2. Mose 8:10
Und er sprach: Morgen. Da sprach er: Es soll nach deinem Wort geschehen, damit du erkennst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.
Und er sprach: Morgen. Da sprach er: Es soll nach deinem Wort geschehen, damit du erkennst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.
They were piled into heaps upon heaps, and the land reeked of them.
And he said, To morrow. And he said, Be it according to thy word: that thou mayest know that there is none like unto the LORD our God.
And he said, Tomorrow. And he said, Be it according to your word: that you may know that there is none like the LORD our God.
And he said, Against to-morrow. And he said, Be it according to thy word; that thou mayest know that there is none like unto Jehovah our God.
Und er sprach: Auf morgen. Da sprach er: Es sei nach deinem Worte, auf daß du wissest, daß niemand ist wie Jehova, unser Gott.
Und er sprach: Auf morgen. Da sprach er: Es sei nach deinem Worte, auf daß du wissest, daß niemand ist wie Jehova, unser Gott.
Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott,
8:6 Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott,
Er sprach: Auf morgen! Da sprach Mose: Wie du gesagt hast; auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott!
And he sayde tomorow. And he sayde: euen as thou hast sayde, that thou mayst knowe that there is none like vnto the Lorde oure God.
He sayde: Tomorow. He sayde: Euen as thou hast sayde, yt thou mayest knowe, yt there is none like vnto the LORDE or God:
Then he said, To morowe; he answered, Be it as thou hast said, that thou maiest know, that there is none like vnto the Lord our God.
He sayd: to morowe. And he sayde, euen as thou hast said: that thou mayest knowe that there is none like vnto the Lorde our God.
And he said, To morrow. And he said, [Be it] according to thy word: that thou mayest know that [there is] none like unto the LORD our God.
He said, "Tomorrow." He said, "Be it according to your word, that you may know that there is none like Yahweh our God.
and he saith, `To-morrow.' And he saith, According to thy word `it is', so that thou knowest that there is none like Jehovah our God,
And he said, Against to-morrow. And he said, Be it according to thy word; that thou mayest know that there is none like unto Jehovah our God.
And he said, Against to-morrow. And he said, Be it according to thy word; that thou mayest know that there is none like unto Jehovah our God.
And he said, By tomorrow. And he said, Let it be as you say: so that you may see that there is no other like the Lord our God.
He said, "Tomorrow." He said, "Be it according to your word, that you may know that there is none like Yahweh our God.
He said,“Tomorrow.” And Moses said,“It will be as you say, so that you may know that there is no one like the LORD our God.
Hij dan zeide: Tegen morgen. En hij zeide: Het zij naar uw woord, opdat gij weet, dat er niemand is, gelijk de HEERE, onze God.
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8Da rief der Pharao Mose und Aaron und sprach: Flehet zu dem HERRN, dass er die Frösche von mir und meinem Volk wegnehme; so will ich das Volk ziehen lassen, damit sie dem HERRN opfern.
9Und Mose sprach zu dem Pharao: Zugestanden sei dir die Ehre über mich: Wann soll ich für dich und deine Diener und für dein Volk bitten, dass die Frösche von dir und deinen Häusern weichen und nur im Fluss bleiben?
11Und die Frösche werden von dir, deinen Häusern, deinen Dienern und deinem Volk weichen; sie sollen nur im Fluss bleiben.
12Und Mose und Aaron gingen vom Pharao hinaus; und Mose schrie zu dem HERRN wegen der Frösche, die er gegen den Pharao gebracht hatte.
13Und der HERR tat nach den Worten Moses; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf den Feldern.
13Und der HERR sprach zu Mose: Steh früh auf am Morgen und tritt vor den Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.
14Denn diesmal werde ich alle meine Plagen auf dein Herz, auf deine Diener und auf dein Volk senden, damit du erkennst, dass niemand ist wie ich auf der ganzen Erde.
5Und der HERR setzte eine bestimmte Zeit fest und sprach: Morgen wird der HERR dieses im Land tun.
6Und der HERR tat dies am nächsten Tag, und alles Vieh der Ägypter starb; aber von dem Vieh der Kinder Israels starb nicht eines.
1Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao hinein, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verhärtet, damit ich diese meine Zeichen vor ihm zeige.
2Und damit du es in die Ohren deines Sohnes und deines Enkelsohnes erzählst, was ich in Ägypten getan habe, und meine Zeichen, die ich unter ihnen vollbracht habe, damit ihr erkennt, dass ich der HERR bin.
3Und Mose und Aaron gingen zu Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange wirst du dich weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.
4Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.
19Da sprachen die Magier zu dem Pharao: Dies ist der Finger Gottes. Aber das Herz des Pharao verhärtete sich, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte.
20Und der HERR sprach zu Mose: Stehe früh am Morgen auf und tritt vor den Pharao; siehe, er geht hinaus zum Wasser; und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.
29Und Mose sagte: Siehe, ich werde von dir hinweggehen und zum HERRN beten, dass die Fliegenschwärme morgen vom Pharao, von seinen Dienern und von seinem Volk weichen; nur täusche der Pharao nicht wieder, indem er das Volk nicht ziehen lässt, um dem HERRN zu opfern.
16Und Mose sagte zu Korah: "Sei du und deine ganze Gruppe morgen vor dem HERRN, du und sie und Aaron.
23Und ich werde einen Unterschied machen zwischen meinem Volk und deinem Volk: Morgen wird dieses Zeichen geschehen.
1Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.
2Wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, siehe, so werde ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen:
8Und Mose und Aaron wurden wieder zum Pharao gebracht, und er sagte zu ihnen: Geht, dient dem HERRN, eurem Gott; aber wer sind die, die gehen werden?
10Und der HERR sprach zu Mose:
20O HERR, es ist keiner wie du, und es gibt keinen Gott neben dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
35Dir wurde es gezeigt, damit du wüsstest, dass der HERR Gott ist; es gibt keinen anderen außer ihm.
9Der HERR sprach zu Mose: Pharao wird nicht auf euch hören, damit meine Wunder im Land Ägypten noch zahlreicher werden.
2Und der Pharao sagte: Wer ist der HERR, dass ich seiner Stimme gehorchen und Israel ziehen lassen sollte? Ich kenne den HERRN nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.
18Siehe, morgen um diese Zeit werde ich einen sehr schweren Hagel niedergehen lassen, wie ein solcher nicht gewesen ist in Ägypten seit seiner Gründung bis jetzt.
1Und der HERR sprach zu Mose: Noch eine Plage werde ich über den Pharao und über Ägypten bringen. Danach wird er euch von hier ziehen lassen; und wenn er euch ziehen lässt, wird er euch gewiss alle miteinander hinaustreiben.
13Da sprach Mose zum HERRN: Die Ägypter werden es hören, denn du hast dieses Volk mit deiner Macht aus ihrer Mitte herausgeführt.
29Mose sprach zu ihm: Sobald ich die Stadt verlasse, werde ich meine Hände zu dem HERRN ausbreiten, und der Donner wird aufhören, und es wird kein Hagel mehr sein, damit du erkennst, dass die Erde dem HERRN gehört.
30Aber hinsichtlich deiner und deiner Diener weiß ich, dass ihr den HERRN Gott noch nicht fürchtet.
29dass der HERR zu Mose sagte: Ich bin der HERR. Rede mit dem Pharao, dem König von Ägypten, alles, was ich zu dir rede.
31Und der HERR tat nach dem Wort Moses; und er entfernte die Fliegenschwärme vom Pharao, von seinen Dienern und von seinem Volk, so dass nicht eine blieb.
6Denn es gibt keinen wie dich, o HERR; du bist groß, und dein Name ist mächtig in Stärke.
26Und der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach:
4Mose sagte: So spricht der HERR: Um Mitternacht werde ich mitten durch Ägypten gehen.
31Und er ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sprach: Macht euch auf, zieht hinaus aus meinem Volk, sowohl ihr als auch die Kinder Israels; geht und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt.
22Darum bist du groß, o HERR, Gott. Denn es gibt keinen wie dich und keinen Gott außer dir nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
27Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, und er wollte sie nicht ziehen lassen.
28Und Pharao sagte zu ihm: Geh von mir weg, sieh zu, dass du mir nicht mehr vor die Augen kommst; denn an dem Tag, an dem du mein Gesicht siehst, wirst du sterben.
5Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron, er solle seine Hand mit seinem Stab ausstrecken über die Flüsse, über die Kanäle und über die Teiche und Frösche über das Land Ägypten kommen lassen.
11in all den Zeichen und Wundern, die der HERR ihn im Land Ägypten zum Pharao und zu all seinen Dienern und zu seinem ganzen Land tun ließ,
60Damit alle Völker der Erde erkennen, dass der HERR Gott ist und dass es keinen anderen gibt.
16Da ließ Pharao Mose und Aaron eilends rufen und sagte: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch.
13Und Mose sprach zu dem Volk: Fürchtet euch nicht, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN, die er euch heute bringen wird; denn die Ägypter, die ihr heute seht, werdet ihr für immer nicht mehr sehen.
15Geh am Morgen zum Pharao, siehe, er geht hinaus zum Wasser; stelle dich an das Ufer des Flusses und nimm den Stab in die Hand, der zur Schlange wurde.
1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.