hört zu und achtet auf meine Stimme; hört, und vernehmt meine Rede.

  • 4Wer den Wind beobachtet, wird nicht säen, und wer die Wolken betrachtet, wird nicht ernten.

  • 38Wenn mein Land gegen mich schreit oder die Furchen ebenso klagen;

  • 38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

  • 38Du wirst viel Saat auf das Feld aussäen, aber wenig ernten, denn die Heuschrecken werden alles fressen.

  • 10Du tränkst ihre Furchen reichlich, du senkst ihre Schollen; du machst sie weich durch Regen, du segnest ihr Gewächs.

  • 10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:

  • 24Sie sagen auch nicht in ihrem Herzen: Lasst uns nun den HERRN, unseren Gott, fürchten, der den Regen gibt, sowohl den Frühregen als auch den Spätregen zur rechten Zeit: er bewahrt uns die festgesetzten Wochen der Ernte.

  • 25Willst du ein Blatt, das hin und her getrieben wird, brechen? Und willst du das trockene Stoppeln verfolgen?

  • 4Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er das Korn drischt.

  • 20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.

  • 12Wirst du darauf vertrauen, dass es dein Saatgut heimbringt und es in deine Scheunen sammelt?

  • 6Wer weinend hinausgeht und den kostbaren Samen trägt, wird gewiss mit Jubel zurückkehren und seine Garben bringen.