Prediger 9:4
Doch für den, der zu allen Lebenden gehört, gibt es Hoffnung, denn ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.
Doch für den, der zu allen Lebenden gehört, gibt es Hoffnung, denn ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.
Anyone who is among the living has hope—even a live dog is better than a dead lion!
For to him that is joined to all the living there is hope: for a living dog is better than a dead lion.
For to him that is joined to all the living there is hope: for a living dog is better than a dead lion.
Denn für einen jeden, der all den Lebenden zugesellt wird, gibt es Hoffnung; denn selbst ein lebendiger Hund ist besser daran als ein toter Löwe.
Denn für einen jeden, der all den Lebenden zugesellt wird, gibt es Hoffnung; denn selbst ein lebendiger Hund ist besser daran als ein toter Löwe.
Denn bei allen Lebendigen ist, das man wünschet, nämlich Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser weder ein toter Löwe.
Denn bei allen Lebendigen ist, was man wünscht: Hoffnung; denn ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter Löwe.
¶ Denn für jeden Lebendigen, wer er auch sei, ist noch Hoffnung(denn ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe);
And why? As longe as a man lyueth, he is careles: for a quyck dogg (saye they) is better the a deed lion:
Surely whosoeuer is ioyned to all ye liuing, there is hope: for it is better to a liuing dog, then to a dead lyon.
And why? as long as a man liueth, he hath an hope: for a quicke dogge say they is better then a dead lion.
¶ For to him that is joined to all the living there is hope: for a living dog is better than a dead lion.
For to him who is joined with all the living there is hope; for a living dog is better than a dead lion.
But `to' him who is joined unto all the living there is confidence, for to a living dog it `is' better than to the dead lion.
For to him that is joined with all the living there is hope; for a living dog is better than a dead lion.
For to him that is joined with all the living there is hope; for a living dog is better than a dead lion.
For him who is joined to all the living there is hope; a living dog is better than a dead lion.
For to him who is joined with all the living there is hope; for a living dog is better than a dead lion.
Better to Be Poor but Alive than Rich but Dead But whoever is among the living has hope; a live dog is better than a dead lion.
Want voor dengene, die vergezelschapt is bij alle levenden, is er hoop; want een levende hond is beter dan een dode leeuw.
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5Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen nichts mehr, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.
6Auch ist ihre Liebe, ihr Hass und ihr Neid vergangen, und sie haben keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht, für immer.
2Daher lobte ich die Toten, die bereits gestorben sind, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind.
3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.
18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.
19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.
20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
21Wer weiß, ob der Geist des Menschen nach oben geht und der Geist des Tieres hinab zur Erde?
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.
9Damit er auf ewig leben und die Verwesung nicht sehen müsse.
9Lebe freudig mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle Tage deiner Vergänglichkeit; denn das ist dein Anteil im Leben und in deiner Mühe, die du unter der Sonne aufwendest.
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?
48Gibt es einen Menschen, der lebt und den Tod nicht sieht, der seine Seele aus der Gewalt des Grabes erlösen könnte? Selah.
7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.
16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.
17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.
8Denn was hat der Weise mehr als der Narr? Was hat der Arme, der gelernt hat, unter den Lebenden zu wandeln?
8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.
16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
32Der Gottlose wird in seiner Bosheit weggestoßen, aber der Gerechte hat Hoffnung im Tod.
30Um seine Seele vom Abgrund zurückzubringen, um erleuchtet zu werden mit dem Licht der Lebenden.
9Zwei sind besser als einer; denn sie haben einen guten Lohn für ihre Arbeit.
15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.
14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.
3Wenn ein Mensch hundert Kinder zeugt und viele Jahre lebt, sodass die Tage seiner Jahre zahlreich sind, und seine Seele sich nicht am Guten erfüllt, und er auch kein Begräbnis hat, dann sage ich, dass eine Fehlgeburt besser ist als er.
20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?
21Die nach dem Tode sehnen, er kommt aber nicht; und danach graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;
22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?
12Doch der Mensch, der in Ehren steht, bleibt nicht bestehen: er ist wie das Vieh, das zugrunde geht.
1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.
15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.
24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
18Obwohl er zu seinen Lebzeiten seine Seele gesegnet hat, und die Menschen werden dich preisen, wenn du es dir gut gehen lässt.
19Er wird zu der Generation seiner Väter eingehen; sie werden nie das Licht sehen.
24Der Weg des Lebens ist dem Weisen nach oben, um sich von dem Totenreich unten zu entfernen.
16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.
16O Herr, durch dieses lebt man, und an all diesem liegt das Leben meines Geistes: So wirst du mich gesund machen und mich leben lassen.
5Glücklich ist, wer den Gott Jakobs zu seiner Hilfe hat, dessen Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, ruht.
12Wer ist der Mensch, der Leben begehrt und viele Tage liebt, um Gutes zu sehen?