Esra 9:8

German GT (KJV/Masoretic)

Und nun ist uns für kurze Zeit Gnade vor dem HERRN, unserem Gott, erwiesen worden, um uns einen Überrest, der entkommen ist, zu lassen und uns einen festen Platz in seinem heiligen Ort zu geben, damit unser Gott unsere Augen erleuchtet und uns ein wenig Erquickung in unserer Knechtschaft gewährt.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    'But now, for a brief moment, the Lord our God has shown us grace by leaving us a remnant and giving us a secure footing in His holy place, so our God may enlighten our eyes and give us a little relief in our bondage.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And now for a little space grace hath been shewed from the LORD our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • KJV1611 – Modern English

    And now for a little while grace has been shown from the LORD our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a peg in His holy place, that our God may enlighten our eyes and give us a little reviving in our bondage.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And now for a little moment grace has been showed from Jehovah our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von seiten Jehovas, unseres Gottes, zuteil geworden, indem er uns Entronneneübriggelassen und uns einen Pflock gegeben hat an seiner heiligen Stätte, damit unser Gott unsere Augen erleuchte und uns ein wenig aufleben lasse in unserer Knechtschaft.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und nun ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von seiten Jehovas, unseres Gottes, zuteil geworden, indem er uns Entronneneübriggelassen und uns einen Pflock gegeben hat an seiner heiligen Stätte, damit unser Gott unsere Augen erleuchte und uns ein wenig aufleben lasse in unserer Knechtschaft.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And now for a little space grace hath been shewed from the LORD our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • Luther Bible

    Nun aber ist ein wenig und plötzlich Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, daß uns noch etwas Übriges ist entronnen, daß er uns gäbe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, daß unser Gott unsere Augen erleuchtete und gäbe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

  • Luther Bible (1912)

    Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott, geschehen, daß uns noch Entronneneübriggelassen sind, daß er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, daß unser Gott unsre Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Nun aber ist uns für einen kleinen Augenblick Gnade von dem HERRN, unserm Gott, widerfahren, indem er uns einen Rest von Entronnenenübrigließ und uns an seiner heiligen Stätte einen Halt gab, womit unser Gott unsere Augen erleuchtete und uns ein wenig aufleben ließ in unsrer Knechtschaft.

  • Coverdale Bible (1535)

    But now is there a litle and sodane graciousnes come from the LORDE oure God, so that some of vs are escaped, that he maie geue vs a nayle in his holy place, that oure God maye lighte oure eyes, and geue vs a litle lyfe in oure bondage.

  • Geneva Bible (1560)

    And now for a litle space grace hath bene shewed from the Lord our God, in causing a remnant to escape, & in giuing vs a nayle in his holy place, that our God may light our eyes, & giue vs a litle reuiuing in our seruitude.

  • Bishops' Bible (1568)

    And nowe for a litle space grace hath ben shewed from the Lorde our God, in causing a remnaunt to escape, and in geuing vs a nayle in his holy place, that our God may light our eyes, and geue vs a litle lyfe to take breath in our bondage:

  • Authorized King James Version (1611)

    And now for a little space grace hath been [shewed] from the LORD our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • Webster's Bible (1833)

    Now for a little moment grace has been shown from Yahweh our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `And now, as a small moment hath grace been from Jehovah our God, to leave to us an escape, and to give to us a nail in His holy place, by our God's enlightening our eyes, and by giving us a little quickening in our servitude;

  • American Standard Version (1901)

    And now for a little moment grace hath been showed from Jehovah our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • American Standard Version (1901)

    And now for a little moment grace hath been showed from Jehovah our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • Bible in Basic English (1941)

    And now for a little time grace has come to us from the Lord our God, to let a small band of us get free and to give us a nail in his holy place, so that our God may give light to our eyes and a measure of new life in our prison chains.

  • World English Bible (2000)

    Now for a little moment grace has been shown from Yahweh our God, to leave us a remnant to escape, and to give us a nail in his holy place, that our God may lighten our eyes, and give us a little reviving in our bondage.

  • NET Bible® (New English Translation)

    “But now briefly we have received mercy from the LORD our God, in that he has left us a remnant and has given us a secure position in his holy place. Thus our God has enlightened our eyes and has given us a little relief in our time of servitude.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En nu is er, als een klein ogenblik, een genade geschied van den HEERE, onzen God, om ons een ontkoming over te laten, en ons een nagel te geven in Zijn heilige plaats, om onze ogen te verlichten, o onze God, en om ons een weinig levens te geven in onze dienstbaarheid.

Referenzierte Verse

  • Ps 13:3 : 3 Schaue her und erhöre mich, HERR, mein Gott: Erleuchte meine Augen, damit ich nicht den Schlaf des Todes schlafe;
  • Pred 12:11 : 11 Die Worte der Weisen sind wie Treibstangen und wie eingeschlagene Nägel von versammelten Meistern, die von einem Hirten gegeben sind.
  • Jes 1:9 : 9 Hätte der HERR der Heerscharen uns nicht einen kleinen Rest gelassen, wären wir wie Sodom geworden, und gleich wie Gomorra.
  • Jes 22:23-25 : 23 Und ich werde ihn wie einen Pflock an einen sicheren Ort befestigen; und er wird ein herrlicher Thron für das Haus seines Vaters sein. 24 Und sie werden an ihn all die Herrlichkeit des Hauses seines Vaters hängen, den Nachwuchs und die Nachkommen, alle Gefäße von geringer Größe, von den Gefäßen der Becher bis zu allen Gefäßen der Krüge. 25 An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, wird der Pflock, der an einem sicheren Ort befestigt ist, entfernt und abgehauen werden; und die Last, die darauf war, wird abgeschnitten: Denn der HERR hat es gesprochen.
  • Jes 56:5 : 5 Ihnen werde ich in meinem Hause und innerhalb meiner Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht abgeschnitten wird.
  • Jes 57:15 : 15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der die Ewigkeit bewohnt, dessen Name heilig ist; Ich wohne in der Höhe und im Heiligen, und bei dem, der zerschlagenen und demütigen Geistes ist, um den Geist der Demütigen zu beleben und das Herz der Zerschlagenen zu beleben.
  • Jer 42:2 : 2 Und sie sagten zum Propheten Jeremia: Lass, wir bitten dich, unser Flehen vor dir angenommen werden und bete für uns zum HERRN, deinem Gott, sogar für all die Übriggebliebenen; denn wir sind nur noch wenige von vielen, wie deine Augen uns sehen:
  • Jer 44:14 : 14 Sodass keiner des Überrestes Judas, der in das Land Ägypten gegangen ist, um dort zu wohnen, entkommen oder übrigbleiben wird, damit sie in das Land Juda zurückkehren könnten, wohin sie sich sehnten, um dort zu wohnen: denn keiner wird zurückkehren außer den Flüchtlingen.
  • Hes 6:8-9 : 8 Dennoch werde ich einen Rest übrig lassen, sodass einige dem Schwert unter den Nationen entkommen können, wenn ihr unter die Länder zerstreut werdet. 9 Und diejenigen von euch, die entkommen sind, werden sich unter den Nationen erinnern, wohin sie gefangen weggeführt wurden, weil ich verbittert bin über ihr ehebrecherisches Herz, das sich von mir abgewandt hat, und mit ihren Augen, die den Götzen nacheifern: und sie werden sich selbst verabscheuen wegen der Übel, die sie in all ihren Gräueltaten begangen haben.
  • Hes 14:22 : 22 Doch siehe, es soll ein Überrest darin sein, der herausgebracht wird, sowohl Söhne als auch Töchter; siehe, sie werden zu euch kommen, und ihr werdet ihre Wege und ihre Taten sehen, und ihr werdet getröstet werden über das Unheil, das ich über Jerusalem gebracht habe, über all das, was ich darüber gebracht habe.
  • Hes 37:11-14 : 11 Und Er sprach zu mir: Menschensohn, diese Knochen sind das ganze Haus Israel: Siehe, sie sagen: Unsere Knochen sind vertrocknet und unsere Hoffnung ist verloren; wir sind abgeschnitten. 12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Siehe, mein Volk, ich will eure Gräber öffnen und euch aus euren Gräbern heraufbringen und euch in das Land Israel führen. 13 Und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber öffne, mein Volk, und euch aus euren Gräbern heraufführe. 14 Und ich will meinen Geist in euch geben, dass ihr lebt, und ich werde euch in euer Land setzen, dann werdet ihr erkennen, dass ich, der HERR, es gesagt und getan habe, spricht der HERR.
  • Hos 6:2 : 2 Nach zwei Tagen wird er uns wieder beleben, am dritten Tag wird er uns aufrichten, und wir werden in seiner Gegenwart leben.
  • Hab 3:2 : 2 HERR, ich habe deine Rede gehört, und ich fürchtete mich. HERR, belebe dein Werk mitten in den Jahren; inmitten der Jahre lass es bekannt werden; im Zorn gedenke der Barmherzigkeit.
  • Sach 8:6 : 6 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn es in den Augen des Überrests dieses Volkes in diesen Tagen wunderbar wäre, sollte es auch in meinen Augen wunderbar sein? spricht der HERR der Heerscharen.
  • Sach 8:12 : 12 Denn der Same wird gedeihen, der Weinstock wird seine Frucht geben, und der Boden wird seinen Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und ich werde den Überrest dieses Volkes all dies besitzen lassen.
  • Sach 10:4 : 4 Aus ihm kam der Eckstein, aus ihm der Pflock, aus ihm der Kriegsbogen, und aus ihm jeder Herrscher zusammen.
  • 1.Sam 14:27 : 27 Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf.
  • 1.Sam 14:29 : 29 Jonathan sagte: Mein Vater hat dem Land Unheil gebracht. Seht doch, wie meine Augen aufgehellt wurden, weil ich ein wenig von diesem Honig gekostet habe.
  • 2.Kön 19:4 : 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.
  • 2.Kön 19:30-31 : 30 Und der Überrest, der aus dem Haus Juda entkommen ist, soll nach unten Wurzeln schlagen und Frucht nach oben tragen. 31 Denn aus Jerusalem wird ein Überrest hervorgehen und die Entkommenen vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
  • Esra 9:9 : 9 Denn wir waren Knechte; doch unser Gott hat uns in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns Gnade vor den Königen von Persien erwiesen, um uns zu beleben, das Haus unseres Gottes wieder aufzurichten, die Trümmer zu reparieren und uns eine Mauer in Juda und Jerusalem zu geben.
  • Esra 9:13-15 : 13 Und nach allem, was aufgrund unserer bösen Taten und unserer großen Übertretungen über uns gekommen ist, du unser Gott, hast uns weniger bestraft, als unsere Missetaten es verdient hätten, und uns solche Befreiung gewährt. 14 Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe? 15 O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.
  • Neh 1:11 : 11 O Herr, ich bitte dich, lass dein Ohr doch auf das Gebet deines Knechtes achten und auf das Gebet deiner Knechte, die deinen Namen fürchten wollen: Lass es deinem Knecht heute gelingen und gewähre ihm Gnade vor diesem Mann. Denn ich war Mundschenk des Königs.
  • Neh 9:31 : 31 Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
  • Hiob 33:30 : 30 Um seine Seele vom Abgrund zurückzubringen, um erleuchtet zu werden mit dem Licht der Lebenden.
  • Ps 34:5 : 5 Sie blickten auf ihn und wurden erleuchtet, und ihre Gesichter wurden nicht beschämt.
  • Ps 85:6 : 6 Willst du uns nicht wiederbeleben, damit dein Volk sich in dir freuen kann?
  • Ps 138:7 : 7 Auch wenn ich inmitten von Bedrängnis wandle, wirst du mich beleben: Du wirst deine Hand gegen den Zorn meiner Feinde ausstrecken, und deine Rechte wird mich retten.

Ähnliche Verse (KI)

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    9Denn wir waren Knechte; doch unser Gott hat uns in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns Gnade vor den Königen von Persien erwiesen, um uns zu beleben, das Haus unseres Gottes wieder aufzurichten, die Trümmer zu reparieren und uns eine Mauer in Juda und Jerusalem zu geben.

    10Und nun, o unser Gott, was sollen wir nach alldem sagen? Denn wir haben deine Gebote verlassen,

  • 79%

    13Und nach allem, was aufgrund unserer bösen Taten und unserer großen Übertretungen über uns gekommen ist, du unser Gott, hast uns weniger bestraft, als unsere Missetaten es verdient hätten, und uns solche Befreiung gewährt.

    14Sollten wir erneut deine Gebote brechen und uns mit den Völkern dieser Gräuel verschwägern? Würdest du nicht auf uns zürnen, bis du uns völlig vernichtet habtest, sodass kein Überrest und kein Entkommen übrig bliebe?

    15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.

  • Esra 9:6-7
    2 Verse
    75%

    6Und sagte: O mein Gott, ich schäme mich und erröte, mein Gesicht zu dir zu erheben, mein Gott, denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen und unsere Schuld reicht bis zum Himmel.

    7Seit den Tagen unserer Väter sind wir bis zu diesem Tag in großen Übertretungen; und wegen unserer Missetaten sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hände der Könige der Länder gegeben, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schmach, wie es heute ist.

  • 75%

    31Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.

    32Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist.

    33Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast recht gehandelt, wir aber haben gottlos gehandelt.

  • 31Dann brachen wir am zwölften Tag des ersten Monats vom Fluss Ahawa auf, um nach Jerusalem zu gehen. Die Hand unseres Gottes war über uns, und er rettete uns vor der Hand des Feindes und vor jenen, die uns auf dem Weg auflauerten.

  • 72%

    17Und nun, unser Gott, höre das Gebet deines Knechtes und sein Flehen und lass dein Angesicht leuchten über dein zerstörtes Heiligtum, um des Herrn willen.

    18Mein Gott, neige dein Ohr und höre; öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist; denn nicht um unserer Gerechtigkeit willen bringen wir unsere Bitten vor dich, sondern um deiner großen Gnade willen.

  • 72%

    12Und er hat seine Worte bestätigt, die er gegen uns und gegen unsere Richter, die uns richteten, gesprochen hat, indem er ein großes Unheil über uns brachte; denn unter dem ganzen Himmel ist nichts geschehen wie das, was über Jerusalem geschehen ist.

    13So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen.

    14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.

    15Und nun, o Herr, unser Gott, der dein Volk mit starker Hand aus dem Land Ägypten herausgeführt hat und dir einen Namen gemacht hast, wie er heute ist; wir haben gesündigt, wir haben gottlos gehandelt.

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    21Dann verkündete ich dort am Fluss von Ahawa ein Fasten, damit wir uns vor unserem Gott demütigen, um von ihm einen rechten Weg für uns, unsere kleinen Kinder und all unsere Habe zu erbitten.

    22Denn ich schämte mich, vom König eine Eskorte von Soldaten und Reitern zu erbitten, um uns auf dem Weg vor dem Feind zu beschützen, weil wir dem König gesagt hatten: Die Hand unseres Gottes ist über alle, die ihn suchen, zu ihrem Besten, aber seine Macht und sein Zorn sind gegen alle, die ihn verlassen.

    23So fasteten wir und suchten unseren Gott um diese Bitte, und er ließ sich von uns erbitten.

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    36Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen.

    37Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.

    38Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.

  • 9Bei dem Herrn, unserem Gott, ist das Erbarmen und die Vergebung, obwohl wir gegen ihn rebelliert haben;

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    27Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der solches ins Herz des Königs gelegt hat, das Haus des HERRN, das in Jerusalem ist, zu schmücken,

    28und der mir Gnade erwiesen hat vor dem König und seinen Ratsherren und allen mächtigen Fürsten des Königs. Und ich wurde gestärkt, da die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich sammelte aus Israel führende Männer, um mit mir hinaufzuziehen.

  • 2O HERR, sei uns gnädig; wir haben auf dich gewartet: Sei unser Arm jeden Morgen, auch unsere Rettung in der Notzeit.

  • 70%

    8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.

    9Denn siehe, unsere Väter sind durch das Schwert gefallen, und unsere Söhne, unsere Töchter und unsere Frauen sind deshalb in Gefangenschaft.

    10Nun liegt es mir am Herzen, einen Bund mit dem HERRN, dem Gott Israels, zu schließen, damit sein grimmiger Zorn von uns abgewendet wird.

  • 4Höre, o unser Gott, denn wir sind verachtet; wende ihre Schmach auf ihr eigenes Haupt und gib sie der Beute im Land der Gefangenschaft preis.

  • 3Und sie sagten zu mir: Der Rest, der von der Gefangenschaft in der Provinz übrig geblieben ist, befindet sich in großem Leid und Schmach; die Mauer Jerusalems ist niedergebrochen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.

  • 2Und sie sagten zum Propheten Jeremia: Lass, wir bitten dich, unser Flehen vor dir angenommen werden und bete für uns zum HERRN, deinem Gott, sogar für all die Übriggebliebenen; denn wir sind nur noch wenige von vielen, wie deine Augen uns sehen:

  • 69%

    17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.

    18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.

  • 8Und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Waldes, damit er mir Holz gibt für Balken zu den Toren des Palastes, die zum Haus gehören, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Der König gewährte mir dies, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.

  • 8Gedenke nicht an unsere früheren Missetaten: Deine Barmherzigkeit komme schnell zu uns, denn wir sind sehr erniedrigt.

  • 28Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit;

  • 9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.

  • 12Aber danach erzürnten unsere Väter den Gott des Himmels, sodass er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babylon, des Chaldäers, gab, der dieses Haus zerstörte und das Volk nach Babylon führte.

  • 17Was uns betrifft, unsere Augen sind noch erloschen wegen unserer vergeblichen Hilfe: Im Warten suchten wir nach einer Nation, die uns nicht retten konnte.

  • 8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.

  • 6Denn unsere Väter haben gesündigt und getan, was böse war in den Augen des HERRN, unseres Gottes, und haben ihn verlassen und ihr Angesicht von der Wohnstätte des HERRN abgewandt und ihm den Rücken gekehrt.

  • 5Und nun ist unser Fleisch wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter in Knechtschaft geben, und einige unserer Töchter sind bereits in Knechtschaft gebracht worden; und wir sind nicht in der Lage, sie zu erlösen, denn andere haben unsere Felder und Weinberge.

  • 18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.

  • Esra 5:8-9
    2 Verse
    68%

    8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.

    9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?