5. Mose 27:24

German GT (KJV/Masoretic)

Verflucht sei, wer seinen Nächsten heimlich erschlägt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 35:31 : 31 Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden.
  • 3.Mose 24:17 : 17 Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.
  • 2.Mose 20:13 : 13 Du sollst nicht töten.
  • 2.Mose 21:12-14 : 12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden. 13 Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann. 14 Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.
  • 5.Mose 19:11-12 : 11 Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht, 12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge.
  • 2.Sam 3:27 : 27 Als Abner nach Hebron zurückkehrte, nahm Joab ihn beiseite beim Tor, um vertraulich mit ihm zu sprechen, und erstach ihn dort in die fünfte Rippe, sodass er starb, wegen des Blutes seines Bruders Asahel.
  • 2.Sam 11:15-17 : 15 Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt. 16 Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren. 17 Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.
  • 2.Sam 12:9-9 : 9 Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen. 10 Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein. 11 So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen. 12 Denn du hast es heimlich getan, aber ich werde dies vor ganz Israel und am helllichten Tag tun.
  • 2.Sam 13:28 : 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
  • 2.Sam 20:9-9 : 9 Joab sagte zu Amasa: ‚Geht es dir gut, mein Bruder?‘ Und Joab ergriff Amasa mit der rechten Hand bei seinem Bart, um ihn zu küssen. 10 Amasa achtete jedoch nicht auf das Schwert in Joabs Hand, sodass dieser ihn mit ihm unter die fünfte Rippe stieß, und seine Eingeweide auf den Boden floss; er stach nicht noch einmal zu, und er starb. Joab und sein Bruder Abischai verfolgten dann weiter Scheba, den Sohn Bichris.

Ähnliche Verse (KI)

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    25Verflucht sei, wer Bestechung annimmt, um Unschuldiges Blut zu vergießen. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    26Verflucht sei, wer die Worte dieses Gesetzes nicht aufrechterhält, um sie zu tun. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

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    15Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, ein Gräuel für den HERRN, das Werk der Hände eines Kunsthandwerkers, und es heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll antworten und sagen: Amen.

    16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    17Verflucht sei, wer die Grenzmarke seines Nächsten verrückt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    18Verflucht sei, wer den Blinden auf falschen Weg führt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    19Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    20Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hebt die Decke seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    21Verflucht sei, wer bei irgendeinem Tier liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    22Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

    23Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 73%

    19Und wenn ein Mensch seinem Nächsten einen Schaden zufügt; wie er getan hat, so soll ihm getan werden:

    20Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn: wie er einem Menschen einen Schaden zugefügt hat, so soll ihm getan werden.

    21Und wer ein Tier tötet, der soll es ersetzen; und wer einen Menschen tötet, der soll getötet werden.

  • 73%

    14Führt den Lästerer aus dem Lager hinaus; und alle, die ihn gehört haben, sollen ihre Hände auf seinen Kopf legen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.

    15Und du sollst zu den Kindern Israels sprechen: Wer auch immer seinen Gott verflucht, soll seine Sünde tragen.

    16Und wer den Namen des HERRN lästert, soll gewiss getötet werden, und die ganze Gemeinde soll ihn sicher steinigen; sei es ein Fremder oder ein Einheimischer, wenn er den Namen des HERRN lästert, soll er getötet werden.

    17Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.

  • 24Wer zu dem Gottlosen sagt: Du bist gerecht, den werden die Leute verfluchen, Nationen werden ihn verabscheuen:

  • 10Verflucht sei, wer das Werk des HERRN trügerisch tut; und verflucht sei, wer sein Schwert vom Blutvergießen zurückhält.

  • 12Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 24Wer mit einem Dieb Gemeinschaft hat, hasst seine eigene Seele; er hört Flüche und verrät es nicht.

  • 9Denn jeder, der seinen Vater oder seine Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut sei auf ihm.

  • 17Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 9Sondern du sollst ihn gewiss töten; deine Hand soll als Erste gegen ihn sein, um ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.

  • 11Ganz Israel wird hören und sich fürchten und nicht mehr solch böses Tun in deiner Mitte begehen.

  • 18Ein Mann, der gegen seinen Nächsten falsches Zeugnis ablegt, ist wie ein Hammer, ein Schwert und ein spitzer Pfeil.

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    11Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht,

    12so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge.

  • 70%

    14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

    15Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 18Damit der HERR es nicht sieht und es ihm missfalle, und er seinen Zorn von ihm abwende.

  • 14Wer seinen Freund mit lauter Stimme segnet, frühmorgens, dem wird es als Fluch angerechnet.

  • 3Dann sagte er zu mir: Dies ist der Fluch, der über die ganze Erde hinweggeht: Denn jeder, der stiehlt, soll von ihr abgeschnitten werden, wie auf dieser Seite festgelegt; und jeder, der falsch schwört, soll auf jener Seite abgeschnitten werden, wie es bestimmt ist.

  • 21oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft.

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    28Sei kein falscher Zeuge gegen deinen Nächsten ohne Grund; und täusche nicht mit deinen Lippen.

    29Sprich nicht: Ich werde ihm genauso tun, wie er mir getan hat; ich werde dem Mann nach seinen Taten vergelten.

  • 23oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte,

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    16Du sollst nicht als Verleumder unter deinem Volk umhergehen, noch gegen das Blut deines Nächsten stehen: Ich bin der HERR.

    17Du sollst deinen Bruder nicht in deinem Herzen hassen, sondern deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen und nicht um seinetwegen Sünde zulassen.

  • 16Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.

  • 20Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe wird in tiefer Dunkelheit erlöschen.

  • 29Plane nichts Böses gegen deinen Nächsten, während er in Sicherheit neben dir wohnt.

  • 41Alle vorüberziehenden Plünderer haben ihn ausgeraubt; er ist zum Spott seiner Nachbarn geworden.

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    19so sollt ihr ihm tun, wie er seinem Bruder zu tun gedachte: So sollst du das Böse aus deiner Mitte entfernen.

    20Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten, und fortan nicht mehr solche bösen Taten in deiner Mitte tun.

  • 4Oder wenn jemand schwört, mit seinen Lippen etwas auszusprechen, sei es Böses zu tun oder Gutes zu tun, was auch immer ein Mensch mit einem Eid auszusprechen soll, und es ihm verborgen ist; wenn er es erfährt, dann ist er in einem dieser Fälle schuldig.

  • 16Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

  • 18Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.