1. Mose 15:2

German GT (KJV/Masoretic)

Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich ohne Kinder dahin gehe, und der Erbe meines Hauses dieser Eliezer von Damaskus ist?

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 25:21 : 21 Und Isaak bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der HERR erhörte ihn, und Rebekka, seine Frau, wurde schwanger.
  • 1.Mose 30:1-2 : 1 Und als Rahel sah, dass sie Jakob keine Kinder gebar, beneidete Rahel ihre Schwester und sagte zu Jakob: Gib mir Kinder, sonst sterbe ich. 2 Da entbrannte Jakobs Zorn gegen Rahel und er sprach: Bin ich an Gottes Stelle, der dir die Frucht des Leibes vorenthalten hat?
  • 1.Mose 39:4-6 : 4 Und Josef fand Gnade in seinen Augen, und er diente ihm; und er machte ihn zum Verwalter seines Hauses, und alles, was er hatte, legte er in seine Hand. 5 Und es geschah von der Zeit an, da er ihn zum Verwalter über sein Haus und über alles, was er hatte, gemacht hatte, dass der HERR das Haus des Ägypters um Josefs willen segnete; und der Segen des HERRN war über allem, was er im Haus und auf dem Feld hatte. 6 Und er überließ alles, was er hatte, in Josefs Hand; und er kümmerte sich um nichts, außer um das Brot, das er aß. Und Josef war ein schöner Mann von Ansehen und Gestalt.
  • 1.Mose 39:9 : 9 Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“
  • 1.Mose 43:19 : 19 Und sie traten zu dem Verwalter von Josephs Haus und redeten mit ihm an der Tür des Hauses
  • 1.Mose 44:1 : 1 Und er befahl dem Verwalter seines Hauses und sprach: Füllt die Säcke der Männer mit Nahrungsmitteln, so viel sie tragen können, und legt das Geld eines jeden in den Eingang seines Sacks.
  • 1.Sam 1:11 : 11 Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.
  • Ps 127:3 : 3 Siehe, Kinder sind ein Erbe des HERRN, die Frucht des Leibes ist sein Lohn.
  • Spr 13:12 : 12 Hinausgezögerte Hoffnung macht das Herz krank, aber ein erfülltes Verlangen ist ein Baum des Lebens.
  • Spr 17:2 : 2 Ein kluger Knecht wird über einen schändlichen Sohn herrschen und wird unter den Brüdern Anteil am Erbe haben.
  • Jes 56:5 : 5 Ihnen werde ich in meinem Hause und innerhalb meiner Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter: Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht abgeschnitten wird.
  • 1.Mose 12:1-3 : 1 Da sagte der HERR zu Abram: Geh hinaus aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde. 2 Und ich will dich zu einer großen Nation machen und dich segnen und deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein. 3 Und ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen alle Völker der Erde gesegnet werden.
  • 1.Mose 24:2 : 2 Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte.
  • 1.Mose 24:10 : 10 Der Knecht nahm zehn Kamele seines Herrn und zog los; denn der ganze Reichtum seines Herrn war in seiner Hand. Er machte sich auf den Weg nach Mesopotamien, zur Stadt Nahors.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keine Nachkommen gegeben, und siehe, ein Knecht in meinem Haus wird mein Erbe sein.

    4Da erging das Wort des HERRN an ihn und sprach: Dieser soll nicht dein Erbe sein, sondern dein Erbe wird derjenige sein, der von deinem Leib kommen wird.

    5Und er führte ihn nach draußen und sprach: Blick jetzt zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sagte zu ihm: So wird dein Same sein.

  • 1Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einer Vision: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

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    7Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu geben, damit du es besitzt.

    8Da sprach er: Herr, HERR, woran soll ich erkennen, dass ich es besitzen werde?

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    1Sarai, Abrams Frau, gebar ihm keine Kinder. Sie hatte aber eine Magd, eine Ägypterin, deren Name Hagar war.

    2Da sagte Sarai zu Abram: Sieh, der HERR hat mich daran gehindert, Kinder zu bekommen. Geh doch zu meiner Magd, vielleicht werde ich durch sie Nachkommen erhalten. Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.

  • 36Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat.

  • 17Steh auf, durchwandere das Land in seiner Länge und Breite; denn ich will es dir geben.

  • 1Da sagte der HERR zu Abram: Geh hinaus aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde.

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    14Und der HERR sprach zu Abram, nachdem Lot sich von ihm getrennt hatte: Hebe jetzt deine Augen auf und schau von dem Ort, wo du bist, nach Norden und Süden und Osten und Westen;

    15Denn all das Land, das du siehst, dir will ich es geben und deinen Nachkommen für immer.

  • 7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.

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    18Und Abraham sprach zu Gott: Möge doch Ismael vor dir leben!

    19Und Gott sprach: Wahrlich, Sarah, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Isaak nennen; und ich werde meinen Bund mit ihm errichten, als ewigen Bund für seinen Nachkommen nach ihm.

  • 34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.

  • 7Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Nachkommen will ich dieses Land geben. Und dort baute er einen Altar für den HERRN, der ihm erschienen war.

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    21Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Leute, aber nimm die Habe für dich.

    22Aber Abram sagte zum König von Sodom: Ich habe meine Hand erhoben zu dem HERRN, dem höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde,

    23dass ich nichts von dir nehmen werde, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen, damit du nicht sagst, du habest Abram reich gemacht;

  • 2Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte.

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    1Und als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; geh vor mir und sei untadelig.

    2Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und dich über die Maßen mehren.

  • 12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.

  • 18An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluss Ägyptens bis zum großen Fluss, dem Euphrat:

  • 19Und er segnete ihn und sagte: Gesegnet sei Abram vom höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde.

  • 13Und der HERR sprach zu Abraham: Warum hat Sarah gelacht und gesagt: Soll ich wirklich ein Kind gebären, da ich alt bin?

  • 4Siehe, was mich betrifft, so ist mein Bund mit dir, und du sollst der Vater vieler Völker sein.

  • 18Da Abraham gewiss zu einer großen und mächtigen Nation werden soll und alle Völker der Erde in ihm gesegnet sein sollen.

  • 5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

  • 40Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst.

  • 16und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan hast und deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast,

  • 5Da sagte Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir geschieht, liegt an dir. Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und nun, wo sie sieht, dass sie schwanger ist, verachtet sie mich. Der HERR richte zwischen mir und dir.

  • 27Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn.

  • 27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;