4. Mose 13:30
Aber Kaleb beruhigte das Volk vor Mose und sagte: Lasst uns sofort hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir vermögen es zu überwältigen.
Aber Kaleb beruhigte das Volk vor Mose und sagte: Lasst uns sofort hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir vermögen es zu überwältigen.
Then Caleb silenced the people before Moses and said, “We should go up and take possession of the land, for we can certainly do it.”
And Caleb stilled the people before Moses, and said, Let us go up at once, and possess it; for we are well able to overcome it.
And Caleb quieted the people before Moses, and said, Let us go up at once and take possession, for we are well able to overcome it.
Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewißlichüberwältigen.
Und Kaleb beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewißlichüberwältigen.
Kaleb aber stillete das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir mögen es überwältigen.
Kaleb aber stillte das Volk gegen Mose und sprach: Laßt uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir können esüberwältigen.
Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegen Mose und sprach: Lasset uns hinaufziehen und das Land einnehmen, denn wir können esüberwältigen!
And Caleb stylled the murmure of the people agenst Moses sayenge: let vs goo vp and conquere it for we be able to ouercome it.
Howbeit Caleb stylled ye people that was agaynst Moses, and sayde vnto them: Let vs go vp, and conquere the lande, for we are able to ouercome it.
(13:31) Then Caleb stilled the people before Moses, & saide, Let vs go vp at once, and possesse it: for vndoubtedly we shall ouercome it.
And Caleb stylled the people before Moyses, saying: Let vs go vp at once, and possesse it, for we be able to ouercome it.
And Caleb stilled the people before Moses, and said, Let us go up at once, and possess it; for we are well able to overcome it.
Caleb stilled the people before Moses, and said, Let us go up at once, and possess it; for we are well able to overcome it.
And Caleb stilleth the people concerning Moses, and saith, `Let us certainly go up -- and we have possessed it; for we are thoroughly able for it.'
And Caleb stilled the people before Moses, and said, Let us go up at once, and possess it; for we are well able to overcome it.
And Caleb stilled the people before Moses, and said, Let us go up at once, and possess it; for we are well able to overcome it.
Then Caleb made signs to the people to keep quiet, and said to Moses, Let us go up straight away and take this land; for we are well able to overcome it.
Caleb stilled the people before Moses, and said, "Let us go up at once, and possess it; for we are well able to overcome it."
Then Caleb silenced the people before Moses, saying,“Let us go up and occupy it, for we are well able to conquer it.”
Toen stilde Kaleb het volk voor Mozes, en zeide: Laat ons vrijmoedig optrekken, en dat erfelijk bezitten; want wij zullen dat voorzeker overweldigen!
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31Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren, sagten: Wir sind nicht in der Lage, gegen das Volk hinaufzuziehen, denn sie sind stärker als wir.
32Und sie brachten einen schlechten Bericht über das Land, das sie erkundet hatten, unter die Kinder Israels, indem sie sagten: Das Land, durch das wir gezogen sind, um es zu erkunden, ist ein Land, das seine Einwohner verschlingt, und alle Menschen, die wir darin sahen, sind von großer Gestalt.
9Und sie sagten: Macht euch auf, lasst uns gegen sie ziehen; denn wir haben das Land gesehen, und siehe, es ist sehr gut. Zögert nicht, zu gehen und das Land in Besitz zu nehmen.
12So gib mir nun dieses Bergland, von dem der HERR an jenem Tag sprach, denn du hast an jenem Tag gehört, dass die Anakiter dort sind und dass die Städte groß und befestigt sind; wenn der HERR mit mir ist, werde ich sie vertreiben, wie der HERR es gesagt hat.
13Und Josua segnete ihn und gab Kaleb, dem Sohn des Jephunneh, Hebron als Erbe.
14So wurde Hebron das Erbe Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenasiters, bis zum heutigen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, ganz gefolgt war.
20Und ich sagte zu euch: Ihr seid zum Gebirge der Amoriter gekommen, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
21Siehe, der HERR, dein Gott, hat das Land vor dir gelegt: Geh hinauf und nimm es in Besitz, wie der HERR, der Gott deiner Väter, es dir gesagt hat; fürchte dich nicht und sei nicht entmutigt.
22Und ihr kamt alle zu mir und sagtet: Lasst uns Männer vor uns hersenden, damit sie das Land erkunden und uns Bericht erstatten, welchen Weg wir nehmen sollen und in welche Städte wir kommen werden.
24Aber meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm war und er mir ganz nachgefolgt ist, ihn werde ich in das Land bringen, in das er gegangen ist, und sein Same soll es besitzen.
25(Die Amalekiter und Kanaaniter wohnen im Tal.) Morgen wendet euch und zieht in die Wüste auf dem Weg zum Schilfmeer.
20Und sie gaben Hebron dem Kaleb, wie Mose gesagt hatte, und er vertrieb von dort die drei Söhne Anaks.
6Dann kamen die Kinder Judas zu Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenasiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, über mich und dich in Kadesch-Barnea gesagt hat.
7Vierzig Jahre alt war ich, als Mose, der Diener des HERRN, mich von Kadesch-Barnea aussandte, um das Land zu erkunden; und ich brachte ihm Nachricht, wie es in meinem Herzen war.
36außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes; er wird es sehen, und ihm und seinen Kindern werde ich das Land geben, das er betreten hat, weil er dem HERRN gänzlich nachgefolgt ist.
28Wo sollen wir hinaufziehen? Unsere Brüder haben unser Herz zum Verzagen gebracht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher als wir, die Städte sind groß und bis zum Himmel befestigt, und wir haben auch die Söhne der Anakim dort gesehen.
7Und sie sprachen zu der gesamten Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist ein sehr gutes Land.
32Wir werden bewaffnet vor dem HERRN ins Land Kenaan ziehen, damit unser Erbteil auf dieser Seite des Jordan unser wird.
14Und Kaleb vertrieb von dort die drei Söhne Anaks, Scheschai, Ahiman und Talmai, die Kinder Anaks.
28Dennoch ist das Volk stark, das im Land wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß; zudem haben wir dort die Kinder Enaks gesehen.
29Die Amalekiter wohnen im Land des Südens, die Hethiter, die Jebusiter und die Amoriter wohnen im Gebirge, und die Kanaaniter wohnen am Meer und am Ufer des Jordan.
7Und Mose rief Josua und sprach zu ihm vor ganz Israel: Sei stark und mutig, denn du wirst mit diesem Volk in das Land gehen, das der HERR ihren Vätern geschworen hat, ihnen zu geben; und du wirst es ihnen zum Erbe austeilen.
12Aber die Felder der Stadt und ihre Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes, zu seinem Besitz.
38Aber Josua, der Sohn Nuns, der vor dir steht, er wird hineingehen. Stärk ihn, denn er wird Israel das Erbe geben.
24Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben.
18Und ich befahl euch damals, indem ich sagte: Der HERR, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben, um es zu besitzen; ihr sollt bewaffnet vor euren Brüdern, den Kindern Israels, hinüberziehen, alle, die kampffähig sind.
10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.
6Sei stark und mutig! Denn du sollst diesem Volk das Land als Erbe zuteilen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
28Sondern beauftrage Josua, stärke und ermutige ihn; denn er wird vor diesem Volk hinübergehen und das Land erben lassen, das du sehen wirst.
11Und der HERR sprach zu mir: Stehe auf, führe das Volk, damit sie in das Land kommen und es in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
12außer Kaleb, dem Sohn des Jefunne, dem Kenisiter, und Josua, dem Sohn des Nun; denn sie sind dem HERRN völlig gefolgt.
8Siehe, ich habe euch das Land gegeben: Geht hinein und nehmt das Land in Besitz, das der HERR euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen und ihrem Samen nach ihnen zu geben.
24Und sie sagten zu Josua: Wahrhaftig, der HERR hat das ganze Land in unsere Hände gegeben; ja, alle Bewohner des Landes verzagen vor uns.
2Ein großes und hohes Volk, die Anakiter, von denen du weißt und über die du gehört hast: Wer kann vor den Kindern Anaks bestehen!
6Aus dem Stamm Juda, Kaleb, der Sohn Jephunnes.
30Gewiss sollt ihr nicht in das Land kommen, das ich euch zum Wohnen verheißen habe, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.
25Und sie nahmen von der Frucht des Landes in ihre Hände und brachten sie zu uns hinab und gaben uns Bericht und sagten: Es ist ein gutes Land, das der HERR, unser Gott, uns gibt.
17aber wir selbst werden bewaffnet vor den Kindern Israels herziehen, bis wir sie an ihren Ort gebracht haben. Unsere Kinder sollen in den befestigten Städten bleiben wegen der Bewohner des Landes.
20und wie das Land ist, ob es fruchtbar oder karg ist, ob darin Bäume sind oder nicht. Seid mutig und bringt von den Früchten des Landes mit. Es war gerade die Zeit der ersten reifen Trauben.
65Denn der HERR hatte von ihnen gesagt: Sie sollen gewisslich in der Wüste sterben. Und es blieb kein Mann von ihnen übrig, außer Kaleb, dem Sohn Jephunnes, und Josua, dem Sohn Nuns.
17Und Mose sandte sie, um das Land Kanaan auszukundschaften, und sagte zu ihnen: Zieht hinauf in den Süden und geht hinauf in das Gebirge,
56Aber die Felder der Stadt und die Dörfer gaben sie Kaleb, dem Sohn Jephunnes.
7Und warum entmutigt ihr das Herz der Kinder Israels, damit sie nicht in das Land hinüberziehen, das der HERR ihnen gegeben hat?
20Da sagte Mose zu ihnen: Wenn ihr dies tut, wenn ihr bewaffnet vor dem HERRN in den Krieg zieht,
19Und die Namen der Männer sind diese: vom Stamm Juda, Kaleb, der Sohn Jefunnes.
3Und Josua sagte zu den Kindern Israels: Wie lange werdet ihr zögern, das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?
9Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.