1. Mose 15:2
Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich ohne Kinder dahin gehe, und der Erbe meines Hauses dieser Eliezer von Damaskus ist?
Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich ohne Kinder dahin gehe, und der Erbe meines Hauses dieser Eliezer von Damaskus ist?
Abram said, "Lord GOD, what will You give me, since I remain childless and the one who will inherit my estate is Eliezer of Damascus?"
And Abram said, Lord GOD, what wilt thou give me, seeing I go childless, and the steward of my house is this Eliezer of Damascus?
And Abram said, Lord GOD, what will You give me, seeing I go childless, and the steward of my house is this Eliezer of Damascus?
Und Abram sprach: Herr, Jehova, was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe(W. der Sohn des Besitzes) meines Hauses, das ist Elieser von Damaskus.
Und Abram sprach: Herr, Jehova, was willst du mir geben? Ich gehe ja kinderlos dahin, und der Erbe meines Hauses, das ist Elieser von Damaskus.
Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus.
Abram sprach aber: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.
Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe, Erbe meines Hauses aber dieser Elieser von Damaskus ist?
And Abram answered: LORde Iehouah what wilt thou geue me: I goo childlesse and the cater of myne housse this Eleasar of Damasco hath a sonne.
But Abram sayde: LORDE LORDE, what wilt thou geue me? I go childles, and the seruaunt of my house (this Eleasar of Damascos) hath a sonne.
And Abram said, O Lord God, what wilt thou giue me, seeing I goe childlesse, and the steward of mine house is this Eliezer of Damascus?
And Abram sayde: Lorde God what wylt thou geue me when I go chyldelesse, the chylde of the stewardship of my house is this Eleazer of Damasco?
¶ And Abram said, Lord GOD, what wilt thou give me, seeing I go childless, and the steward of my house [is] this Eliezer of Damascus?
Abram said, "Lord Yahweh, what will you give me, seeing I go childless, and he who will inherit my estate is Eliezer of Damascus?"
And Abram saith, `Lord Jehovah, what dost Thou give to me, and I am going childless? and an acquired son in my house is Demmesek Eliezer.'
And Abram said, O Lord Jehovah, what wilt thou give me, seeing I go childless, and he that shall be possessor of my house is Eliezer of Damascus?
And Abram said, O Lord Jehovah, what wilt thou give me, seeing I go childless, and he that shall be possessor of my house is Eliezer of Damascus?
And Abram said, What will you give me? for I have no child and this Eliezer of Damascus will have all my wealth after me.
Abram said, "Lord Yahweh, what will you give me, since I go childless, and he who will inherit my estate is Eliezer of Damascus?"
But Abram said,“O Sovereign LORD, what will you give me since I continue to be childless, and my heir is Eliezer of Damascus?”
Toen zeide Abram: Heere, HEERE! wat zult Gij mij geven, daar ik zonder kinderen heenga en de bezorger van mijn huis is deze Damaskener Eliezer?
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3Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keine Nachkommen gegeben, und siehe, ein Knecht in meinem Haus wird mein Erbe sein.
4Da erging das Wort des HERRN an ihn und sprach: Dieser soll nicht dein Erbe sein, sondern dein Erbe wird derjenige sein, der von deinem Leib kommen wird.
5Und er führte ihn nach draußen und sprach: Blick jetzt zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sagte zu ihm: So wird dein Same sein.
1Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einer Vision: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
7Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu geben, damit du es besitzt.
8Da sprach er: Herr, HERR, woran soll ich erkennen, dass ich es besitzen werde?
1Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder. Sie hatte aber eine Magd, eine Ägypterin, deren Name Hagar war.
2Da sagte Sarai zu Abram: Sieh, der HERR hat mich daran gehindert, Kinder zu bekommen. Geh doch zu meiner Magd, vielleicht werde ich durch sie Nachkommen erhalten. Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.
36Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat.
17Steh auf, durchwandere das Land in seiner Länge und Breite; denn ich will es dir geben.
1Da sagte der HERR zu Abram: Geh hinaus aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde.
14Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe jetzt deine Augen auf und schau von dem Ort, wo du bist, nach Norden und Süden und Osten und Westen;
15Denn all das Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen für immer.
7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.
18Und Abraham sprach zu Gott: Möge doch Ismael vor dir leben!
19Und Gott sprach: Wahrlich, Sarah, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Isaak nennen; und ich werde meinen Bund mit ihm errichten, als ewigen Bund für seinen Nachkommen nach ihm.
34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.
7Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Nachkommen will ich dieses Land geben. Und dort baute er einen Altar für den HERRN, der ihm erschienen war.
21Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Leute, aber nimm die Habe für dich.
22Aber Abram sagte zum König von Sodom: Ich habe meine Hand erhoben zu dem HERRN, dem höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde,
23dass ich nichts von dir nehmen werde, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen, damit du nicht sagst, du habest Abram reich gemacht;
2Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte.
1Und als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; geh vor mir und sei untadelig.
2Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und dich über die Maßen mehren.
12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.
18An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluss Ägyptens bis zum großen Fluss, dem Euphrat:
19Und er segnete ihn und sagte: Gesegnet sei Abram vom höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde.
13Und der HERR sprach zu Abraham: Warum hat Sarah gelacht und gesagt: Soll ich wirklich ein Kind gebären, da ich alt bin?
4Siehe, was mich betrifft, so ist mein Bund mit dir, und du sollst der Vater vieler Völker sein.
18Da Abraham gewiss zu einer großen und mächtigen Nation werden soll und alle Völker der Erde in ihm gesegnet sein sollen.
5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?
40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.
16und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan hast und deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast,
5Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, liegt an dir. Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und nun, wo sie sieht, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. Der HERR richte zwischen mir und dir.
27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.
27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;