Ester 8:6
Wie könnte ich es ertragen, das Unheil über mein Volk kommen zu sehen? Oder wie könnte ich den Untergang meiner Verwandten erdulden?
Wie könnte ich es ertragen, das Unheil über mein Volk kommen zu sehen? Oder wie könnte ich den Untergang meiner Verwandten erdulden?
For how can I bear to see the disaster that will fall on my people? How can I endure the destruction of my kindred?
For how can I endure to see the evil that shall come unto my people? or how can I endure to see the dtruction of my kindred?
For how can I endure to see the disaster that will come to my people? Or how can I endure to see the destruction of my family?
Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechtes anzusehen?
Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechtes anzusehen?
Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?
Denn wie kann ich zusehen demÜbel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?
Denn wie könnte ich dem Unglück zusehen, das mein Volk treffen würde? Und wie könnte ich zusehen, wie mein Geschlecht umkommt?
For how can I se the euell that shal happe vnto my people? and how can I loke vpon the destruction of my kynred?
For how can I suffer and see the euil, that shall come vnto my people? Or howe can I suffer and see the destruction of my kinred?
For how can I suffer and see the euill that shall come vnto my people? or how can I beare and loke vpon the destruction of my kindred?
For how can I endure to see the evil that shall come unto my people? or how can I endure to see the destruction of my kindred?
for how can I endure to see the evil that shall come to my people? or how can I endure to see the destruction of my relatives?
for how do I endure when I have looked on the evil that doth find my people? and how do I endure when I have looked on the destruction of my kindred?'
for how can I endure to see the evil that shall come unto my people? or how can I endure to see the destruction of my kindred?
for how can I endure to see the evil that shall come unto my people? or how can I endure to see the destruction of my kindred?
For how is it possible for me to see the evil which is to overtake my nation? how may I see the destruction of my people?
For how can I endure to see the evil that would come to my people? How can I endure to see the destruction of my relatives?"
For how can I watch the calamity that will befall my people, and how can I watch the destruction of my relatives?”
Want hoe zal ik vermogen, dat ik aanzie het kwaad, dat mijn volk treffen zal? En hoe zal ik vermogen, dat ik aanzie het verderf van mijn geslacht?
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1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.
2Und der König nahm seinen Ring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mordechai. Und Esther setzte Mordechai über das Haus Hamans.
3Und Esther sprach noch einmal zum König und warf sich ihm zu Füßen, flehte ihn unter Tränen an, das Unheil abzuwenden, das Haman, der Agagiter, erdacht hatte, um es gegen die Juden zu richten.
4Da streckte der König das goldene Zepter Esther entgegen. So erhob sich Esther und stand vor dem König,
5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.
7Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob.
8Schreibt nun auch ihr für die Juden, wie es euch gutdünkt, im Namen des Königs und siegelt es mit dem Siegelring des Königs; denn was im Namen des Königs geschrieben und mit seinem Ring gesiegelt ist, kann von niemandem widerrufen werden.
6Und es erschien ihm zu gering, die Hand an Mordechai allein zu legen; denn sie hatten ihm das Volk Mordechais mitgeteilt. Daher suchte Haman, alle Juden, das Volk Mordechais, im ganzen Reich Ahasveros zu vernichten.
3Da antwortete Königin Esther und sagte: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, o König, und wenn es dem König gefällt, so möge mir mein Leben auf meine Bitte hin gewährt werden, und mein Volk auf meinen Wunsch hin.
4Denn wir sind verkauft worden, ich und mein Volk, um vernichtet, erschlagen und zugrunde gerichtet zu werden. Wären wir nur als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden, hätte ich geschwiegen, obwohl der Feind den Schaden des Königs nicht ausgleichen könnte.
5Da antwortete König Ahasveros und sprach zu Königin Esther: Wer ist er, und wo ist er, der es wagte, solches in seinem Herzen zu erdenken?
6Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.
7Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war.
8Als der König aus dem Palastgarten zum Ort des Weinmahls zurückkehrte, war Haman auf das Bett gefallen, auf dem Esther lag. Da sprach der König: Will er gar die Königin in meinem Haus bedrängen? Kaum war das Wort aus dem Mund des Königs gekommen, da bedeckten sie Hamans Gesicht.
9Und Harbona, einer der Eunuchen, sagte vor dem König: Sieh, auch der Galgen, fünfzig Ellen hoch, den Haman für Mordechai gemacht hat, der Gutes für den König gesprochen hatte, steht im Haus Hamans. Da sprach der König: Hängt ihn daran!
10So hängten sie Haman an den Galgen, den er für Mordechai vorbereitet hatte. Danach war der Zorn des Königs besänftigt.
13Doch all dies nützt mir nichts, solange ich Mordechai den Juden am Tor des Königs sitzen sehe.
24weil Haman, der Sohn Hammedathas, der Agagit, der Feind aller Juden, gegen die Juden geschmiedet hatte, sie zu vernichten, und das Pur geworfen hatte, das heißt das Los, um sie zu verderben und zu vernichten.
25Aber als Esther vor den König trat, befahl er mit Briefen, dass sein böser Plan, den er gegen die Juden geschmiedet hatte, auf sein eigenes Haupt zurückfalle und dass er und seine Söhne am Galgen gehängt würden.
26Deshalb nannte man diese Tage Purim nach dem Namen Pur. Deshalb wegen aller Worte dieses Briefes und dessen, was sie darüber gesehen hatten und was sie erreicht hatte,
11In denen der König den Juden in jeder Stadt erlaubte, sich zu versammeln und ihr Leben zu verteidigen, all die Macht eines jeden Volkes und jeder Provinz, die sie angreift, zu vernichten, zu erschlagen und zugrunde zu richten, samt Frauen und Kindern, und ihre Habe als Beute zu nehmen,
4Da sagte der König: Wer ist im Hof? Haman war gerade in den äußeren Hof des Palasts gekommen, um dem König zu sagen, dass man Mordechai an den Galgen hängen solle, den er für ihn vorbereitet hatte.
5Die Diener des Königs sagten zu ihm: Siehe, Haman steht im Hof. Und der König sagte: Lass ihn herantreten.
6Haman trat ein. Und der König fragte ihn: Was soll mit dem Mann geschehen, den der König zu ehren wünscht? Haman dachte in seinem Herzen: Wen wird der König mehr ehren wollen als mich?
12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.
13Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden.
14Denn wenn du in dieser Zeit völlig schweigst, wird den Juden von einem anderen Ort Erleichterung und Rettung kommen, aber du und das Haus deines Vaters werdet umkommen; und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese in das Königtum gekommen bist?
15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:
16Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden, und fastet für mich; esst und trinkt nicht drei Tage, nicht bei Nacht und nicht bei Tag. Auch ich und meine Mägde werden ebenso fasten. Dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um.
8Und Haman sprach zu König Ahasveros: Es gibt ein Volk, verstreut und zerstreut unter den Völkern in allen Provinzen deines Reiches, und ihre Gesetze sind verschieden von allen Völkern; sie halten auch die Gesetze des Königs nicht: Darum ist es für den König nicht förderlich, sie gewähren zu lassen.
9Wenn es dem König gefällt, so werde ein Edikt geschrieben, um sie zu vernichten; und ich werde zehntausend Talente Silber in die Hände derjenigen geben, die mit der Durchführung der Angelegenheiten betraut sind, um es in die Schatzkammern des Königs zu bringen.
7Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten.
8Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.
12Und der König sprach zu Esther, der Königin: Die Juden haben in der Burg Susa fünfhundert Männer und die zehn Söhne Hamans getötet und vernichtet; was haben sie in den übrigen Provinzen des Königs getan? Nun, was ist deine Bitte? Es soll dir gewährt werden. Was ist deine weitere Bitte? Und sie soll erfüllt werden.
13Da sprach Esther: Wenn es dem König gefällt, lasse es den Juden in Susa erlaubt sein, auch morgen nach dem heutigen Erlass zu handeln, und lasst Hamans zehn Söhne am Galgen hängen.
8Wenn ich Gnade in den Augen des Königs gefunden habe und wenn es dem König gefällt, meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so möge der König mit Haman zu dem Festmahl kommen, das ich für sie bereiten werde, und morgen will ich tun, wie der König gesagt hat.
10Da sagte der König zu Haman: Beeile dich, nimm die Kleidung und das Pferd, wie du gesagt hast, und verfahre so mit Mordechai, dem Juden, der am Tor des Königs sitzt: Lass nichts unerfüllt von allem, was du gesagt hast.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
12Und Mordechai kehrte zum Königstor zurück. Haman jedoch eilte in sein Haus, trauernd und mit verhülltem Haupt.
2Die Juden versammelten sich in ihren Städten in allen Provinzen des Königs Ahasveros, um Hand an die zu legen, die ihnen Böses wollten; und niemand konnte ihnen widerstehen, denn die Furcht vor ihnen fiel auf alle Völker.
11Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint.
12Da wurden die Schreiber des Königs am dreizehnten Tag des ersten Monats gerufen, und es wurde geschrieben nach allem, was Haman den Statthaltern des Königs und den Gouverneuren, die über jede Provinz waren, und den Fürsten jedes Volkes, nach der Schrift jeder Provinz und nach der Sprache jedes Volkes, befohlen hatte; im Namen von König Ahasveros wurde es geschrieben und mit dem Ring des Königs versiegelt.
13Und die Briefe wurden durch Eilboten in alle Provinzen des Königs gesandt, um alle Juden zu vernichten, zu töten und auszurotten, sowohl junge als auch alte, kleine Kinder und Frauen, an einem Tag, nämlich am dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihren Besitz zu plündern.
4Und Esther antwortete: Wenn es dem König gefällt, so möge der König mit Haman heute zum Festmahl kommen, das ich für ihn bereitet habe.
11Und Mordechai wandelte täglich vor dem Hof des Frauenhauses, um zu erfahren, wie es Esther erging und was mit ihr geschehen sollte.
31um diese Tage des Purim zu ihren bestimmten Zeiten gemäß Mordechai, dem Juden, und Esther, der Königin, wie sie selbst und ihre Nachkommen darüber verfügt hatten, über die Angelegenheiten der Fastentage und ihrer Klage zu bestätigen.
6Und ich war sehr zornig, als ich ihr Klagen und diese Worte hörte.
2Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr.
3Und ich sagte zum König: Möge der König ewig leben! Warum sollte mein Gesicht nicht traurig sein, da die Stadt, in der die Gräber meiner Väter sind, in Trümmern liegt und ihre Tore mit Feuer verbrannt sind?
13Der Wortlaut des Schreibens als Befehl wurde in jede Provinz veröffentlicht, sodass die Juden an diesem Tag bereit sein sollten, sich an ihren Feinden zu rächen.