2. Mose 5:17

German GT (KJV/Masoretic)

Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern.

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 5:8 : 8 Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.

    19Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.

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    4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.

    5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.

    6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:

    7Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.

    8Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.

    9Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.

    10Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh.

    11Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden.

    12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.

    13Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab.

    14Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?

    15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?

    16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.

  • 13Und ihr sagt: Siehe, was für eine Mühsal! Und ihr verachtet sie, spricht der HERR der Heerscharen; und ihr bringt das Geraubte, das Lahme und das Kranke herbei; so bringt ihr ein Opfer dar: Sollte ich das aus eurer Hand annehmen?, spricht der HERR.

  • Jer 25:6-7
    2 Verse
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    6Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch die Werke eurer Hände; so werde ich euch kein Unheil antun.

    7Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, damit ihr mich erzürnt durch die Werke eurer Hände zu eurem eigenen Schaden.

  • 17Ihr habt den HERRN mit euren Worten ermüdet. Doch ihr fragt: Worin haben wir ihn ermüdet? Wenn ihr sagt: Jeder, der Böses tut, ist gut in den Augen des HERRN, und er hat Gefallen an ihnen; oder: Wo ist der Gott des Gerichts?

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    21So spricht der HERR: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattag und bringt sie nicht durch die Tore Jerusalems hinein.

    22Tragt auch keine Last aus euren Häusern am Sabbattag und tut kein Werk, sondern heiligt den Sabbattag, wie ich euren Vätern geboten habe.

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    13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?

    14Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?

  • 5Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!

  • 7So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!

  • 20Verkündet dies im Haus Jakob und verkündet es in Juda, indem ihr sagt,

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    12Halte den Sabbattag, um ihn zu heiligen, wie der HERR, dein Gott, es dir befohlen hat.

    13Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Arbeit verrichten;

  • 24Und es wird geschehen, wenn ihr mir fleißig gehorcht, spricht der HERR, um keine Last durch die Tore dieser Stadt am Sabbattag hineinzubringen, sondern den Sabbattag zu heiligen, um darin kein Werk zu tun.

  • 1Achte darauf, wie du zur Wohnung Gottes gehst: Sei bereit zu hören, anstatt ein törichtes Opfer zu bringen. Die Unvernünftigen merken nicht, dass sie Böses tun.

  • 5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?

  • 13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?

  • 18Haben es nicht eure Väter so gemacht, und hat unser Gott nicht all dieses Unheil über uns und über diese Stadt gebracht? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht.

  • 25Und Mose sagte: Du musst uns auch Schlachtopfer und Brandopfer geben, damit wir sie dem HERRN, unserem Gott, opfern können.

  • 5Was werdet ihr am Feiertag tun und am Fest des HERRN?

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 9Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun.

  • 7Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.

  • 12Denn sie dienten Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt dies nicht tun.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • 41Aber Mose sagte: Warum übertretet ihr jetzt das Gebot des HERRN? Es wird nicht gelingen.

  • 10Wer ist unter euch, der umsonst die Türen verschließen würde? Ihr zündet auch nicht umsonst ein Feuer auf meinem Altar an. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde kein Opfer von eurer Hand annehmen.

  • 9Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen.

  • 5Und er versammelte die Priester und Leviten und sagte zu ihnen: Geht hinaus in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld, um das Haus eures Gottes von Jahr zu Jahr zu reparieren, und seht zu, dass ihr die Sache beschleunigt. Doch die Leviten beeilten sich nicht.

  • 23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.

  • 17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.

  • 25Da rief der Pharao Mose und Aaron und sprach: Geht, opfert eurem Gott hier im Land.

  • 13Aber wenn ihr sagt: Wir werden nicht in diesem Land bleiben, noch der Stimme des HERRN, eures Gottes, gehorchen,

  • 25Und am siebten Tag sollt ihr eine heilige Versammlung abhalten; ihr sollt keinerlei Knechtsarbeit verrichten.

  • 5und lass es den Werkmeistern übergeben, die die Aufsicht über das Haus des HERRN haben, damit sie es den Arbeitern geben, die am Haus des HERRN arbeiten, um die Schäden des Hauses auszubessern,