1. Mose 3:5

German GT (KJV/Masoretic)

Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hes 28:2 : 2 Menschensohn, sage zum Fürsten von Tyrus: So spricht Gott der HERR: Weil dein Herz sich erhoben hat und du gesagt hast: Ich bin ein Gott, ich sitze auf dem Göttersitz mitten im Meer, obwohl du ein Mensch und kein Gott bist, obwohl du dein Herz wie das Herz Gottes machst,
  • 1.Mose 2:17 : 17 aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.
  • 1.Mose 3:7 : 7 Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
  • 1.Mose 3:10 : 10 Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.
  • 1.Mose 3:22 : 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:
  • 2.Mose 5:2 : 2 Und der Pharao sagte: Wer ist der HERR, dass ich seiner Stimme gehorchen und Israel ziehen lassen sollte? Ich kenne den HERRN nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen.
  • 2.Mose 20:7 : 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
  • 1.Kön 22:6 : 6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
  • 2.Chr 32:15 : 15 Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
  • Ps 12:4 : 4 Die gesagt haben: Mit unserer Zunge werden wir siegen; unsere Lippen gehören uns: Wer ist Herr über uns?
  • Jes 14:14 : 14 ‚Ich will über die Höhen der Wolken hinaufsteigen; ich werde dem Allerhöchsten gleich sein.‘
  • Jer 14:13-14 : 13 Da sagte ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen zu ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen, und ihr werdet keinen Hunger haben; sondern ich werde euch hier an diesem Ort sicheren Frieden geben. 14 Da sprach der HERR zu mir: Die Propheten weissagen Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen befohlen, noch habe ich zu ihnen gesprochen. Sie weissagen euch eine falsche Vision und Wahrsagerei, nichts Nützliches und den Betrug ihres Herzens.
  • Jer 28:2-3 : 2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen. 3 Innerhalb von zwei vollen Jahren werde ich an diesen Ort alle Gefäße des Hauses des HERRN zurückbringen, die Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach Babel gebracht hat.
  • Hes 13:2-6 : 2 Menschensohn, weissage gegen die Propheten Israels, die aus ihrem eigenen Herzen weissagen, und sage zu ihnen: Hört das Wort des HERRN! 3 So spricht Gott, der HERR: Wehe den törichten Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und nichts gesehen haben! 4 O Israel, deine Propheten sind wie Füchse in den Ruinen. 5 Ihr seid nicht hinaufgestiegen in die Risse, noch habt ihr einen Schutzwall für das Haus Israel errichtet, um im Kampf am Tag des HERRN zu bestehen. 6 Sie haben Nichtiges gesehen und lügenhafte Weissagungen verkündet, indem sie sprachen: Der HERR spricht, obwohl der HERR sie nicht gesandt hat, und sie haben andere hoffen lassen, dass das Wort bestätigt würde.
  • Hes 13:22 : 22 Weil ihr mit Lügen das Herz der Gerechten betrübt habt, die ich nicht betrübt habe, und die Hände der Gottlosen gestärkt habt, damit er nicht von seinem bösen Weg umkehrt, indem ihr ihm Leben versprecht,
  • Hes 28:9 : 9 Wirst du denn noch sagen vor dem, der dich tötet: Ich bin ein Gott? Doch du wirst ein Mensch und kein Gott sein in der Hand dessen, der dich tötet.
  • Hes 29:3 : 3 Sage: So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen dich, Pharao, König von Ägypten, du großer Drache, der inmitten seiner Flüsse liegt und sagt: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn für mich gemacht.
  • Dan 6:7 : 7 Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
  • Dan 4:30 : 30 Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät?

Ähnliche Verse (KI)

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    6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

    7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

    8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.

    9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

    10Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.

    11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?

    12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.

    13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.

    14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.

    15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.

    16Zur Frau sprach er: Ich werde deine Schmerzen bei der Geburt sehr vermehren; mit Schmerzen wirst du Kinder gebären, und dein Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen.

    17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.

    18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

    19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.

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    21Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

    22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:

    23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.

    24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

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    1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?

    2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.

    3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.

    4Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

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    15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

    16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

    17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.

  • 9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

  • 29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

  • 25Und sie waren beide nackt, der Mann und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

  • 5dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.

  • 23Zeigt die Dinge, die danach geschehen sollen, damit wir erkennen, dass ihr Götter seid: Ja, tut Gutes oder Böses, damit wir erstaunen und es zusammen betrachten.

  • 7Wenn du gut handelst, wirst du nicht angenommen werden? Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Sünde vor der Tür. Doch sie verlangt nach dir, und du sollst über sie herrschen.

  • 1Und Adam erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann vom HERRN empfangen.

  • 3Die Augen des HERRN sind an jedem Ort und schauen das Böse und das Gute.

  • 7Sei nicht weise in deinen eigenen Augen, fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

  • 26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.