2. Mose 2:22

German GT (KJV/Masoretic)

Sie gebar ihm einen Sohn, und er nannte ihn Gerschom; denn er sagte: Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land geworden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 22:21 : 21 Einen Fremden sollst du nicht bedrängen oder bedrücken, denn ihr wart Fremde im Land Ägypten.
  • 1.Chr 16:20 : 20 Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;
  • 1.Chr 23:14-17 : 14 Was Mose, den Mann Gottes, betrifft, so wurden seine Söhne dem Stamm Levi zugerechnet. 15 Die Söhne von Mose waren: Gersom und Elieser. 16 Von den Söhnen von Gersom war Schebuel der Oberste. 17 Die Söhne von Elieser waren: Rehabja der Oberste. Und Elieser hatte keine anderen Söhne, aber die Söhne von Rehabja waren sehr zahlreich.
  • 1.Chr 29:15 : 15 Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz.
  • Ps 39:12 : 12 Höre mein Gebet, o HERR, und schenke meinem Ruf Gehör; verschweige nicht meine Tränen: Denn ich bin ein Fremder bei dir, ein Gast wie all meine Väter.
  • Ps 119:19 : 19 Ich bin ein Fremdling auf der Erde; verbirg deine Gebote nicht vor mir.
  • 2.Mose 2:10 : 10 Das Kind wuchs heran, und sie brachte es zur Tochter des Pharao, und es wurde ihr Sohn. Und sie nannte ihn Mose; denn sie sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.
  • 2.Mose 18:3-4 : 3 und ihre zwei Söhne; einer hieß Gersom, denn er sagte: Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land gewesen; 4 und der andere hieß Eliëser, denn er sagte: Der Gott meines Vaters war meine Hilfe und hat mich vor dem Schwert des Pharao errettet.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Als Jethro, der Priester von Midian und Schwiegervater von Mose, von allem hörte, was Gott für Mose und sein Volk Israel getan hatte, und dass der HERR Israel aus Ägypten geführt hatte,

    2nahm Jethro, Moses' Schwiegervater, Zippora, die Frau von Mose, nachdem er sie zurückgeschickt hatte,

    3und ihre zwei Söhne; einer hieß Gersom, denn er sagte: Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land gewesen;

    4und der andere hieß Eliëser, denn er sagte: Der Gott meines Vaters war meine Hilfe und hat mich vor dem Schwert des Pharao errettet.

    5Und Jethro, Moses' Schwiegervater, kam mit seinen Söhnen und seiner Frau zu Mose in die Wüste, an den Berg Gottes, wo er lagerte.

    6Und er ließ Mose sagen: Ich, dein Schwiegervater Jethro, bin zu dir gekommen, und deine Frau und ihre zwei Söhne mit ihr.

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    19Sie antworteten: Ein Ägypter hat uns aus der Hand der Hirten errettet, und er hat auch Wasser für uns geschöpft und die Herde getränkt.

    20Er sagte zu seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr diesen Mann dort gelassen? Ruft ihn, damit er mit uns Brot isst.

    21Mose war bereit, bei dem Mann zu bleiben, und er gab Mose seine Tochter Zipporah zur Frau.

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    9Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm dieses Kind und stille es für mich, und ich will dir deinen Lohn geben. Da nahm die Frau das Kind und stillte es.

    10Das Kind wuchs heran, und sie brachte es zur Tochter des Pharao, und es wurde ihr Sohn. Und sie nannte ihn Mose; denn sie sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

    11Es geschah in jenen Tagen, als Mose erwachsen war, dass er zu seinen Brüdern ging und ihre Lasten sah. Da entdeckte er einen Ägypter, der einen Hebräer schlug, einen seiner Brüder.

  • 15Die Söhne von Mose waren: Gersom und Elieser.

  • 23Es geschah nach langer Zeit, dass der König von Ägypten starb. Die Kinder Israel seufzten wegen der Knechtschaft und schrien. Und ihr Geschrei wegen der Knechtschaft stieg zu Gott auf.

  • 2Die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Als sie sah, dass er ein schönes Kind war, verbarg sie ihn drei Monate lang.

  • 21Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm eine Frau aus dem Land Ägypten.

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    15Als der Pharao von dieser Sache hörte, suchte er Mose zu töten. Aber Mose floh vor dem Pharao und wohnte im Land Midian. Dort setzte er sich an einen Brunnen.

    16Der Priester von Midian hatte sieben Töchter, die kamen, um Wasser zu schöpfen und die Tröge zu füllen, um die Herde ihres Vaters zu tränken.

  • 4Ich habe auch meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Wanderschaft, in dem sie Fremdlinge waren.

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    24Und es geschah unterwegs in der Herberge, dass der HERR ihm begegnete und ihn töten wollte.

    25Da nahm Zippora einen scharfen Stein, schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und warf sie ihm zu Füßen und sagte: Wahrlich, ein blutiger Bräutigam bist du mir.

    26Da ließ er von ihm ab. Sie sagte: Ein blutiger Bräutigam wegen der Beschneidung.

  • 8Und Mose erzählte seinem Schwiegervater alles, was der HERR dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen getan hatte, die Mühsal, die ihnen auf ihrem Weg begegnet war, und wie der HERR sie gerettet hatte.

  • 1Und Jakob wohnte im Land, in dem sein Vater als Fremdling gelebt hatte, im Land Kanaan.

  • 1Mose hütete die Herde von Jethro, seinem Schwiegervater, dem Priester von Midian. Er führte die Herde über die Wüste hinaus und kam zum Berg Gottes, Horeb.

  • 19So liebt nun die Fremden, denn ihr wart Fremde im Land Ägypten.

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    51Und Joseph nannte den Erstgeborenen Manasse; denn Gott hat mich all meine Mühsal und das ganze Haus meines Vaters vergessen lassen.

    52Und den zweiten nannte er Ephraim; denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.

  • 20Und Mose nahm seine Frau und seine Söhne und setzte sie auf einen Esel; und er kehrte in das Land Ägypten zurück. Und Mose nahm den Stab Gottes in seine Hand.

  • 8Als Jakob nach Ägypten gekommen war und eure Väter zum HERRN schrien, da sandte der HERR Mose und Aaron, die eure Väter aus Ägypten herausführten und sie in diesem Land wohnen ließen.

  • 6Als sie es öffnete, sah sie das Kind; und siehe, der Knabe weinte. Da hatte sie Mitleid mit ihm und sagte: Dies ist eines der hebräischen Kinder.

  • 10Und der Sohn einer israelitischen Frau, dessen Vater ein Ägypter war, ging unter den Kindern Israels hinaus; und dieser Sohn der israelitischen Frau und ein israelitischer Mann stritten im Lager zusammen.

  • 2Und Gileads Frau gebar ihm Söhne; und als die Söhne seiner Frau herangewachsen waren, stießen sie Jephtha hinaus und sagten zu ihm: 'Du sollst nicht im Haus unseres Vaters erben, denn du bist der Sohn einer fremden Frau.'