Daniel 4:12
Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
But leave the stump with its roots in the ground, bound with iron and bronze, surrounded by the tender grass of the field. Let it be drenched with the dew of heaven, and let it live with the animals among the plants of the earth.
The leaves thereof were fair, and the fruit thereof much, and in it was meat for all: the beasts of the field had shadow under it, and the fowls of the heaven dwelt in the boughs thereof, and all flesh was fed of it.
Its leaves were beautiful, and its fruit abundant, and in it was food for all; the beasts of the field had shade under it, and the birds of the heaven dwelt in its branches, and all flesh was fed from it.
sein Laub war schön und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle; die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
sein Laub war schön und seine Frucht zahlreich, und es war Nahrung an ihm für alle; die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte. Alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährete sich von ihm.
SeineÄste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinenÄsten, und alles Fleisch nährte sich von ihm.
Sein Laub war schön und seiner Früchte viel, und Nahrung für alle fand sich an ihm; unter ihm suchten Schatten die Tiere des Feldes, und die Vögel des Himmels wohnten auf seinen Zweigen, und von ihm nährte sich alles Fleisch.
his leaues were fayre, he had very moch frute, so yt euery ma had ynough to eate therin. The beastes of the felde had shadowes vnder it, and the foules off the ayre dwelt in the bowes therof. Shortly, all creatures fed of it.
(4:9) The boughes thereof were faire & the fruite thereof much, and in it was meate for all: it made a shadow vnder it for the beastes of the fielde, and the foules of the heauen dwelt in the boughes thereof, and all flesh fedde of it.
The leaues therof were fayre, and the fruite therof much, and in it was meate for all: the beastes of the fielde had shadowes vnder it, and the foules of the aire dwelt in the bowes therof: al fleshe fed of it.
The leaves thereof [were] fair, and the fruit thereof much, and in it [was] meat for all: the beasts of the field had shadow under it, and the fowls of the heaven dwelt in the boughs thereof, and all flesh was fed of it.
The leaves of it were beautiful, and the fruit of it much, and in it was food for all: the animals of the field had shadow under it, and the birds of the sky lived in the branches of it, and all flesh was fed from it.
its leaves `are' fair, and its budding great, and food for all `is' in it: under it take shade doth the beast of the field, and in its boughs dwell do the birds of the heavens, and of it fed are all flesh.
The leaves thereof were fair, and the fruit thereof much, and in it was food for all: the beasts of the field had shadow under it, and the birds of the heavens dwelt in the branches thereof, and all flesh was fed from it.
The leaves thereof were fair, and the fruit thereof much, and in it was food for all: the beasts of the field had shadow under it, and the birds of the heavens dwelt in the branches thereof, and all flesh was fed from it.
Its leaves were fair and it had much fruit, and in it was food enough for all: the beasts of the field had shade under it, and the birds of heaven were resting in its branches, and it gave food to all living things.
The leaves of it were beautiful, and its fruit much, and in it was food for all: the animals of the field had shadow under it, and the birds of the sky lived in its branches, and all flesh was fed from it.
Its foliage was attractive and its fruit plentiful; on it there was food enough for all. Under it the wild animals used to seek shade, and in its branches the birds of the sky used to nest. All creatures used to feed themselves from it.
Zijn loof was schoon, en zijn vruchten vele, en er was spijze aan denzelve voor allen; onder hem vond het gedierte des velds schaduw, en de vogelen des hemels woonden in haar takken, en alle vlees werd daarvan gevoed.
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20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,
21dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten:
22Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde.
23Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen;
10So waren die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett: Ich sah, und siehe, ein Baum stand in der Mitte der Erde, und seine Höhe war groß.
11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.
3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.
6Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.
7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.
8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
13Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab;
14Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen:
15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.
10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.
13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
12An ihnen haben die Vögel des Himmels ihren Wohnsitz, sie singen unter den Zweigen.
12Und am Ufer des Flusses, auf dieser und jener Seite, werden alle Arten von Fruchtbäumen wachsen, deren Blätter nicht welken und deren Früchte nicht aufhören werden. Sie werden zu ihrer Zeit frische Früchte bringen, weil ihre Wasser aus dem Heiligtum kommen; die Früchte werden zur Speise sein und die Blätter zur Heilung.
4Er brach die Spitze seiner jungen Zweige ab und trug sie in ein Land des Handels; er setzte sie in eine Stadt der Kaufleute.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.
12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.
9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,
10Da sagten die Bäume zum Feigenbaum: Komm du und herrsche über uns.
11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?
12Da sagten die Bäume zum Weinstock: Komm du und herrsche über uns.
8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.
9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.
22Fürchtet euch nicht, ihr Tiere des Feldes, denn die Auen der Wüste grünen, der Baum trägt seine Frucht, der Feigenbaum und der Weinstock bringen ihre Fülle.
22Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn.
12Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.