2. Mose 5:8
Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.
Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.
But require them to make the same number of bricks as before; don't reduce the quota. They are lazy; that is why they are crying out, 'Let us go and offer sacrifices to our God.'
And the tale of the bricks, which they did make heretofore, ye shall lay upon them; ye shall not diminish ought thereof: for they be idle; therefore they cry, saying, Let us go and sacrifice to our God.
And the quota of bricks, which they made before, you shall lay upon them; you shall not diminish anything from it: for they are idle; therefore they cry, saying, Let us go and sacrifice to our God.
Und die Anzahl Ziegel, die sie früher gemacht haben, sollt ihr ihnen auflegen; ihr sollt nichts daran mindern, denn sie sind träge; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen, wir wollen unserem Gott opfern!
Und die Anzahl Ziegel, die sie früher gemacht haben, sollt ihr ihnen auflegen; ihr sollt nichts daran mindern, denn sie sind träge; darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen, wir wollen unserem Gott opfern!
und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern.
und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserm Gott opfern.
Ihr sollt ihnen aber gleichwohl die bestimmte Zahl Ziegel, die sie gestern und vorgestern gemacht haben, auferlegen und davon nichts nachlassen; denn sie gehen müßig. Darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hingehen und unserm Gott opfern!
and the nombre of bricke which they were wont to make in tyme passed, laye vnto their charges also, and minysh nothinge therof. For they be ydill ad therfore crye saynge: let vs goo and do sacrifice vnto oure God.
And the nombre of the brycke which they made yesterdaye & yeryesterdaye, shall ye laye vpon them neuertheles, and mynish nothinge therof: for they are ydle. Therfore crye they and saye: We wil go, and do sacrifice vnto oure God.
Notwithstanding lay vpon them the nober of bricke, which they made in time past, diminish nothing thereof: for they be idle, therefore they crie, saying, Let vs go to offer sacrifice vnto our God.
And the number of bricke which they were wont to make in tyme passed, lay vnto their charges also, and minishe nothing therof: for they be idell, and therfore crye, saying: we wyll go, and do sacrifice vnto our God.
And the tale of the bricks, which they did make heretofore, ye shall lay upon them; ye shall not diminish [ought] thereof: for they [be] idle; therefore they cry, saying, Let us go [and] sacrifice to our God.
The number of the bricks, which they made before, you require from them. You shall not diminish anything of it, for they are idle; therefore they cry, saying, 'Let us go and sacrifice to our God.'
and the proper quantity of the bricks which they are making heretofore ye do put on them, ye do not diminish from it, for they are remiss, therefore they are crying, saying, Let us go, let us sacrifice to our God;
And the number of the bricks, which they did make heretofore, ye shall lay upon them; ye shall not diminish aught thereof: for they are idle; therefore they cry, saying, Let us go and sacrifice to our God.
And the number of the bricks, which they did make heretofore, ye shall lay upon them; ye shall not diminish aught thereof: for they are idle; therefore they cry, saying, Let us go and sacrifice to our God.
But see that they make the same number of bricks as before, and no less: for they have no love for work; and so they are crying out and saying, Let us go and make an offering to our God.
The number of the bricks, which they made before, you require from them. You shall not diminish anything of it, for they are idle; therefore they cry, saying, 'Let us go and sacrifice to our God.'
But you must require of them the same quota of bricks that they were making before. Do not reduce it, for they are slackers. That is why they are crying,‘Let us go sacrifice to our God.’
En het getal der tichelstenen, die zij gisteren en eergisteren gemaakt hebben, zult gij hun opleggen; gij zult daarvan niet verminderen; want zij gaan ledig; daarom roepen zij, zeggende: Laat ons gaan, laat ons onzen God offeren!
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9Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.
10Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh.
11Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden.
12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.
13Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab.
14Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?
15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?
16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.
17Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern.
18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.
19Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.
5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.
6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:
7Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.
3Und sie sagten zueinander: Auf, lasst uns Ziegel machen und sie gründlich brennen. Und sie hatten Ziegel als Stein und Asphalt als Mörtel.
5Und sie sprachen zu Mose und sagten: Das Volk bringt mehr als genug für den Dienst der Arbeit, die der HERR zu machen geboten hat.
6Und Mose gab Befehl, und es wurde im Lager ausgerufen, dass weder Mann noch Frau mehr Arbeit für das Opfer des Heiligtums verrichten soll. So wurden die Menschen davon abgehalten zu bringen.
8Ihr Land ist auch voll von Götzen; sie beten das Werk ihrer eigenen Hände an, das ihre Finger gemacht haben.
13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.
14Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
5und lass es den Werkmeistern übergeben, die die Aufsicht über das Haus des HERRN haben, damit sie es den Arbeitern geben, die am Haus des HERRN arbeiten, um die Schäden des Hauses auszubessern,
6an die Zimmerleute, und Bauleute, und Maurer sowie für den Kauf von Holz und behauenen Steinen zur Reparatur des Hauses.
8Und sie legen sich auf Pfänder ausgebreiteter Kleider bei jedem Altar nieder und trinken den Wein der Bestraften im Haus ihres Gottes.
11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.
8Indem ihr mich durch die Werke eurer Hände zum Zorn reizt, indem ihr Räucherwerk anderen Göttern im Land Ägypten darbringt, wohin ihr gekommen seid, um dort zu wohnen, damit ihr euch selbst abschneidet und ein Fluch und ein beschämendes Beispiel unter allen Nationen der Erde werdet?
5Bedecke ihre Schuld nicht und lasse ihre Sünde nicht vor Dir ausgetilgt werden, denn sie haben Dich vor den Bauleuten gereizt.
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
28Und dort werdet ihr Göttern dienen, die Menschenwerke sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.
8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.
6Und lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch die Werke eurer Hände; so werde ich euch kein Unheil antun.
35Am achten Tag sollt ihr eine feierliche Versammlung halten: keinerlei Knechtsarbeit sollt ihr verrichten.
10Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen.
15Zudem sind Handwerker bei dir in großer Zahl, Steinhauer und Holzarbeiter und aller Art kundiger Männer für jede Art von Arbeit.
18Die Kinder sammeln Holz, die Väter machen Feuer, und die Frauen kneten den Teig, um Kuchen für die Himmelskönigin zu machen und anderen Göttern Trankopfer auszugießen, um mich zu erzürnen.
2Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
5Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wird sie zerstören und nicht aufbauen.