1. Mose 32:31

German GT (KJV/Masoretic)

Als er Peniel überquerte, ging die Sonne über ihm auf, und er hinkte wegen seiner Hüfte.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 19:15 : 15 Als der Morgen dämmerte, drängten die Engel Lot und sagten: "Steh auf, nimm deine Frau und deine zwei Töchter, die hier sind, damit du nicht in der Missetat der Stadt umkommst."
  • 1.Mose 19:23 : 23 Die Sonne war über die Erde aufgegangen, als Lot in Zoar eintrat.
  • 1.Mose 32:25 : 25 Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er das Gelenk von Jakobs Hüfte, und Jakobs Hüfte wurde ausgerenkt, während er mit ihm rang.
  • Ri 8:8 : 8 Und er zog von dort hinauf nach Pnuel und redete mit ihnen ebenso: Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkoth geantwortet hatten.
  • Ps 38:17 : 17 Denn ich bin bereit zu fallen, und mein Kummer ist immer vor mir.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 83%

    21So ging das Geschenk vor ihm her, aber er selbst verbringt die Nacht im Lager.

    22In jener Nacht stand er auf, nahm seine beiden Frauen, seine beiden Mägde und seine elf Söhne und durchquerte die Furt des Jabbok.

    23Und er nahm sie und brachte sie über den Fluss, ebenso alles, was er hatte.

    24Jakob blieb allein zurück, und ein Mann rang mit ihm bis zum Morgengrauen.

    25Und als er sah, dass er ihn nicht überwältigen konnte, berührte er das Gelenk von Jakobs Hüfte, und Jakobs Hüfte wurde ausgerenkt, während er mit ihm rang.

    26Und er sagte: Lass mich los, denn der Morgen bricht an. Aber Jakob sagte: Ich lasse dich nicht los, es sei denn, du segnest mich.

    27Da fragte er ihn: Wie ist dein Name? Und er antwortete: Jakob.

    28Da sprach er: Dein Name soll nicht mehr Jakob sein, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.

    29Jakob fragte ihn und sagte: Bitte, sage mir deinen Namen. Aber er sprach: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

    30Und Jakob nannte den Ort Peniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und mein Leben wurde bewahrt.

  • 32Darum essen die Kinder Israels bis zum heutigen Tag nicht die Sehne, die um die Hüftpfanne liegt, weil Gott das Gelenk von Jakobs Hüfte berührte, in der Sehne, die schrumpfte.

  • Hos 12:3-4
    2 Verse
    69%

    3Im Mutterleib hielt er seinen Bruder an der Ferse fest, und in seiner Stärke rang er mit Gott.

    4Ja, er rang mit dem Engel und überwand; er weinte und flehte zu ihm. In Bethel fand er ihn, und dort redete er mit uns.

  • 21So floh er mit allem, was er hatte; und er machte sich auf, ging über den Fluss und richtete sein Angesicht auf das Gebirge Gilead.

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    11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.

    12Und er träumte, und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihr oberes Ende reichte bis zum Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen auf ihr auf und nieder.

  • 67%

    9Gott erschien Jakob wieder, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.

    10Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob; du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein. Und er nannte ihn Israel.

  • 26Und danach kam sein Bruder heraus, und seine Hand hielt an Esaus Ferse; und man nannte seinen Namen Jakob. Und Isaak war sechzig Jahre alt, als sie ihn gebar.

  • 25Da erreichte Laban Jakob. Jakob hatte sein Zelt auf dem Berg aufgeschlagen und Laban mit seinen Brüdern schlug sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf.

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    1Jakob zog seines Weges, und die Engel Gottes begegneten ihm.

    2Und als Jakob sie sah, sagte er: Dies ist das Heer Gottes!, und er nannte den Ort Mahanaim.

  • 10Jakob antwortete: Nein, bitte, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, dann nimm mein Geschenk an, denn ich habe dein Gesicht gesehen, als ob ich das Gesicht Gottes gesehen hätte, und du hast mich gnädig empfangen.

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    11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.

    12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.

  • 13Und Gott zog von ihm hinauf an dem Ort, an dem er mit ihm gesprochen hatte.

  • 2Und Jakob bemerkte das Gesicht Labans, und siehe, es war ihm gegenüber nicht mehr so wie früher.

  • 63%

    18Und Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er als Kopflager benutzt hatte, richtete ihn als Pfeiler auf und goss Öl oben darauf.

    19Und er nannte den Ort Bethel. Vorher aber war der Name der Stadt Lus.

  • 17Und er schlug den Turm von Pnuel nieder und tötete die Männer der Stadt.

  • 5Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, dass es mir gegenüber nicht mehr so ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

  • 63%

    8Und er zog von dort hinauf nach Pnuel und redete mit ihnen ebenso: Und die Männer von Pnuel antworteten ihm, wie die Männer von Sukkoth geantwortet hatten.

  • 42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.

  • 36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?

  • 9Und Jakob sprach: O Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, der HERR, der zu mir sagte: Kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück, und ich werde dir Gutes tun!

  • 6Jakob kam nach Lus im Land Kanaan, das ist Bethel, er und alle Leute, die bei ihm waren.

  • 29Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;

  • 15Und Jakob nannte den Ort, an dem Gott mit ihm gesprochen hatte, Bethel.

  • 36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Sünde, dass du mich so heftig verfolgt hast?