1. Mose 2:16

German GT (KJV/Masoretic)

Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 15:22 : 22 Samuel sprach: Hat der HERR ebenso Wohlgefallen an Brandopfern und Schlachtopfern wie daran, dass man der Stimme des HERRN gehorcht? Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer und Aufmerken besser als das Fett von Widdern.
  • 1.Mose 2:9 : 9 Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
  • 1.Mose 3:1-2 : 1 Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen? 2 Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.

Ähnliche Verse (KI)

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    17aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.

    18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.

    19Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.

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    8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.

    9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.

    10Und ein Strom ging von Eden aus, den Garten zu bewässern, und von dort teilte er sich und wurde zu vier Hauptflüssen.

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    1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?

    2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.

    3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.

    4Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.

    5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.

    6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

    7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.

    8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.

    9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

  • 15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.

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    28Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich auf der Erde regt.

    29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

    30Und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, dem Leben eingehaucht wurde, habe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.

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    11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?

    12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.

    13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.

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    22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:

    23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.

    24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.

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    17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.

    18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.

    19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.

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    11Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprießen, Kraut, das Samen bringt, und fruchtbare Bäume, die nach ihrer Art Frucht bringen, in der ihr Same ist, auf der Erde. Und es geschah so.

    12Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen bringt, nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

  • 25Im fünften Jahr dürft ihr ihre Früchte essen, um euch Ertrag zu verschaffen: Ich bin der HERR, euer Gott.

  • 21Und nimm dir von jeder Art Speise, die gegessen wird, und sammle sie bei dir, damit es dir und ihnen als Nahrung dient.

  • 3Alles, was sich bewegt und lebt, soll eure Nahrung sein; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben.

  • 25Und sie waren beide nackt, der Mann und seine Frau, und sie schämten sich nicht.

  • 5Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst deren Früchte.

  • 15Und Gott sprach zu Noah:

  • 19Wenn ihr willig seid und hört, sollt ihr das Gute des Landes essen;

  • 2Denn du wirst die Arbeit deiner Hände genießen: glücklich wirst du sein, und es wird dir wohl ergehen.

  • 22Und die Rippe, die der HERR, Gott, von dem Menschen genommen hatte, formte er zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

  • 26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.

  • 25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.

  • 12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.