1. Mose 3:4
Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.
Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.
But the serpent said to the woman, 'You will surely not die.'
And the serpent said unto the woman, Ye shall not surely die:
And the serpent said to the woman, You shall not surely die:
Und die Schlange sprach zu dem Weibe: Mit nichten werdet ihr sterben!
Und die Schlange sprach zu dem Weibe: Mit nichten werdet ihr sterben!
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet sicherlich nicht sterben!
Then sayd the serpent vnto the woman: tush ye shall not dye:
Then saide the serpent vnto the woman: Tush, ye shall not dye the death.
Then the serpent said to the woman, Ye shall not die at all,
And the serpent sayde vnto the woman: ye shall not dye the death.
And the serpent said unto the woman, Ye shall not surely die:
The serpent said to the woman, "You won't surely die,
And the serpent saith unto the woman, `Dying, ye do not die,
And the serpent said unto the woman, Ye shall not surely die:
And the serpent said unto the woman, Ye shall not surely die:
And the snake said, Death will not certainly come to you:
The serpent said to the woman, "You won't surely die,
The serpent said to the woman,“Surely you will not die,
Toen zeide de slang tot de vrouw: Gijlieden zult den dood niet sterven;
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1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?
2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.
3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.
5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.
6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.
9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
10Er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, weil ich nackt war, und ich versteckte mich.
11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?
12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.
14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.
15Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
16Zur Frau sprach er: Ich werde deine Schmerzen bei der Geburt sehr vermehren; mit Schmerzen wirst du Kinder gebären, und dein Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen.
17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.
18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.
21Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.
22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:
23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.
24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
32Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
7Wenn du gut handelst, wirst du nicht angenommen werden? Wenn du aber nicht gut handelst, lauert die Sünde vor der Tür. Doch sie verlangt nach dir, und du sollst über sie herrschen.
4Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.
11Die Schlange wird beißen, ohne dass Zauberei nötig ist; und der Schwätzer ist nicht besser.
23Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir, fürchte dich nicht, du wirst nicht sterben.
9Wirst du denn noch sagen vor dem, der dich tötet: Ich bin ein Gott? Doch du wirst ein Mensch und kein Gott sein in der Hand dessen, der dich tötet.
4Ihr Gift gleicht dem Gift einer Schlange; sie sind wie eine taube Otter, die ihr Ohr verschließt,
3Und er sprach: Wirf ihn auf den Boden. Da warf er ihn auf den Boden, und er wurde zu einer Schlange; und Mose floh vor ihr.
16Er wird das Gift von Ottern saugen: Die Zunge der Viper wird ihn töten.
6Da sandte der HERR feurige Schlangen unter das Volk, und sie bissen das Volk, und viele Israeliten starben.
4Aber das Fleisch mit seinem Leben, das heißt mit seinem Blut, sollt ihr nicht essen.
17Sei nicht allzu schlecht, und sei nicht töricht, warum solltest du vor deiner Zeit sterben?