Sprüche 8:26

German GT (KJV/Masoretic)

Ehe er die Erde machte und die Felder und den Anfang des Staubes des Weltalls.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 1:1-9 : 1 Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 2 Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. 3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4 Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der erste Tag. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung mitten in den Wassern, und sie scheide Wasser von Wasser. 7 Da machte Gott die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Das Wasser unter dem Himmel sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. 11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so. 12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen bringt, nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 13 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der dritte Tag. 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden; und sie seien Zeichen und dienen zur Bestimmung von Zeiten, Tagen und Jahren. 15 Und sie seien Lichter an der Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben. Und es geschah so. 16 Und Gott machte zwei große Lichter; das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; auch die Sterne. 17 Und Gott setzte sie an die Ausdehnung des Himmels, um der Erde Licht zu geben, 18 und um den Tag und die Nacht zu beherrschen und um das Licht von der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. 19 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der vierte Tag. 20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigen Geschöpfen, und Vögel sollen fliegen über der Erde an der offenen Ausdehnung des Himmels. 21 Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, die das Wasser hervorbrachte, nach ihrer Art, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich auf der Erde mehren. 23 Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der fünfte Tag. 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihrer Art: Vieh, kriechende Tiere und wilde Tiere der Erde nach ihrer Art. Und es geschah so. 25 Und Gott machte die wilden Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles, was auf dem Erdboden kriecht, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht. 27 Da schuf Gott den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt. 29 Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen. 30 Und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, dem Leben eingehaucht wurde, habe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. 31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.

Ähnliche Verse (KI)

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    22Der HERR besaß mich am Anfang seines Weges, vor seinen Werken der Urzeit.

    23Ich wurde eingesetzt von Ewigkeit her, von Anfang an, bevor die Erde war.

    24Als es keine Tiefen gab, wurde ich geboren; als es keine Quellen gab, die mit Wasser überfloss.

    25Bevor die Berge eingesenkt wurden, bevor die Hügel war ich geboren.

  • 82%

    27Als er den Himmel bereitete, war ich da; als er einen Kreis zog über die Fläche der Tiefe.

    28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

    29Als er dem Meer seine Grenze setzte, dass die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten; als er die Fundamente der Erde festlegte.

    30Da war ich bei ihm, wie ein Vertrauter, und ich war täglich seine Freude, spielte vor ihm allezeit;

    31spielte auf der bewohnbaren Erde seines Erdbodens, und meine Freude war bei den Menschenkindern.

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    4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.

    5Wer bestimmte ihre Maße - wenn du es weißt - oder wer spannte die Messschnur über sie aus?

    6Worauf sind ihre Grundpfeiler gegründet, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

    7als die Morgensterne miteinander sangen und alle Söhne Gottes vor Freude jubelten?

    8Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib?

  • 2Ehe die Berge geboren wurden und du die Erde und den Erdkreis schufst, ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott.

  • 74%

    21Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündet worden? Habt ihr es nicht seit der Grundlegung der Erde verstanden?

    22Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausspannt wie einen Vorhang und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen:

  • 74%

    23Ich schaute die Erde an, und siehe, sie war wüst und leer; und den Himmel, und sein Licht war verschwunden.

    24Ich schaute die Berge an, und siehe, sie bebten, und alle Hügel zitterten leicht.

  • 25Von jeher hast du die Erde gegründet; und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

  • 73%

    4Dies sind die Geschlechter des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, an dem Tag, da der HERR, Gott, die Erde und den Himmel machte,

    5und alle Pflanzen des Feldes, bevor sie auf der Erde waren, und alle Kräuter des Feldes, bevor sie wuchsen; denn der HERR, Gott, hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.

  • 12Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht, hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch seinen Verstand ausgespannt.

  • 7Bist du der erste Mensch, der geboren wurde? Oder wurdest du vor den Hügeln erschaffen?

  • 72%

    15Mein Wesen war dir nicht verborgen, als ich gemacht wurde im Verborgenen, gewirkt in den Tiefen der Erde.

    16Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht gestaltet war; und in deinem Buch waren alle verzeichnet, die Tage, die noch werden sollten, als noch keiner da war.

  • 15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.

  • 72%

    1Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.

    2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag über der Tiefe. Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

  • 19Der HERR hat die Erde durch Weisheit gegründet, durch Verständnis die Himmel festgestellt.

  • 7Sie sind jetzt erschaffen worden und nicht von Anfang an; selbst vor dem Tag, an dem du sie nicht gehört hast, damit du nicht sagst: Siehe, ich wusste es.

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    3Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast;

  • 5Er hat die Erde gegründet auf ihren Fundamenten, dass sie nicht wanke für immer und ewig.

  • 6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.

  • 8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.

  • 11Die Himmel sind dein, die Erde ist auch dein; die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.

  • 4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

  • 38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 7Er spannt den Norden über das Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.

  • 5So spricht Gott, der HERR, der die Himmel geschaffen und ausgespannt hat, der die Erde ausgebreitet hat mit allem, was ihr entstammt; der dem Volk darauf Atem gibt und den Geist denen, die darauf wandeln:

  • 25Hast du nicht längst gehört, wie ich es gemacht habe, und von alter Zeit her, dass ich es gebildet habe? Jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du unbefestigte Städte in Trümmerhaufen legen sollst.

  • Ps 8:6-7
    2 Verse
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    6Du hast ihm Herrschaft gegeben über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt:

    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

  • 12Wer hat die Wasser mit seiner hohlen Hand gemessen und den Himmel mit seiner Spanne abgemessen? Wer hat den Staub der Erde in ein Maß gefasst und die Berge mit einer Waage gewogen und die Hügel mit einer Waagschale?

  • 26Hast du nicht schon lange gehört, dass ich es getan habe? Aus alten Zeiten habe ich es geplant, jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du es sein sollst, die befestigten Städte zu zerstören zu Trümmerhaufen.

  • 8Deine Hände haben mich gemacht und geformt, allseits um mich her; doch nun zerstörst du mich.

  • 6Durch das Wort des HERRN wurden die Himmel gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

  • 8Er ist höher als der Himmel; was könntest du tun? Tiefer als die Unterwelt; was könntest du wissen?