2. Mose 1:9

German GT (KJV/Masoretic)

Und er sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 105:24-25 : 24 Und er vergrößerte sein Volk sehr und machte sie stärker als ihre Feinde. 25 Er wandte ihr Herz, sein Volk zu hassen, seine Knechte mit List zu behandeln.
  • Spr 14:28 : 28 In der Menge der Menschen liegt die Ehre des Königs, aber bei Mangel an Volk ist der Untergang des Fürsten.
  • Spr 27:4 : 4 Zorn ist grausam und Wut überwältigend, doch wer kann vor Neid bestehen?
  • Pred 4:4 : 4 Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
  • 4.Mose 22:4-5 : 4 Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: "Nun wird diese Schar alles verschlingen, was um uns herum ist, wie ein Rind das Gras auf dem Feld verschlingt." Und Balak, der Sohn Zippors, war damals der König der Moabiter. 5 Er sandte deshalb Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, nach Petor, das am Fluss im Land seines Volkes liegt, um ihn zu rufen und zu sagen: "Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gekommen, und es bedeckt die Fläche der Erde und lagert sich mir gegenüber.
  • Hiob 5:2 : 2 Denn der Zorn tötet den Toren, und der Neid bringt den Einfältigen um.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.

    11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.

    12Aber je mehr man sie bedrückte, desto mehr vermehrten sie sich und wuchsen, sodass die Ägypter sich vor den Kindern Israels grauten.

    13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.

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    7Aber die Kinder Israels waren fruchtbar, wuchsen und mehrten sich sehr und erfüllten das Land.

    8Da erhob sich ein neuer König über Ägypten, der Josef nicht kannte.

  • 24Und er vergrößerte sein Volk sehr und machte sie stärker als ihre Feinde.

  • 5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?

  • 3Und der HERR gewährte dem Volk Gunst in den Augen der Ägypter. Zudem war der Mann Mose sehr angesehen im Land Ägypten, in den Augen der Diener des Pharao und des Volkes.

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    9Nun also siehe, das Geschrei der Israeliten ist zu mir gekommen, und ich habe auch das Leid gesehen, mit dem die Ägypter sie bedrücken.

    10Geh nun, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführst.

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    4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.

    5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.

  • 13Da sprach Mose zum HERRN: Die Ägypter werden es hören, denn du hast dieses Volk mit deiner Macht aus ihrer Mitte herausgeführt.

  • 10Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.

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    19Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die Ägypterinnen; denn sie sind kräftig und gebären, ehe die Hebamme zu ihnen kommt.

    20Darum ließ es Gott den Hebammen gut gehen, und das Volk vermehrte sich und wurde sehr mächtig.

  • 9Der HERR sprach zu Mose: Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder im Land Ägypten noch zahlreicher werden.

  • 1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

  • 3Denn der Pharao wird von den Kindern Israels sagen: Sie sind im Land gefangen, die Wüste hat sie eingesperrt.

  • 13Und der HERR sprach zu Mose: Steh früh auf am Morgen und tritt vor den Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

  • 2Ein großes und hohes Volk, die Anakiter, von denen du weißt und über die du gehört hast: Wer kann vor den Kindern Anaks bestehen!

  • 17Erhebst du dich noch gegen mein Volk, indem du sie nicht ziehen lässt?

  • 15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.

  • 14Er aber erwiderte: Wer hat dich zum Fürsten und Richter über uns gesetzt? Willst du mich töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete Mose und sagte: Sicherlich ist die Sache bekannt geworden.

  • 31Und Israel sah das große Werk, das der HERR an den Ägyptern getan hatte, und das Volk fürchtete den HERRN und glaubte an den HERRN und an seinen Diener Mose.

  • 8Und der HERR verhärtete das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, und er jagte den Kindern Israels nach; und die Kinder Israels zogen mit erhobener Hand aus.

  • 19Ich bin sicher, dass der König von Ägypten euch nicht ziehen lassen wird, wenn nicht durch eine starke Hand.

  • 4Aber der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich meine Hand auf Ägypten lege und meine Heerscharen, mein Volk, die Kinder Israel, mit großen Gerichten aus dem Land Ägypten hinausführe.

  • 31Und er ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sprach: Macht euch auf, zieht hinaus aus meinem Volk, sowohl ihr als auch die Kinder Israels; geht und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt.

  • 19Pharao, den König von Ägypten, seine Diener, seine Fürsten und sein ganzes Volk;

  • 31Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir sind nicht in der Lage, gegen das Volk hinaufzuziehen, denn sie sind stärker als wir.