1. Mose 2:24

German GT (KJV/Masoretic)

Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Mal 2:14-16 : 14 Und doch sagt ihr: Warum? Weil der HERR Zeuge gewesen ist zwischen dir und der Frau deiner Jugend, gegen die du treulos warst: obwohl sie deine Gefährtin und die Frau deines Bundes ist. 15 Hat er nicht ein einziges Wesen geschaffen? Und Er hatte doch den Überrest des Geistes. Und warum ein einziges Wesen? Um gottgeweihten Nachwuchs zu suchen. Darum hütet euch um eures Geistes willen, und keiner handle treulos gegen die Frau seiner Jugend. 16 Denn der HERR, der Gott Israels, spricht, dass er das Entlassen hasst; denn mit Gewalt überzieht einer sein Gewand, spricht der HERR der Heerscharen. Darum hütet euch um eures Geistes willen und handelt nicht treulos.
  • Ps 45:10 : 10 Höre, Tochter, und beachte und neige dein Ohr; vergiss auch dein Volk und das Haus deines Vaters;

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 87%

    21Und der HERR, Gott, ließ einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, und er schlief; und er nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.

    22Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

    23Und Adam sagte: Dies ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; sie soll 'Frau' genannt werden, weil sie vom Mann genommen ist.

  • 25Und sie waren beide nackt, der Mann und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

  • 18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

  • 75%

    1Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und dann geschieht es, dass sie bei ihm keine Gunst mehr findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dann soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, ihn ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

    2Und wenn sie aus seinem Haus gegangen ist, darf sie die Frau eines anderen Mannes werden.

  • 15Hat er nicht ein einziges Wesen geschaffen? Und Er hatte doch den Überrest des Geistes. Und warum ein einziges Wesen? Um gottgeweihten Nachwuchs zu suchen. Darum hütet euch um eures Geistes willen, und keiner handle treulos gegen die Frau seiner Jugend.

  • 2Männlich und weiblich erschuf Er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Adam, an dem Tag, als sie geschaffen wurden.

  • 71%

    27Da schuf Gott den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

    28Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt.

  • 30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.

  • 20Adam nannte seine Frau Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

  • 1Und Adam erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann vom HERRN empfangen.

  • 30Du wirst eine Frau verloben, aber ein anderer Mann wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber die Trauben davon nicht ernten.

  • 15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

  • 18Dein Brunnen sei gesegnet, und freue dich der Frau deiner Jugend.

  • 11Wenn Männer miteinander streiten und die Frau des einen herantritt, um ihren Mann aus der Hand dessen zu retten, der ihn schlägt, und sie ihre Hand ausstreckt und ihn an seinen Schamteilen packt,

  • 7Und wer ist der Mann, der sich eine Frau verlobt hat und sie noch nicht genommen hat? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer sie nimmt.