1. Mose 11:3

German GT (KJV/Masoretic)

Und sie sagten zueinander: Auf, lasst uns Ziegel machen und sie gründlich brennen. Und sie hatten Ziegel als Stein und Asphalt als Mörtel.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 14:10 : 10 Das Tal von Siddim war voller Asphaltgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen dort hinein, und die Übriggebliebenen flohen ins Gebirge.
  • 2.Mose 1:14 : 14 Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
  • 2.Mose 2:3 : 3 Doch als sie ihn nicht länger verbergen konnte, nahm sie ein Kästchen aus Binsen, bestrich es mit Teer und Pech und legte das Kind hinein; dann stellte sie es ins Schilf am Ufer des Flusses.
  • 2.Mose 5:7-9 : 7 Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln. 8 Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern. 9 Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören. 10 Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh. 11 Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden. 12 Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln. 13 Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab. 14 Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor? 15 Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so? 16 Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk. 17 Er aber sagte: Ihr seid faul, ihr seid faul! Deshalb sagt ihr: Lass uns gehen und dem HERRN opfern. 18 Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.
  • 2.Sam 12:31 : 31 Und er führte das Volk heraus, das darin war, und setzte sie unter Sägen und eiserne Dreschwagen und eiserne Äxte und ließ sie durch den Ziegelofen gehen. Und so tat er mit allen Städten der Ammoniter. Dann kehrten David und das ganze Volk nach Jerusalem zurück.
  • Ps 64:5 : 5 Sie ermutigen sich in einer bösen Sache: sie beraten, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: Wer wird sie sehen?
  • Spr 1:11 : 11 Wenn sie sagen: Komm mit uns, lass uns auf Blut lauern, lasst uns ohne Grund dem Unschuldigen auflauern,
  • Pred 2:1 : 1 Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.
  • Jes 5:5 : 5 Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.
  • Jes 9:10 : 10 Die Ziegel sind niedergefallen, aber wir werden mit behauenen Steinen bauen; die Sykomoren sind gefällt, aber wir werden sie in Zedern verwandeln.
  • Jes 41:6-7 : 6 Jeder half seinem Nachbarn, und jeder sprach zu seinem Bruder: Sei stark! 7 So ermutigte der Zimmermann den Goldschmied, und der, der mit dem Hammer glättet, ermutigte den, der auf den Amboss schlug, indem er sagte: Es ist bereit für das Löten; und er befestigte es mit Nägeln, damit es nicht bewegt werde.
  • Jes 65:3 : 3 Ein Volk, das mich ständig ins Angesicht erzürnt; das in Gärten opfert und auf Ziegelaltären Räucherwerk verbrennt.
  • Nah 3:14 : 14 Hole dir Wasser für die Belagerung, stärke deine Festungen: geh in Tonerde ein und stampfe den Mörtel, mache die Ziegelhütte stark.
  • 1.Mose 11:4 : 4 Und sie sagten: Auf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, und lasst uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden.
  • 1.Mose 11:7 : 7 Auf, lasst uns hinabfahren und dort ihre Sprache verwirren, damit einer des anderen Sprache nicht versteht.

Ähnliche Verse (KI)

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    4Und sie sagten: Auf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, und lasst uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden.

    5Da kam der HERR herab, um die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschenkinder bauten.

    6Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk und sie haben alle eine Sprache, und dies fangen sie zu tun an. Nun wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie sich vornehmen zu tun.

    7Auf, lasst uns hinabfahren und dort ihre Sprache verwirren, damit einer des anderen Sprache nicht versteht.

    8So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen.

    9Darum nennt man ihren Namen Babel, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrt hat, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.

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    1Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und einheitliche Worte.

    2Und es begab sich, als sie von Osten zogen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar, und sie ließen sich dort nieder.

  • 14Hole dir Wasser für die Belagerung, stärke deine Festungen: geh in Tonerde ein und stampfe den Mörtel, mache die Ziegelhütte stark.

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    7Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.

    8Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.

    9Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.

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    18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.

    19Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.

  • 11Und er sprach zu mir: Um ihm ein Haus im Land Schinar zu bauen: und es soll dort festgesetzt und auf seinem Platz errichtet werden.

  • 3Die sagen: Es ist nicht nahe; lasst uns Häuser bauen! Diese Stadt ist der Kessel, wir aber sind das Fleisch.

  • 14Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.

  • 11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.

  • 16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.

  • 15So werde ich meinen Zorn an der Mauer vollziehen und an denen, die sie mit schlechtem Mörtel verputzt haben, und werde zu euch sagen: Die Mauer ist nicht mehr, noch die, die sie verputzt haben,

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    11Sage denen, die mit schlechtem Mörtel streichen, dass sie fallen wird: Es wird ein überfüllender Regen kommen, und ihr, o große Hagelsteine, werdet fallen, und ein stürmischer Wind wird sie zerreißen.

    12Siehe, wenn die Mauer gefallen ist, wird man nicht zu euch sagen: Wo ist der Putz, mit dem ihr sie verputzt habt?

  • 4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?

  • 42Dann sollen andere Steine genommen und an die Stelle der früheren gesetzt werden; er soll den neuen Putz auf das Haus auftragen.

  • 10Das Tal von Siddim war voller Asphaltgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen dort hinein, und die Übriggebliebenen flohen ins Gebirge.