4. Mose 13:31

German GT (KJV/Masoretic)

Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir sind nicht in der Lage, gegen das Volk hinaufzuziehen, denn sie sind stärker als wir.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 1:28 : 28 Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz zum Verzagen gebracht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher als wir, die Städte sind groß und bis zum Himmel befestigt, und wir haben auch die Söhne der Anakim dort gesehen.
  • Jos 14:8 : 8 Doch meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, entmutigten das Herz des Volkes; aber ich folgte dem HERRN, meinem Gott, ganz.
  • 4.Mose 32:9 : 9 Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.
  • 5.Mose 9:1 : 1 Höre, Israel: Du wirst heute den Jordan überschreiten, um in das Land einzuziehen und Nationen zu besitzen, die größer und mächtiger sind als du, Städte groß und bis zum Himmel befestigt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 30Aber Kaleb beruhigte das Volk vor Mose und sagte: Lasst uns sofort hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir vermögen es zu überwältigen.

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    24Und sie wandten sich und gingen auf das Gebirge zu und kamen zum Tal Eschkol und erkundeten es.

    25Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.

    26Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und widersetztet euch dem Befehl des HERRN, eures Gottes.

    27Und ihr murrtet in euren Zelten und sagtet: Weil der HERR uns hasst, hat er uns aus dem Land Ägypten herausgeführt, um uns in die Hand der Amoriter zu geben und uns zu vernichten.

    28Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz zum Verzagen gebracht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher als wir, die Städte sind groß und bis zum Himmel befestigt, und wir haben auch die Söhne der Anakim dort gesehen.

    29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.

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    32Und sie brachten einen schlechten Bericht über das Land, das sie erkundet hatten, unter die Kinder Israels, indem sie sagten: Das Land, durch das wir gezogen sind, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Einwohner verschlingt, und alle Menschen, die wir darin sahen, sind von großer Gestalt.

    33Und dort sahen wir die Riesen, die Kinder Enaks, die von den Riesen stammen; und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und so waren wir auch in ihren Augen.

  • 76%

    27Und sie erzählten ihm und sagten: Wir kamen in das Land, wohin du uns gesandt hast, und es fließt wirklich Milch und Honig dort; und dies sind seine Früchte.

    28Dennoch ist das Volk stark, das im Land wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; zudem haben wir dort die Kinder Enaks gesehen.

  • 9Denn als sie in das Tal Eschkol hinaufzogen und das Land sahen, entmutigten sie das Herz der Kinder Israels, so dass sie nicht in das Land gingen, das der HERR ihnen gegeben hatte.

  • 9Und sie sagten: Macht euch auf, lasst uns gegen sie ziehen; denn wir haben das Land gesehen, und siehe, es ist sehr gut. Zögert nicht, zu gehen und das Land in Besitz zu nehmen.

  • 73%

    9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.

    10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.

  • 2Ein großes und hohes Volk, die Anakiter, von denen du weißt und über die du gehört hast: Wer kann vor den Kindern Anaks bestehen!

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    17Und Mose sandte sie, um das Land Kanaan auszukundschaften, und sagte zu ihnen: Zieht hinauf in den Süden und geht hinauf in das Gebirge,

    18und seht das Land, wie es ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach ist, ob es wenige oder viele sind;

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    41Dann antwortetet ihr und sagtet zu mir: Wir haben gegen den HERRN gesündigt, wir werden hinaufziehen und kämpfen, so wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hat. Und als ihr euch alle für den Krieg gerüstet hattet, wart ihr bereit, ins Gebirge hinaufzuziehen.

    42Aber der HERR sprach zu mir: Sag ihnen: Zieht nicht hinauf und kämpft nicht, denn ich bin nicht in eurer Mitte; damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.

  • 9Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.

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    21Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dir gelegt: Geh hinauf und nimm es in Besitz, wie der HERR, der Gott deiner Väter, es dir gesagt hat; fürchte dich nicht und sei nicht entmutigt.

    22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.

  • 42Zieht nicht hinauf, denn der HERR ist nicht in eurer Mitte, damit ihr nicht vor euren Feinden geschlagen werdet.

  • 14Außerdem hast du uns nicht in ein Land gebracht, das von Milch und Honig fließt, noch uns ein Erbe von Feldern und Weinbergen gegeben. Willst du die Augen dieser Männer ausstechen? Wir werden nicht hinaufkommen."

  • 70%

    17aber wir selbst werden bewaffnet vor den Kindern Israels herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.

    18Wir werden nicht in unsere Häuser zurückkehren, bevor die Kinder Israels jeder seinen Besitz ererbt haben.

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    21So zogen sie hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, bis zum Eingang von Hamath.

    22Und sie stiegen durch den Süden hinauf und kamen nach Hebron, wo Ahiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks, waren. (Hebron war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.)

  • 14Wie könnt ihr sagen: Wir sind Helden und starke Männer zum Kampf?

  • 9Und er sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir.

  • 3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?

  • 24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.

  • 7Und sie sprachen zu der gesamten Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein sehr gutes Land.

  • 11Wahrlich, keiner der Männer, die aus Ägypten gekommen sind, von zwanzig Jahren und darüber, soll das Land sehen, das ich Abraham, Isaak und Jakob geschworen habe; denn sie sind mir nicht völlig gefolgt,

  • 13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,

  • 8Doch meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, entmutigten das Herz des Volkes; aber ich folgte dem HERRN, meinem Gott, ganz.

  • 7Und warum entmutigt ihr das Herz der Kinder Israels, damit sie nicht in das Land hinüberziehen, das der HERR ihnen gegeben hat?

  • 36Von Aroër, das am Rand des Flusses Arnon liegt, und von der Stadt, die am Fluss liegt, bis nach Gilead - es gab keine Stadt, die zu stark für uns war: der HERR, unser Gott, gab sie uns alle.

  • 9und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen.

  • 5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.

  • 1Dann wandten wir uns und zogen auf dem Weg nach Baschan hinauf; und Og, der König von Baschan, kam mit all seinem Volk heraus, um in Edrei gegen uns zu kämpfen.

  • 32Wir werden bewaffnet vor dem HERRN ins Land Kenaan ziehen, damit unser Erbteil auf dieser Seite des Jordan unser wird.

  • 3Warum hat uns der HERR in dieses Land gebracht, um durch das Schwert zu fallen, damit unsere Frauen und unsere Kinder zur Beute werden? Wäre es nicht besser für uns, nach Ägypten zurückzukehren?

  • 12Und Mose sandte hin, um Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, zu rufen. Aber sie sagten: "Wir kommen nicht hinauf!

  • 40Am Morgen machten sie sich früh auf und stiegen auf die Höhe des Berges hinauf und sagten: Hier sind wir, und wir wollen hinauf zu dem Ort gehen, von dem der HERR gesagt hat; denn wir haben gesündigt.