1. Mose 2:17
aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.
aber von dem Baum der Erkenntnis von Gut und Böse sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, wirst du gewiss sterben.
'but you must not eat from the tree of the knowledge of good and evil, for on the day you eat from it, you will surely die.'
But of the tree of the knowled of good and evil, thou shalt not eat of it: for in the day that thou eatest thereof thou shalt surely die.
But of the tree of the knowledge of good and evil, you shall not eat: for in the day that you eat from it you shall surely die.
aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.
aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.
aber von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses sollst du nicht essen. Denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon ißt, wirst du des Todes sterben.
aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben!
But of the tre of knowlege of good and badd se that thou eate not: for even ye same daye thou eatest of it thou shalt surely dye.
But of ye tre of knowlege of good and euell, shalt thou not eate. For loke in what daye so euer thou eatest therof, thou shalt dye the death.
But of the tree of knowledge of good and euill, thou shalt not eate of it: for in the day that thou eatest thereof, thou shalt die the death.
But as touching the tree of knowlege of good and euyll thou shalt not eate of it: For in what daye so euer thou eatest therof, thou shalt dye the death.
But of the tree of the knowledge of good and evil, thou shalt not eat of it: for in the day that thou eatest thereof thou shalt surely die.
but of the tree of the knowledge of good and evil, you shall not eat of it: for in the day that you eat of it you will surely die."
and of the tree of knowledge of good and evil, thou dost not eat of it, for in the day of thine eating of it -- dying thou dost die.'
but of the tree of the knowledge of good and evil, thou shalt not eat of it: for in the day that thou eatest thereof thou shalt surely die.
but of the tree of the knowledge of good and evil, thou shalt not eat of it: for in the day that thou eatest thereof thou shalt surely die.
But of the fruit of the tree of the knowledge of good and evil you may not take; for on the day when you take of it, death will certainly come to you.
but of the tree of the knowledge of good and evil, you shall not eat of it; for in the day that you eat of it you will surely die."
but you must not eat from the tree of the knowledge of good and evil, for when you eat from it you will surely die.”
Maar van den boom der kennis des goeds en des kwaads, daarvan zult gij niet eten; want ten dage, als gij daarvan eet, zult gij den dood sterven.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
1Nun war die Schlange listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte. Und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr sollt nicht von jedem Baum im Garten essen?
2Da sagte die Frau zur Schlange: Wir dürfen von den Früchten der Bäume im Garten essen.
3Aber von den Früchten des Baumes, der mitten im Garten steht, hat Gott gesagt: Ihr sollt nicht davon essen und sie nicht berühren, damit ihr nicht sterbt.
4Da sagte die Schlange zur Frau: Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben.
5Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.
6Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.
7Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
8Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages; und Adam und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter den Bäumen des Gartens.
9Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
15Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und bewahre.
16Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;
22Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns, er erkennt Gutes und Böses; und nun könnte er seine Hand ausstrecken und auch vom Baum des Lebens nehmen und essen und ewig leben:
23Darum schickte Gott der HERR ihn aus dem Garten Eden hinaus, den Erdboden zu bebauen, von dem er genommen worden war.
24Er vertrieb den Menschen und stellte im Osten des Gartens Eden Cherubim auf und ein flammendes Schwert, das sich drehte, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.
8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
11Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, nicht zu essen?
12Der Mann antwortete: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich aß.
13Da sprach Gott der HERR zur Frau: Was hast du da getan? Die Frau antwortete: Die Schlange verführte mich, und ich aß.
14Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du das getan hast, sollst du verflucht sein unter allem Vieh und unter allen Tieren des Feldes; auf deinem Bauch wirst du gehen, und Staub wirst du essen alle Tage deines Lebens.
17Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.
18Dornen und Disteln wird er dir hervorbringen, und du wirst das Kraut des Feldes essen.
19Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zur Erde zurückkehrst, denn von ihr bist du genommen; denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
17Sei nicht allzu schlecht, und sei nicht töricht, warum solltest du vor deiner Zeit sterben?
25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.
18Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.
4Aber das Fleisch mit seinem Leben, das heißt mit seinem Blut, sollt ihr nicht essen.
29Und Gott sprach: Seht, ich habe euch alle Pflanzen gegeben, die Samen tragen auf der ganzen Erde, und alle Bäume, bei denen Samen tragende Früchte sind; sie sollen euch zur Nahrung dienen.
10Und der Mann, der Ehebruch betreibt mit der Frau eines anderen Mannes, der Ehebruch betreibt mit der Frau seines Nächsten, der Ehebrecher und die Ehebrecherin sollen gewisslich getötet werden.
25Und sie waren beide nackt, der Mann und seine Frau, und sie schämten sich nicht.
13Du sollst nicht töten.
14Du sollst nicht ehebrechen.
17Du sollst nicht töten.
5dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.
21Tod und Leben sind in der Macht der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.
22Und wenn ein Mann eine Sünde begangen hat, die des Todes würdig ist, und er getötet wird, und du ihn an einen Baum hängst:
26Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und darin stirbt, wegen seines Unrechts, das er getan hat, soll er sterben.
15Siehe, ich habe dir heute Leben und Gutes, Tod und Böses vorgelegt.