2. Mose 5:7

German GT (KJV/Masoretic)

Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 24:25 : 25 Weiter sagte sie zu ihm: Wir haben sowohl Stroh als auch Futter genug und Raum, um zu übernachten.
  • Ri 19:19 : 19 Dennoch gibt es sowohl Stroh als auch Futter für unsere Esel; und es gibt auch Brot und Wein für mich, und für deine Magd, und für den jungen Mann, der mit deinen Dienern ist: es fehlt uns an nichts.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.

    9Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.

    10Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh.

    11Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden.

    12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.

    13Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab.

    14Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?

    15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?

    16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.

    17Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern.

    18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.

    19Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.

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    4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.

    5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.

    6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:

  • 16Und du sollst zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, um zu sagen: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste dienen; aber bis jetzt hast du nicht gehört.

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    1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

    2Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,

  • 1Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

  • 11Nicht so: Geht nun, ihr Männer, und dient dem HERRN; denn das habt ihr begehrt. Und sie wurden aus Pharaos Gegenwart hinausgetrieben.

  • 17Erhebst du dich noch gegen mein Volk, indem du sie nicht ziehen lässt?

  • 13Und der HERR sprach zu Mose: Steh früh auf am Morgen und tritt vor den Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.

  • 1Danach gingen Mose und Aaron hinein und sagten dem Pharao: So spricht der HERR, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste ein Fest feiern können.

  • 20Und der HERR sprach zu Mose: Stehe früh am Morgen auf und tritt vor den Pharao; siehe, er geht hinaus zum Wasser; und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.

  • 6Warum verhärtet ihr eure Herzen, wie die Ägypter und der Pharao ihre Herzen verhärteten? Als er seine Wunder unter ihnen getan hatte, ließen sie nicht das Volk ziehen, und sie gingen hin.

  • 3Und sie sagten zueinander: Auf, lasst uns Ziegel machen und sie gründlich brennen. Und sie hatten Ziegel als Stein und Asphalt als Mörtel.

  • 5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?

  • 7Da sagten Pharaos Knechte zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns noch ein Fallstrick sein? Lass die Männer ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; erkennst du nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

  • 1Und der HERR sprach zu Mose: Noch eine Plage werde ich über den Pharao und über Ägypten bringen. Danach wird er euch von hier ziehen lassen; und wenn er euch ziehen lässt, wird er euch gewiss alle miteinander hinaustreiben.

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    10Und der HERR sprach zu Mose:

    11Geh hin, sprich zum Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lasse.

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    5Und sie sprachen zu Mose und sagten: Das Volk bringt mehr als genug für den Dienst der Arbeit, die der HERR zu machen geboten hat.

    6Und Mose gab Befehl, und es wurde im Lager ausgerufen, dass weder Mann noch Frau mehr Arbeit für das Opfer des Heiligtums verrichten soll. So wurden die Menschen davon abgehalten zu bringen.

  • 28Und der Pharao sprach: Ich werde euch ziehen lassen, dass ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste opfert; nur zieht nicht zu weit weg: Betet für mich.

  • 11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.

  • 14Da sprach der HERR zu Mose: Das Herz des Pharaos ist verhärtet, er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.

  • 1Dann sprach der HERR zu Mose: Nun wirst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn mit starker Hand wird er sie ziehen lassen, und mit starker Hand wird er sie aus seinem Land treiben.

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    3Und Mose und Aaron gingen zu Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange wirst du dich weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.

    4Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.

  • 4Aber der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich meine Hand auf Ägypten lege und meine Heerscharen, mein Volk, die Kinder Israel, mit großen Gerichten aus dem Land Ägypten hinausführe.

  • 27Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, und er wollte sie nicht ziehen lassen.