1. Mose 1:2
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
And the earth was formless and void, and darkness was upon the face of the deep, and the Spirit of God was hovering over the face of the waters.
Now the earth was formless and empty, and darkness covered the surface of the deep, and the Spirit of God was hovering over the surface of the waters.
And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep. And the Spirit of God moved upon the face of the waters.
And the earth was formless and empty, and darkness was upon the face of the deep. And the Spirit of God moved over the surface of the waters.
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis warüber der(W.über der Fläche der) Tiefe;(Eig. eine rauschende, tiefe Wassermenge; so auch Kap. 7,11;8,2 2. Mo. 49,25) und der Geist Gottes schwebteüber den Wassern.(W.über der Fläche der)
Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis warüber der Tiefe; und der Geist Gottes schwebteüber den Wassern.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebete auf dem Wasser.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebteüber den Wassern.
The erth was voyde and emptie ad darcknesse was vpon the depe and the spirite of god moved vpon the water
and ye earth was voyde and emptie, and darcknes was vpon the depe, & ye sprete of God moued vpo the water.
And the earth was without forme and voide, and darkenesse was vpon the deepe, and the Spirit of God moued vpon ye waters.
And the earth was without fourme, and was voyde: & darknes was vpon the face of the deepe, and the spirite of God moued vpon the face of the waters.
And the earth was without form, and void; and darkness [was] upon the face of the deep. And the Spirit of God moved upon the face of the waters.
Now the earth was formless and empty. Darkness was on the surface of the deep. God's Spirit was hovering over the surface of the waters.
the earth hath existed waste and void, and darkness `is' on the face of the deep, and the Spirit of God fluttering on the face of the waters,
And the earth was waste and void; and darkness was upon the face of the deep: and the Spirit of God moved upon the face of the waters.
And the earth was waste and void; and darkness was upon the face of the deep: and the Spirit of God moved upon the face of the waters.
And the earth was waste and without form; and it was dark on the face of the deep: and the Spirit of God was moving on the face of the waters.
Now the earth was formless and empty. Darkness was on the surface of the deep. God's Spirit was hovering over the surface of the waters.
Now the earth was without shape and empty, and darkness was over the surface of the watery deep, but the Spirit of God was moving over the surface of the water.
De aarde nu was woest en ledig, en duisternis was op den afgrond; en de Geest Gods zweefde op de wateren.
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1Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
3Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
4Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.
5Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der erste Tag.
6Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung mitten in den Wassern, und sie scheide Wasser von Wasser.
7Da machte Gott die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so.
8Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der zweite Tag.
9Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Und es geschah so.
10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.
23Ich schaute die Erde an, und siehe, sie war wüst und leer; und den Himmel, und sein Licht war verschwunden.
24Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.
13Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der dritte Tag.
14Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden; und sie seien Zeichen und dienen zur Bestimmung von Zeiten, Tagen und Jahren.
15Und sie seien Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben. Und es geschah so.
16Und Gott machte zwei große Lichter; das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; auch die Sterne.
17Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben,
18und um den Tag und die Nacht zu beherrschen und um das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
19Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der vierte Tag.
20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Geschöpfen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der offenen Ausdehnung des Himmels.
21Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, die das Wasser hervorbrachte, nach ihrer Art, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.
22Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich auf der Erde mehren.
23Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der fünfte Tag.
24Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihrer Art: Vieh, kriechende Tiere und wilde Tiere der Erde nach ihrer Art. Und es geschah so.
4Dies sind die Geschlechter des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da der HERR, Gott, die Erde und den Himmel machte,
5und alle Pflanzen des Feldes, bevor sie auf der Erde waren, und alle Kräuter des Feldes, bevor sie wuchsen; denn der HERR, Gott, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.
6Aber ein Nebel stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Bodens.
7Und der HERR, Gott, formte den Menschen aus Staub von der Erde und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele.
1So wurden der Himmel und die Erde und all ihr Heer vollendet.
26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.
27Da schuf Gott den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt.
26Ehe er die Erde machte und die Felder und den Anfang des Staubes des Weltalls.
11Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war voller Gewalttat.
1Und die ganze Erde hatte eine einzige Sprache und einheitliche Worte.
22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.
18Und die Wasser nahmen überaus stark zu auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Oberfläche der Wasser.
19Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.
12Er machte Dunkelheit rings um sich her zu seiner Hütte, finstere Wasser, dichte Wolken des Himmels.
20Wohin auch immer der Geist zu gehen wollte, gingen sie, dort wollte ihr Geist gehen; und die Räder erhoben sich ihnen gegenüber: denn der Geist der lebendigen Wesen war in den Rädern.
10Und nach sieben Tagen kamen die Wasser der Flut auf die Erde.