1. Mose 3:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Jes 61:10 : 10 Ich will mich sehr freuen im HERRN, meine Seele soll fröhlich sein in meinem Gott; denn er hat mich mit den Kleidern des Heils bekleidet, mit dem Mantel der Gerechtigkeit bedeckt, wie ein Bräutigam, der sich mit Schmuck schmückt, und wie eine Braut, die sich mit ihren Kleinodien ziert.
  • 1.Mose 3:7 : 7 Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.

    6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

    7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

    8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.

    9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

    10Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.

    11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?

    12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.

    13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.

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    22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:

    23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.

    24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

  • 20Adam nannte seine Frau Eva, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

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    18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

    19Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.

    20Und Adam gab allen Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für Adam fand sich keine Hilfe, die ihm entsprach.

    21Und der HERR, Gott, ließ einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, und er schlief; und er nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.

    22Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

    23Und Adam sagte: Dies ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; sie soll 'Frau' genannt werden, weil sie vom Mann genommen ist.

    24Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.

    25Und sie waren beide nackt, der Mann und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

  • 15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

  • 10Ich kleidete dich auch mit gestickter Arbeit und sandte dir Schuhe aus Delfinhaut, und ich umhüllte dich mit feinem Linnen und bedeckte dich mit Seide.

  • 27Und sie machten Untergewänder aus feinem, gewirktem Leinen für Aaron und seine Söhne.

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    1Dies ist das Buch der Generationen Adams. An dem Tag, als Gott den Menschen schuf, machte Er ihn nach dem Bilde Gottes.

    2Männlich und weiblich erschuf Er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Adam, an dem Tag, als sie geschaffen wurden.

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    17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.

    18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

  • 1Und Adam erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann vom HERRN empfangen.

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    8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

    9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

  • 11Du hast mich mit Haut und Fleisch bekleidet und mich mit Knochen und Sehnen eingefasst.

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    1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?

    2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.

    3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.

  • 25Und Adam erkannte nochmals seine Frau, und sie gebar einen Sohn und nannte ihn Set; denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels gegeben, den Kain erschlug.

  • 21Da wurden diese Männer in ihren Mänteln, Hosen, Hüten und ihren anderen Kleidern gebunden und mitten in den brennenden Feuerofen geworfen.

  • 15Rebekka nahm die kostbaren Kleider Esaus, ihres ältesten Sohnes, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an.

  • 40Und für Aarons Söhne sollst du Leibröcke machen und für sie Gürtel und Kopfbedeckungen machen, zur Ehre und Pracht.