2. Mose 8:2
Wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, siehe, so werde ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen:
Wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, siehe, so werde ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen:
Aaron stretched out his hand over the waters of Egypt, and the frogs came up and covered the land of Egypt.
And if thou refuse to let them go, behold, I will smite all thy borders with frogs:
And if you refuse to let them go, behold, I will strike all your borders with frogs:
Und wenn du dich weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen.
Und wenn du dich weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen.
Wo du dich des weigerst, siehe, so will ich alle deine Grenze mit Fröschen plagen,
7:27 Wo du dich weigerst, siehe, so will ich all dein Gebiet mit Fröschen plagen,
Weigerst du dich aber, dasselbe ziehen zu lassen, siehe, so will ich alle deine Landmarken mit Fröschen plagen,
Yf thou wilt not let them goo: beholde I will smyte all thy londe with frogges.
Yf thou wilt not let the go, beholde, I wil smyte all ye borders of yi lode wt frogges,
And if thou wilt not let them goe, beholde, I will smite all thy countrey with frogges:
And if thou refuse to let them go, beholde, I wyll smyte all thy borders with frogges:
And if thou refuse to let [them] go, behold, I will smite all thy borders with frogs:
If you refuse to let them go, behold, I will plague all your borders with frogs:
and if thou art refusing to send away, lo, I am smiting all thy border with frogs;
And if thou refuse to let them go, behold, I will smite all thy borders with frogs:
And if thou refuse to let them go, behold, I will smite all thy borders with frogs:
And if you will not let them go, see, I will send frogs into every part of your land:
If you refuse to let them go, behold, I will plague all your borders with frogs:
But if you refuse to release them, then I am going to plague all your territory with frogs.
En indien gij het weigert te laten trekken, zie, zo zal Ik uw ganse landpale met vorsen slaan;
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3Der Fluss wird Frösche in großer Menge hervorbringen, die in dein Haus kommen werden, in deine Schlafgemächer und auf dein Bett, in die Häuser deiner Diener, über dein Volk, in deine Öfen und in deine Backtröge:
4Und die Frösche werden kommen sowohl über dich als auch über dein Volk und über alle deine Diener.
5Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron, er solle seine Hand mit seinem Stab ausstrecken über die Flüsse, über die Kanäle und über die Teiche und Frösche über das Land Ägypten kommen lassen.
6Und Aaron streckte seine Hand über die Gewässer Ägyptens aus; und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten.
7Und die Magier taten dasselbe mit ihren Zauberkünsten und brachten Frösche über das Land Ägypten herauf.
8Da rief der Pharao Mose und Aaron und sprach: Flehet zu dem HERRN, dass er die Frösche von mir und meinem Volk wegnehme; so will ich das Volk ziehen lassen, damit sie dem HERRN opfern.
9Und Mose sprach zu dem Pharao: Zugestanden sei dir die Ehre über mich: Wann soll ich für dich und deine Diener und für dein Volk bitten, dass die Frösche von dir und deinen Häusern weichen und nur im Fluss bleiben?
10Und er sprach: Morgen. Da sprach er: Es soll nach deinem Wort geschehen, damit du erkennst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott.
11Und die Frösche werden von dir, deinen Häusern, deinen Dienern und deinem Volk weichen; sie sollen nur im Fluss bleiben.
12Und Mose und Aaron gingen vom Pharao hinaus; und Mose schrie zu dem HERRN wegen der Frösche, die er gegen den Pharao gebracht hatte.
13Und der HERR tat nach den Worten Moses; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf den Feldern.
14Und sie häuften sie zu Haufen auf, und das Land stank.
1Und der HERR sprach zu Mose: Geh zu dem Pharao und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.
3Und Mose und Aaron gingen zu Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange wirst du dich weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.
4Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, siehe, dann werde ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen.
20Und der HERR sprach zu Mose: Stehe früh am Morgen auf und tritt vor den Pharao; siehe, er geht hinaus zum Wasser; und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.
21Wenn du mein Volk nicht ziehen lässt, siehe, so werde ich Schwärme von Fliegen über dich schicken, über deine Diener, über dein Volk und in deine Häuser; die Häuser der Ägypter werden voll von Fliegenschwärmen sein, und auch der Boden, auf dem sie stehen.
22Und ich werde an jenem Tage das Land Gosen aussondern, in dem mein Volk wohnt, dass dort keine Fliegenschwärme seien, damit du erkennst, dass ich, der HERR, mitten auf der Erde bin.
30Ihr Land brachte Frösche in Fülle hervor, sogar in den Kammern ihrer Könige.
1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zu dem Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.
2Denn wenn du dich weigerst, sie ziehen zu lassen, und sie weiterhin festhältst,
44Und wandte ihre Flüsse in Blut und ihre Bäche, dass sie nicht trinken konnten.
45Er sandte verschiedene Arten von Fliegen unter sie, die sie fraßen; und Frösche, die sie zerstörten.
24Und der HERR tat so; und es kamen schwere Schwärme von Fliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Diener und in das ganze Land Ägypten; das Land wurde durch die Fliegenschwärme zugrunde gerichtet.
29Und Mose sagte: Siehe, ich werde von dir hinweggehen und zum HERRN beten, dass die Fliegenschwärme morgen vom Pharao, von seinen Dienern und von seinem Volk weichen; nur täusche der Pharao nicht wieder, indem er das Volk nicht ziehen lässt, um dem HERRN zu opfern.
23Und ich habe zu dir gesagt: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir diene. Wenn du dich aber weigerst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.
1Und der HERR sprach zu Mose: Noch eine Plage werde ich über den Pharao und über Ägypten bringen. Danach wird er euch von hier ziehen lassen; und wenn er euch ziehen lässt, wird er euch gewiss alle miteinander hinaustreiben.
8Und all diese deine Diener werden zu mir herabkommen und sich vor mir niederwerfen und sagen: Zieh hinaus, du und das Volk, das dir folgt. Danach werde ich hinausziehen. Und er ging vom Pharao in großem Zorn hinaus.
11Geh hin, sprich zum Pharao, dem König von Ägypten, dass er die Kinder Israels aus seinem Land ziehen lasse.
13Und der HERR sprach zu Mose: Steh früh auf am Morgen und tritt vor den Pharao und sage ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen können.
14Da sprach der HERR zu Mose: Das Herz des Pharaos ist verhärtet, er weigert sich, das Volk ziehen zu lassen.
15Geh am Morgen zum Pharao, siehe, er geht hinaus zum Wasser; stelle dich an das Ufer des Flusses und nimm den Stab in die Hand, der zur Schlange wurde.
16Und du sollst zu ihm sagen: Der HERR, der Gott der Hebräer, hat mich zu dir gesandt, um zu sagen: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir in der Wüste dienen; aber bis jetzt hast du nicht gehört.
17So spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich werde mit dem Stab, der in meiner Hand ist, auf die Wasser im Fluss schlagen, und sie werden zu Blut.
18Und die Fische im Fluss werden sterben, und der Fluss wird stinken, und die Ägypter werden sich ekeln, das Wasser aus dem Fluss zu trinken.
4Aber der Pharao wird nicht auf euch hören, damit ich meine Hand auf Ägypten lege und meine Heerscharen, mein Volk, die Kinder Israel, mit großen Gerichten aus dem Land Ägypten hinausführe.
8Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmt euch Hände voll Asche aus einem Ofen, und Mose soll sie vor den Augen des Pharaos gegen den Himmel streuen.
1Dann sprach der HERR zu Mose: Nun wirst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn mit starker Hand wird er sie ziehen lassen, und mit starker Hand wird er sie aus seinem Land treiben.
20Ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten mit allen meinen Wundern schlagen, die ich in ihrer Mitte tun werde. Danach wird er euch ziehen lassen.
12Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand über das Land Ägypten aus für die Heuschrecken, damit sie das Land Ägypten überkommen und jeden Kraut des Landes verzehren, alles, was der Hagel übriggelassen hat.
8Und Mose und Aaron wurden wieder zum Pharao gebracht, und er sagte zu ihnen: Geht, dient dem HERRN, eurem Gott; aber wer sind die, die gehen werden?
17Erhebst du dich noch gegen mein Volk, indem du sie nicht ziehen lässt?
15Denn nun werde ich meine Hand ausstrecken, um dich und dein Volk mit Pestilenz zu schlagen, sodass du von der Erde vertilgt wirst.
31Und der HERR tat nach dem Wort Moses; und er entfernte die Fliegenschwärme vom Pharao, von seinen Dienern und von seinem Volk, so dass nicht eine blieb.
27Aber der HERR verhärtete das Herz des Pharao, und er wollte sie nicht ziehen lassen.
16Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron, er solle seinen Stab ausstrecken und den Staub auf dem Land schlagen, damit er zu Läusen werde im ganzen Land Ägypten.