5. Mose 27:23

German GT (KJV/Masoretic)

Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 3.Mose 20:14 : 14 Und wenn ein Mann eine Frau und ihre Mutter nimmt, ist das eine Schandtat; sie sollen mit Feuer verbrannt werden, sowohl er als auch sie, damit keine Schandtat unter euch sei.
  • 3.Mose 18:17 : 17 Du sollst die Blöße einer Frau und ihrer Tochter nicht aufdecken; du sollst die Tochter ihres Sohnes oder die Tochter ihrer Tochter nicht nehmen, ihre Blöße aufzudecken; sie sind nahe Verwandte; es ist eine Schandtat.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, ein Gräuel für den HERRN, das Werk der Hände eines Kunsthandwerkers, und es heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen.

    16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    17Verflucht sei, wer die Grenzmarke seines Nächsten verrückt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    18Verflucht sei, wer den Blinden auf falschen Weg führt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    19Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    20Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hebt die Decke seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    21Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    22Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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    24Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    25Verflucht sei, wer Bestechung annimmt, um Unschuldiges Blut zu vergießen. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    26Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht aufrechterhält, um sie zu tun. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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    9Denn jeder, der seinen Vater oder seine Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut sei auf ihm.

    10Und der Mann, der Ehebruch betreibt mit der Frau eines anderen Mannes, der Ehebruch betreibt mit der Frau seines Nächsten, der Ehebrecher und die Ehebrecherin sollen gewisslich getötet werden.

    11Und der Mann, der mit der Frau seines Vaters liegt, hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen.

    12Und wenn ein Mann mit seiner Schwiegertochter liegt, sollen beide gewisslich getötet werden; sie haben Verwirrung geschaffen, ihr Blut sei auf ihnen.

    13Wenn ein Mann auch bei einem anderen Mann liegt, wie bei einer Frau, haben beide eine Abscheulichkeit begangen; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen.

    14Und wenn ein Mann eine Frau und ihre Mutter nimmt, ist das eine Schandtat; sie sollen mit Feuer verbrannt werden, sowohl er als auch sie, damit keine Schandtat unter euch sei.

  • 11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.

  • 17Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, soll mit dem Tode bestraft werden.

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    21dann soll der Priester die Frau mit dem Flucheid beschwören, und der Priester soll sagen: Der HERR mache dich zu einem Fluch und einem Eid unter deinem Volk, indem der HERR deinen Schenkel verwesen lässt und deinen Bauch schwellen lässt,

    22und dieses Wasser, das den Fluch verursacht, soll in dich eindringen, um deinen Bauch schwellen zu lassen und deinen Schenkel verwesen zu lassen. Und die Frau soll sagen: Amen, Amen.

  • 11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.

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    13Du sollst die Blöße der Schwester deiner Mutter nicht aufdecken, denn sie ist die Blutsverwandte deiner Mutter.

    14Du sollst die Blöße des Bruders deines Vaters nicht aufdecken; du sollst dich seiner Frau nicht nähern; sie ist deine Tante.

    15Du sollst die Blöße deiner Schwiegertochter nicht aufdecken; sie ist die Frau deines Sohnes; du sollst ihre Blöße nicht aufdecken.

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    19Und du sollst die Blöße der Schwester deiner Mutter oder deines Vaters nicht aufdecken; denn wer seine nahe Verwandte aufdeckt, sie tragen ihre Schuld.

    20Und wenn ein Mann bei der Frau seines Onkels liegt, hat er die Blöße seines Onkels aufgedeckt; sie tragen ihre Sünde, sie sollen kinderlos sterben.

    21Und wenn ein Mann die Frau seines Bruders nimmt, ist das eine Unreinheit; er hat die Blöße seines Bruders aufgedeckt, sie sollen kinderlos sein.

  • 20Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe wird in tiefer Dunkelheit erlöschen.

  • 30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.

  • 7Die Blöße deines Vaters oder die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken. Sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken.

  • 17Du sollst die Blöße einer Frau und ihrer Tochter nicht aufdecken; du sollst die Tochter ihres Sohnes oder die Tochter ihrer Tochter nicht nehmen, ihre Blöße aufzudecken; sie sind nahe Verwandte; es ist eine Schandtat.

  • 13Seine Mutter aber sprach zu ihm: Auf mir sei dein Fluch, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme und geh und hole sie mir.

  • 18Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.

  • 20Auch sollst du nicht mit der Frau deines Nächsten geschlechtlich verkehren, um dich mit ihr zu verunreinigen.

  • 15Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 22Du sollst nicht bei einem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt; es ist ein Gräuel.

  • 22Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben, sowohl der Mann, der mit der Frau lag, als auch die Frau: so sollst du das Böse aus Israel hinweg tun.

  • 11Denn dies ist ein abscheuliches Verbrechen; ja, es ist ein Unrecht, das von den Richtern bestraft werden muss.

  • 15Und du sollst zu den Kindern Israels sprechen: Wer auch immer seinen Gott verflucht, soll seine Sünde tragen.

  • 2Und er sagte zu seiner Mutter: Die elfhundert Schekel Silber, die dir genommen wurden, über die du geflucht hast und auch in meinen Ohren davon gesprochen hast, siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Und seine Mutter sagte: Gesegnet seist du vom HERRN, mein Sohn.

  • 2Was, mein Sohn? Und was, Sohn meines Leibes? Und was, Sohn meiner Gelübde?

  • 27Und wenn er sie das Wasser hat trinken lassen, wird es geschehen, dass, wenn sie unrein ist und ihrem Mann Untreue begangen hat, das Wasser, das den Fluch verursacht, in sie eindringen wird und bitter wird, und ihr Bauch wird schwellen, und ihr Schenkel wird verwesen; und die Frau soll ein Fluch unter ihrem Volk werden.

  • 14Die Schuld seiner Väter soll vor dem HERRN in Erinnerung bleiben; und die Sünde seiner Mutter soll nicht ausgelöscht werden.

  • 22Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.

  • 29Völker sollen dir dienen und Nationen sich vor dir niederwerfen; sei Herr über deine Brüder, und die Söhne deiner Mutter sollen sich vor dir niederwerfen. Verflucht sei, wer dich verflucht, und gesegnet sei, wer dich segnet.

  • 20Wenn ein Mann mit einer Frau fleischlich verkehrt, die eine Sklavin ist und einem Mann verlobt, aber nicht losgekauft oder freigelassen wurde, so soll es Strafe geben, aber nicht den Tod, denn sie war nicht frei.