1. Mose 16:5
Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, liegt an dir. Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und nun, wo sie sieht, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. Der HERR richte zwischen mir und dir.
Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, liegt an dir. Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und nun, wo sie sieht, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. Der HERR richte zwischen mir und dir.
Then Sarai said to Abram, "The wrong done to me is your fault. I gave my maidservant into your arms, and now that she knows she is pregnant, I am despised in her eyes. May the LORD judge between you and me."
And Sarai said unto Abram, My wrong be upon thee: I have given my maid into thy bosom; and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes: the LORD jud between me and thee.
And Sarai said to Abram, My wrong be upon you; I have given my maid into your arms, and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes. The LORD judge between me and you.
Und Sarai sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir widerfährt, fällt auf dich! Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und da sie sieht, daß sie schwanger geworden ist, bin ich gering in ihren Augen. Jehova richte zwischen mir und dir!
Und Sarai sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir widerfährt, fällt auf dich! Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und da sie sieht, daß sie schwanger geworden ist, bin ich gering in ihren Augen. Jehova richte zwischen mir und dir!
Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir beigelegt; nun sie aber siehet, daß sie schwanger worden ist, muß ich geringe geachtet sein gegen ihr. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir!
Da sprach Sarai zu Abram: Du tust unrecht an mir. Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, daß sie schwanger geworden ist, muß ich gering sein in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir.
Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! Ich habe dir meine Magd an den Busen gelegt. Nun sie aber sieht, daß sie guter Hoffnung ist, muß ich in ihren Augen verachtet sein. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir!
Than sayd Sarai vnto Abram: Thou dost me vnrighte for I haue geuen my mayde in to thy bosome: and now because she seyth that she hath coceaved I am despysed in hyr syghte: the LORde iudge betwene the and me.
Then sayde Sarai vnto Abram: I must suffre wronge for thy sake. I layde my mayde by the: but now because she seyth, that she hath conceaued, I must be despysed in hir sight: the LORDE be iudge betwene me and the.
Then Sarai saide to Abram, Thou doest me wrong. I haue giuen my maide into thy bosome, and she seeth that she hath conceiued, and I am despised in her eyes: the Lorde iudge betweene me and thee.
And Sarai sayde vnto Abram: there is wrong done vnto me by thee: I haue geuen my mayde into thy bosome, whiche seyng that she hath conceaued, I am despised in her eyes, the Lorde be iudge betweene thee & me.
And Sarai said unto Abram, My wrong [be] upon thee: I have given my maid into thy bosom; and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes: the LORD judge between me and thee.
Sarai said to Abram, "This wrong is your fault. I gave my handmaid into your bosom, and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes. Yahweh judge between me and you."
And Sarai saith unto Abram, `My violence `is' for thee; I -- I have given mine handmaid into thy bosom, and she seeth that she hath conceived, and I am lightly esteemed in her eyes; Jehovah doth judge between me and thee.'
And Sarai said unto Abram, My wrong be upon thee: I gave my handmaid into they bosom; and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes: Jehovah judge between me and thee.
And Sarai said unto Abram, My wrong be upon thee: I gave my handmaid into thy bosom; and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes: Jehovah judge between me and thee.
And Sarai said to Abram, May my wrong be on you: I gave you my servant for your wife and when she saw that she was with child, she no longer had any respect for me: may the Lord be judge between you and me.
Sarai said to Abram, "This wrong is your fault. I gave my handmaid into your bosom, and when she saw that she had conceived, I was despised in her eyes. Yahweh judge between me and you."
Then Sarai said to Abram,“You have brought this wrong on me! I gave my servant into your embrace, but when she realized that she was pregnant, she despised me. May the LORD judge between you and me!”
Toen zeide Sarai tot Abram: Mijn ongelijk is op u; ik heb mijn dienstmaagd in uw schoot gegeven; nu zij ziet, dat zij ontvangen heeft, zo ben ik veracht in haar ogen; de HEERE rechte tussen mij en tussen u!
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1Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder. Sie hatte aber eine Magd, eine Ägypterin, deren Name Hagar war.
2Da sagte Sarai zu Abram: Sieh, der HERR hat mich daran gehindert, Kinder zu bekommen. Geh doch zu meiner Magd, vielleicht werde ich durch sie Nachkommen erhalten. Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.
3So nahm Sarai, Abrams Frau, Hagar, ihre ägyptische Magd, nachdem Abram zehn Jahre im Land Kanaan gewohnt hatte, und gab sie ihrem Mann Abram zur Frau.
4Und er ging zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie sah, dass sie schwanger war, verachtete sie ihre Herrin in ihren Augen.
6Aber Abram sagte zu Sarai: Sieh, deine Magd ist in deiner Hand; mach mit ihr, was dir gefällt. Und als Sarai streng mit ihr umging, floh sie vor ihr.
8Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du und wohin gehst du? Sie sagte: Ich fliehe vor meiner Herrin Sarai.
9Da sprach der Engel des HERRN zu ihr: Kehre zu deiner Herrin zurück und unterwirf dich ihrer Hand.
9Und Sarah sah den Sohn der Ägypterin Hagar, den sie Abraham geboren hatte, spotten.
10Da sagte sie zu Abraham: Treibe diese Magd und ihren Sohn hinaus; denn der Sohn dieser Magd soll nicht zusammen mit meinem Sohn Isaak Erbe sein.
2Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich ohne Kinder dahin gehe, und der Erbe meines Hauses dieser Eliezer von Damaskus ist?
3Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keine Nachkommen gegeben, und siehe, ein Knecht in meinem Haus wird mein Erbe sein.
16Und er behandelte Abram gut ihretwegen, und er erhielt Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
17Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen wegen Sarai, Abrams Frau.
18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?
19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.
36Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat.
16Zu Sarah aber sagte er: Siehe, ich habe deinem Bruder tausend Silberstücke gegeben; siehe, das soll dir eine Augenbedeckung sein gegenüber allen, die bei dir sind, und vor allen anderen; so war sie gerecht gesprochen.
15Und Hagar gebar Abram einen Sohn, und Abram nannte seinen Sohn, den Hagar gebar, Ismael.
16Abram war sechsundachtzig Jahre alt, als Hagar dem Abram Ismael gebar.
15Und Gott sprach zu Abraham: Was Sarai, deine Frau, betrifft, du sollst ihren Namen nicht mehr Sarai nennen, sondern Sarah soll ihr Name sein.
12Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau.
13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
12Aber Gott sagte zu Abraham: Es soll dir nicht missfallen wegen des Knaben und deiner Magd; höre auf alles, was Sarah dir sagt, denn nur durch Isaak wird deine Nachkommenschaft benannt werden.
2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.
11Als er nahe daran war, nach Ägypten einzuziehen, sagte er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist.
15Da leugnete Sarah und sagte: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete sich. Aber er sprach: Nein, du hast gelacht.
11Der Engel des HERRN sprach weiter: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Ismael nennen; denn der HERR hat dein Elend gehört.
12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.