Hesekiel 17:2
Menschensohn, stelle ein Rätsel und sprich ein Gleichnis zum Haus Israel.
Menschensohn, stelle ein Rätsel und sprich ein Gleichnis zum Haus Israel.
Son of man, pose a riddle and tell a parable to the house of Israel.
Son of man, put forth a riddle, and speak a parable unto the house of Israel;
Son of man, present a riddle and speak a parable to the house of Israel;
Menschensohn, gib ein Rätsel auf und rede ein Gleichnis zu dem Hause Israel,
Menschensohn, gib ein Rätsel auf und rede ein Gleichnis zu dem Hause Israel,
Du Menschenkind, lege dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein Gleichnis
Du Menschenkind, lege doch dem Hause Israel ein Rätsel vor und ein Gleichnis
Menschensohn, gib dem Hause Israel ein Rätsel auf und lege ihm ein Gleichnis vor und sage:
Thou sonne of man: put forth a darcke speakynge and a parable, vnto the house of Israel,
Sonne of man, put foorth a parable and speake a prouerbe vnto the house of Israel,
Thou sonne of man, put foorth a parable, & speake a prouerbe vnto the house of Israel,
Son of man, put forth a riddle, and speak a parable unto the house of Israel;
Son of man, put forth a riddle, and speak a parable to the house of Israel;
`Son of man, put forth a riddle, and use a simile unto the house of Israel,
Son of man, put forth a riddle, and speak a parable unto the house of Israel;
Son of man, put forth a riddle, and speak a parable unto the house of Israel;
Son of man, give out a dark saying, and make a comparison for the children of Israel,
Son of man, put forth a riddle, and speak a parable to the house of Israel;
“Son of man, offer a riddle, and tell a parable to the house of Israel.
Mensenkind, stel een raadsel voor, en gebruik een gelijkenis tot het huis Israels,
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
3Und sprich: So spricht Gott der HERR: Ein großer Adler mit großen Flügeln, langen Schwingen, voll von bunten Federn, kam nach Libanon und nahm den höchsten Zweig der Zeder.
4Und er sprach zu mir: Menschensohn, geh zum Haus Israel und sprich mit meinen Worten zu ihnen.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
2Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem, und sprich gegen die heiligen Stätten, und weissage gegen das Land Israel.
17Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
4Darum weissage gegen sie, weissage, Menschensohn.
8Und am Morgen kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
9Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: Was machst du da?
17Menschensohn, ich habe dich zum Wächter über das Haus Israel gemacht; darum höre das Wort aus meinem Mund und warne sie von mir aus.
2Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
1Und das Wort des HERRN kam auch zu mir und sprach:
2Menschensohn, du wohnst inmitten eines widerspenstigen Hauses, das Augen hat zu sehen, aber nicht sieht, Ohren hat zu hören, aber nicht hört, denn es ist ein widerspenstiges Haus.
3Darum, Menschensohn, bereite dir Gepäck zum Auswandern und ziehe bei Tag vor ihren Augen fort; und du sollst von deinem Ort an einen anderen Ort vor ihren Augen ziehen: vielleicht werden sie es bedenken, obwohl sie ein widerspenstiges Haus sind.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
2Menschensohn, richte dein Gesicht gegen die Berge Israels, und weissage gegen sie.
26Das Wort des HERRN kam erneut zu mir und sprach:
27Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Die Vision, die er sieht, ist für viele Tage hin, und er weissagt von entfernten Zeiten.
1Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.
21Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
22Menschensohn, was ist das Sprichwort, das ihr im Land Israel habt, das da sagt: Die Tage ziehen sich hin, und jede Vision scheitert?
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
2Menschensohn, was ist der Weinstock mehr als irgendein anderer Baum oder ein Zweig unter den Bäumen des Waldes?
22So spricht Gott der HERR: Ich werde auch vom höchsten Zweig der hohen Zeder nehmen und es einsetzen; ich werde von der Spitze seiner jungen Zweige einen zarten Trieb abbrechen und ihn auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen:
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
15Und das Wort des HERRN kam abermals zu mir, indem Er sprach:
1Das Wort des HERRN erging erneut an mich und sprach:
2Menschensohn, sprich zu Pharao, dem König von Ägypten, und zu seiner Menge: Wem bist du gleich in deiner Größe?
18Und wenn die Kinder deines Volkes zu dir sprechen und sagen: Willst du uns nicht sagen, was du damit meinst?
7Und du, Menschensohn, ich habe dich als Wächter über das Haus Israel eingesetzt; du sollst das Wort aus meinem Mund hören und sie in meinem Namen warnen.
4Und der Mann sprach zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit ich es dir zeige, bist du hierher gebracht worden: gib allem, was du siehst, dem Haus Israel kund.
1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
2Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen, und sage zu ihnen: Hört das Wort des HERRN!
1Das Wort des HERRN erging wieder an mich und sprach:
1Du Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort des HERRN!
49Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Sie sagen von mir: Spricht er nicht in Gleichnissen?
17Weiter kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
1Das Wort des HERRN kam wieder zu mir und sprach,
11Und geh hin, zu denen in der Gefangenschaft, zu den Kindern deines Volkes, und sprich zu ihnen und sage ihnen: So spricht der Herr, GOTT: Ob sie nun hören oder es lassen.
1Weiter kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
11Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach:
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
1Das Wort des HERRN kam erneut zu mir und sprach:
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
27Darum, Menschensohn, sprich zum Haus Israel und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Auch hierin haben mich eure Väter gelästert, indem sie eine Übertretung gegen mich begangen haben.
3Und sprich ein Gleichnis zu dem widerspenstigen Haus und sage zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Stelle einen Topf auf, setze ihn auf und gieße auch Wasser hinein,
12Das Wort des HERRN erging abermals an mich: