2. Mose 5:9
Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.
Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.
Make the work harder for the people so that they keep working and pay no attention to lies."
Let there more work be laid upon the men, that they may labour therein; and let them not regard vain words.
Let more work be laid upon the men, so they may labor in it; and let them not regard lying words.
Schwer laste der Dienst auf den Männern, daß sie damit zu schaffen haben und nicht achten auf Worte des Trugs.
Schwer laste der Dienst auf den Männern, daß sie damit zu schaffen haben und nicht achten auf Worte des Trugs.
Man drücke die Leute mit Arbeit, daß sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede!
Man drücke die Leute mit Arbeit, daß sie zu schaffen haben und sich nicht kehren an falsche Rede.
Man erschwere den Leuten die Arbeit, daß sie damit zu schaffen haben und sich nicht an falsche Worte kehren!
They must haue more worke layed vpon them, that they maye laboure theryn, and than will they not turne them selues to false wordes.
Let the men be kepte downe wt laboure, yt they maye haue to do, & not to turne them selues to false wordes.
Lay more worke vpon the men, & cause them to do it, & let the not regard vaine words.
They must haue more worke layed vpon them, that they may labour therin, and not regarde vayne wordes.
Let there more work be laid upon the men, that they may labour therein; and let them not regard vain words.
Let heavier work be laid on the men, that they may labor therein; and don't let them pay any attention to lying words."
let the service be heavy on the men, and let them work at it, and not be dazzled by lying words.'
Let heavier work be laid upon the men, that they may labor therein; and let them not regard lying words.
Let heavier work be laid upon the men, that they may labor therein; and let them not regard lying words.
Give the men harder work, and see that they do it; let them not give attention to false words.
Let heavier work be laid on the men, that they may labor therein; and don't let them pay any attention to lying words."
Make the work harder for the men so they will keep at it and pay no attention to lying words!”
Men verzware den dienst over deze mannen, dat zij daaraan te doen hebben, en zich niet vergapen aan leugenachtige woorden.
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4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.
5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.
6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:
7Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.
8Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.
10Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh.
11Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden.
12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.
13Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab.
14Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?
15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?
16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.
17Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern.
18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.
19Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.
11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.
12Aber je mehr man sie bedrückte, desto mehr vermehrten sie sich und wuchsen, sodass die Ägypter sich vor den Kindern Israels grauten.
13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.
14Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
5Und sie sprachen zu Mose und sagten: Das Volk bringt mehr als genug für den Dienst der Arbeit, die der HERR zu machen geboten hat.
6Und Mose gab Befehl, und es wurde im Lager ausgerufen, dass weder Mann noch Frau mehr Arbeit für das Opfer des Heiligtums verrichten soll. So wurden die Menschen davon abgehalten zu bringen.
9Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun.
15Zudem sind Handwerker bei dir in großer Zahl, Steinhauer und Holzarbeiter und aller Art kundiger Männer für jede Art von Arbeit.
5und lass es den Werkmeistern übergeben, die die Aufsicht über das Haus des HERRN haben, damit sie es den Arbeitern geben, die am Haus des HERRN arbeiten, um die Schäden des Hauses auszubessern,
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
11Nicht so: Geht nun, ihr Männer, und dient dem HERRN; denn das habt ihr begehrt. Und sie wurden aus Pharaos Gegenwart hinausgetrieben.
1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.
2Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,
13Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Arbeit verrichten;
3Und sie sagten zueinander: Auf, lasst uns Ziegel machen und sie gründlich brennen. Und sie hatten Ziegel als Stein und Asphalt als Mörtel.
9Mose sprach so zu den Kindern Israels, aber sie hörten nicht auf Mose wegen ihres missmutigen Geistes und der harten Knechtschaft.
10Und der HERR sprach zu Mose:
9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.
13Und der HERR sprach zu Mose: Steh früh auf am Morgen und tritt vor den Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.